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Mit Kürbis kann man so viele leckere Gerichte zaubern. Seit ein paar Jahren habe ich Kürbis auch als Beilage schätzen gelernt, denn jahrelang hatte man Kürbis doch bislang nur zu Kürbissuppe verarbeitet.

Auf der Suche nach einem neuen Rezept bin ich auf die pikante Kürbistarte bei essen&trinken gestoßen.


Für eine Tarteform benötigt ihr:
- Blätterteig (ich habe 275 g frischen Blätterteig gekauft)
- 350 g Hokkaido Kürbis (schon entkernt)
- eine Chilimühle zur Hand oder alternativ 1 Chilischote
- Olivenöl für die Pfanne
- 20 g Butter
- Salz
- Pfeffer
- 2 TL Zucker
- gehackte Petersilie (ich hatte noch im Tiefkühl gefrorene, gehackte Petersilie)

So werden die Zutaten zu einer leckeren Kürbistarte:

Den Kürbis putzen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kürbisspalten in der Pfanne von beiden Seiten anbraten bis der Kürbis weich wird.
Danach die Kürbisspalten in der Tarte in einem Kreis anordnen. Mit einer Chilimühle je nach gewünschter Schärfe würzen. Salz, Pfeffer, Zucker und Petersilie über die Kürbisspalten geben und die Butter in kleine Würfel schneiden und auf den Kürbisspalten verteilen. Den Blätterteig auf den Kürbis legen und den Teig  mit einer Gabel mehrere Male einstechen.

Im vorgeheizten Backofen bei 210 Grad Ober-/Unterhitze auf der untersten Schiene ca. 30-35 min. backen. Zum Servieren die Tartform auf einen Teller stürzen.


Wenn ich das nächste Mal wieder die pikante Kürbistarte machen werden, versuche ich die Kürbisspalten nicht in der Pfanne anzubraten, sondern erstmal nur die Spalten mit Öl im Ofen zu backen.



Teilt mir doch euer Lieblings-Kürbis-Gericht mit!

Mehr Kürbis gibt es hier:

- Kürbiscannelloni
- Kürbis-Feigen-Flammkuchen
- Kürbiskuchen - Pumpkin Pie
- Kürbislatte
- süße Kürbismuffins
Heute möchte ich euch in die panasiatisch-pazifische Küche entführen. Ich durfte nämlich am Montag bei einem Blogevent im Milaneo, Stuttgart im GinYuu mit neun anderen Bloggern dabei sein.

Von Vorspeise bis Nachspeise durften wir uns durch die Karte testen. Umso viele Gerichte wie möglich zu probieren, wurden verschiedene Vorspeisen und Hauptgerichte von Matthias Müller, (Ansprechpartner Marketing Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH) ausgewählt.

Von Fleischspiesen und Süßkartoffel Nachos als Vorspeise, bis Sushi hin zu Reis- und Nudelgerichte, wird sicherlich jeder fündig. Die Hauptspeisen können entweder vegetarisch, mit Hühnchen, Rinderfilet oder Scampi ausgewählt werden.

Probiert haben wir zwar keine Suppen, Salate und Burger, diese Gerichte sind aber auch auf der Karte zu finden.

GinYuu war mir bis zu meinem ersten Besuch im Milaneo kein Begriff. Als ich das erste Mal dem Milaneo einen Besuch abstattete bin ich am GinYuu vorbei gelaufen und mich hatte es sofort an ein asiatische Vapiano erinnert. Gar nicht so falsch, denn das GinYuu wurde von dem Macher von Vapiano konzipiert.

Das erste GinYuu Restaurant wurde 2013 in Bonn eröffnet und Stuttgart ist nun der zweite Standort. Für das nächste Jahr sind weitere Standorte geplant.

Im GinYuu gibt es auch eine offene Showküche. Dabei besteht die Möglichkeit die Gerichte individuell  für die Gäste zuzubereiten oder auf Wünsche der Gäste einzugehen.
An Tagen an denen GinYuu nicht komplett voll ist, wird auch ein Service angeboten. Dies ist meistens an einem Montag Abend der Fall.

Bei der neuen GinYuu App und auf der Internetseite von GinYuu könnt ihr direkt online eure Bestellung aufgeben und dann zu einem gewünschten Zeitpunkt abholen. Die Bestellung muss vorab bezahlt werden. Dies ist über PayPal möglich.

Wenn ihr das GinYuu besuchen wollt, dann möchte ich euch auch noch die leckeren Nachspeisen ans Herz legen. Probiert habe ich Chocolate Triffle (ein Traum!!) und das Kokos-Pannacotta (yuuummmii!) und ich muss wirklich dazu erwähnen, dass der Latte Macchiato richtig gut geschmeckt hat. Perfekt aufgeschäumte Milch und das ist ja bei einem Latte schon sehr wichtig. Wer also einfach nur nach dem Shoppen eine kleine Kaffeepause einlegen will, hätte im GinYuu dazu auch die Möglichkeit.






  

 



Ich möchte mich für die Einladung bedanken. Es war wirklich ein leckerer Abend und ich werde wieder kommen. Allerdings weiß ich jetzt schon, dass es mir schwer fallen wird mich für ein Gericht zu entscheiden, da alle sehr lecker sind.

Wart ihr schon bei GinYuu? Wie hat es euch gefallen? Was hat euch am besten geschmeckt?
Ausnahmsweise gibt es heute auf meinem Blog kein Rezept mit Schokolade, aber auch ein Gericht, das aus dem Ofen kommt. Entdeckt habe ich das herbstliche Rezept auf Carinas Blog ...like a pice of new york cheesecake. Ich lese ihren Blog total gerne und habe immer noch dieses Rezept im Browser gespeichert, weil ich es irgendwann noch ausprobieren werde.



Für den Kürbis-Feigen Flammkuchen mit Weintrauben (für ca. zwei Runde Pizzaformen ca. 25 cm Durchmesser) benötigt ihr:

- 250 g Mehl
- 7 g Trockenhefe (bzw. auf die Verpackung achten, was bei 250 g Mehl vorgegeben ist)
- 100 ml Milch
- 50 g Butter
- 0,5 TL Salz
- 1 Prise Zucker


Auf den Flammkuchen drauf kommt:

- 350 g geputzer Hokaido
- 200 g Feta
- 3 Feigen
- ca. 20 Trauben ohne Kern
- getrockneter Thymian
- 1 Becher Saure Sahne
- Salz und Pfeffer zum Würzen

Den Teig habe ich ein bisschen anders zubereitet. Die Butter habe ich kurz in der Mikrowelle erhitzt, damit Sie weich wird. Das Mehl habe ich mit der Hefe vermischt und Salz und Zucker hinzu gegeben. Die Butter mit der Milch zur Mehlmischung geben und alles vermischen und den Teig kneten. Dann den Teig in der Schüssel abdecken (ich nehme dafür immer ein frisches Geschirrtuch und feuchte es leicht an) und über eine Stunde stehen lassen, damit der Teig ein bisschen aufgeht.

Den Kürbis habe ich mit einem Kartoffelschäler gehobelt. Die Feigen  jeweils halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Weintrauben halbieren.

Den Teig dünn ausrollen und in die mit Mehl bestäubte Pizzaform legen. Den Teig mit einer Gabel in der Form verteilt mehrmals einstechen. Die saure Sahne mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Teig geben. Den Feta in kleine Stücke schneiden und auf dem Sauerrahm verteilen. Sowie die Kürbisstreifen, Feigen und Weintrauben auf dem Flammkuchenteig anrichten. Am Ende ein bisschen Thymian darauf verteilen und den Kürbis-Feigen Flammkuchen im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Umluft ca. 10 Minuten backen.

Vielen lieben Dank Carina, das Rezept ist wirklich toll!



Ich bin immer auf der Suche nach leckeren Kürbisrezepten. Was ist denn euer liebstes Kürbisrezept?



Im Holunderweg 18 wird Fika gefeiert und jeder darf etwas typisch schwedisches mitbringen, süß sollte es allerdings sein.

Auf der Suche nach einer schwedischen Süßigkeit, bin ich auf das Rezept Kladdkaka gekommen. Schwedischer Schokokuchen. - Schokolade passt sowieso immer.
Wenn ich an Schweden denke, kommt mir Astrid Lindgreen mit ihren tollen Kinderbüchern und -filmen in den Sinn. Natürlich denkt man bei Schweden auch direkt an IKEA, aber was die Schweden neben Kötbullar essen, damit habe ich mich eigentlich nie beschäftigt. Ich war bislang noch nie in Schweden, obwohl es sicherlich eine Reise wert wäre, bei der tollen Landschaft und der, wie ich jetzt durch Natalie erfahren habe, Philosophie, wie die Schweden Fika feiern!

Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Schweden ihren Kaffe deutlich stärker trinken, als die Deutschen? Und dass sogar die Unternehmen zur Fika vormittags und mittags aufrufen? Und das, obwohl wenn man in Arbeit steckt, an der Fika teilnehmen sollte? Jetzt bin ich begeistert und möchte euch meinen Beitrag vorstellen.

Das Rezept ist nicht aufwändig und die Zutaten hat man normalerweise auch zu Hause (zumindest jeder Foodblogger), sodass man jetzt sofort noch einen Kladdkaka nachbacken könnte!








Zutaten für den Kladdkaka:
- 100 g Butter
- 180 g Zucker
- 2 Eier
- 70 g Mehl
- 3 EL Kakaopulver
- 1 TL Vanillezucker

und für das Topping:
- Puderzucker






Zubereitung:
Den Backofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Springform (ca. 24 cm) mit Butter einfetten.
Die Butter erhitzen. Eier mit dem Zucker verrühren bis eine schaumige Masse entsteht und dann die Butter hinzugeben und weiterrühren. Das Mehl mit dem Kako und dem Vanillezucker hinzufügen und alles vermischen. Den Teig in die Springform geben und bei ca. 15-20 min. im Ofen backen.

Der Kladdkaka kann mit Vanilleeis oder Sahne serviert werden. Oder wie ich es gemacht habe, mit Puderzucker. Was allerdings sehr wichtig ist, dass man den schwedischen Schokokuchen mit einem kleinen Löffel ist und nicht mit einer Gabel ;-)














Wart ihr denn schon in Schweden? Oder kanntet ihr bereits auch so das Fest der Schweden - die Fika?
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Ich freue mich, dass du den Weg auf meinen Blog gefunden hast. Schaue dich gerne ein bisschen um. Du findest viele unterschiedliche Rezepte - egal ob süß oder herzhaft.

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