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Zutaten:

700 g Kartoffeln
500 g Hackfleisch
1 Zwiebel
1 Zucchini
1 rote Paprika
250 g passierte Tomaten
2 EL Tomatenmark
150 ml Gemüsebrühe
Öl
Salz
Pfeffer
halber Bund Petersilie
Schmand





Zubereitung:

Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. Öl erhitzen und die Kartoffelspalten von allen Seiten braten, bis sie durch sind. Auf einen Teller geben und zur Seite stellen.

Öl in die Pfanne geben und erhitzen. Anschließend die klein geschnittene Zwiebel hinzugeben und glasig anschwitzen. Das Hackfleisch anbraten, das Tomatenmark dazugeben und um rühren. Die in mundgerecht geschnittenen Paprikastücke sowie die in halbierten Scheiben geschnittene Zucchini hinzugeben. Die passierten Tomaten und die Gemüsebrühe hinzugeben und ein paar Minuten köcheln lassen. Anschließend die Kartoffeln unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Petersilie hacken und die Hälfte davon zu der Gemüsehackpfanne geben. Den Gemüsehack mit einem Klecks Schmand servieren und die restliche Petersilie zum Anrichten auf den Teller geben.

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Vor ein paar Wochen wurde ich von der Firma Reishunger angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte ein paar Produkte zu testen. Nachdem ich mich auf deren Homepage ein bisschen umgeschaut hatte, sagte ich zu und kurze Zeit später hatte ich ein kostenlose Probierpaket in meinen Händen.

Reishunger ist ein jüngeres Unternehmen aus Bremen, die sich nach zuviel Mensa-Papp-Reis-Essen überlegten, dass die Menschheit besseres verdient - nämlich 100% sortenreiner Reis aus den besten Anbauregionen der Welt. Es gibt über 120.000 Reissorten und Reishunger möchte so viele wie mögliche Sorten anbieten.

Was ich richtig toll finde ist die Idee alles in die Box zu packen. Neben ausgewälten Geschenksets kann man z.B. auch eine Suhsi-, Paella-, Indisch Curry-Box (und, und, und) bestellen. Die Verpackung selbst ist schon ein kleines Highlight. Nicht nur das, auch verschiedene Reiskocher, Reislöffel, Reisservierplatten oder einfach nur Zutaten für die Gerichte finden sich in der Auswahl wieder. Klickt euch einfach mal durch.

Bislang bin ich noch nicht dazu gekommen die Minestrone Suppe zu testen, dies wird so schnell wie möglich nachgeholt.
Anbei lagen auch drei Postkarten mit Rezepten. Finde ich eine tolle Idee!
Mit den Produkten bin ich wirklich sehr zufrieden. Die Packungen sind ein Eyecatcher und haben die perfekte Größe für zwei Personen.


In meiner Kennenlernbox befand sich:
  1. Basmati Reis, 1121 Pusa Basmati aus Indien (200g)
  2. Jasmin Reis, Duftreis aus Thailand (200g)
  3. Natur Reis, Bio-Tondo Integrale aus Itaien (200g)
  4. Bio-Risotto Tomate und Basilikum aus Italien (250g)
  5. Bio-Suppe Minestrone aus Italien (110g)
 
Basmati Reis



 Risotto Tomate-Basilikum

Am liebsten esse ich Reis in Verbindung mit Gemüse und Kokosmilch. Ein kleines Gericht lässt sich aus einfachen Zutaten zaubern:

Curry-Kokos-Gemüse mit Basmati-Reis

- 1 Zwiebel
- 2 Paprikas (rot, gelb)
- 1 Zucchini 
- 1 Brokkoli-Staude
- 1 Dose Kokosmilch
- 2 EL Kokosraspeln
- 200 ml Gemüsebrühe
- 2 TL Currypulver
- 200 g Basmati-Reis
- Pfeffer
- Salz
- Rapsöl

Öl erhitzen. Zwiebeln würfeln und im Öl glasig andünsten. Brokkoli putzen und in Röschen zerkleinern und ca. 5 min im Wasser kochen, danach in einen Sieb geben. Die Zucchini waschen, in Scheiben schneiden sowie die Paprika putzen, in Streifen schneiden und zu den Zwiebeln geben. Anbraten, die Gemüsebrühe hinzufügen und anschließend den Brokkoli hinzugeben. Leicht köchelnd die Kokosmilch mit den Kokosraspeln dazu rühren. Mit Currypulver abschmecken, damit das Gericht eine gute Currynote erhält. Anschließend nach Bedarf mit Pfeffer und Salz würzen. Dazu den Basmati-Reis servieren.

 



Vielen Dank an Reishunger für die Kennenlern-Box!

Diese Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.
Am Donnerstag habe ich mich für Freitag in die Küche gestellt und gebacken, da ich zum Mädelsabend ein paar Muffins mitbringen wollte. Ein bisschen experimentiert habe ich auch, da ich noch Joghurt übrig hatte, der verbraucht werden sollte, machte ich aus den Himbeermuffins - Joghurt-Himbeer-Muffins.





Zutaten:
200 g Mehl
80 g flüssige Butter
140 g Xylit
5 g Backpulver
1 Prise Salz
180 g Joghurt 3,5%
50 ml Milch
2 Eier
200 g gefrorene Himbeeren

Mehl, Backpulver, Salz und Xylit in eine Schüssel geben und mit dem Joghurt und der flüssigen Butter vermischen. Danach die Eier und Milch dazugeben und alles miteinander vermengen bis ein homogener Teig entsteht.
Die gefrorenen Himbeeren auf dem Herd in einem Topf erhitzen und anschliessend durch einen Sieb passieren und unter den Teig mischen.
Den Teig in die Muffinförmchen geben und bei 180 Grad Ober-Unterhitze 20 Minuten im Ofen backen.



Während ich auf dem Foodbloggercamp in Reutlingen unterwegs war, stand mein Freund fleißig in der Küche.
Nachdem es bei uns in den letzten Tagen so viel Kuchen gab, wollte ich die Woche zuckerarm verbringen. Die Cupcakes, bzw. in diesem Fall Muffins, durften trotzdem nicht fehlen und so wurde eine abgespeckte Variante daraus. Letztes Jahr hatten wir diese auch schon mal so ähnlich gebacken, aber da hatte ich mir dooferweise das Rezept nicht aufgeschrieben, zudem waren die Bilder für den Blog unbrauchbar. ;-)
Am Sonntag auf dem Foodbloggercamp hatten wir noch darüber gesprochen, dass es zwischen "Kuchen" und "gesund" keinen gemeinsamen Nenner geben kann, aber ich denke mit dieser Variante kann man zufrieden sein. 


Chia-Protein-Schoko-Muffins

Zutaten:
6 Eier
50 g Xylit
100 g geriebene Mandeln
100 g Chia-Samen
1 Packung Backpulver
70 g Schoko-Protein-Pulver
400 g Magerquark
1 Packung Schokopuddingpulver

To Do: Die Eier mit dem Xylit schaumig rühren und anschließend den Magerquark dazu geben und in niedriger Stufe verrühren. Die Mandeln mit den Chia-samen, dem Backpulver, Protein-Pulver und dem Schokopuddingpulver vermischen und zur Quarkmasse hinzugeben und durchrühren.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegte Cupcakeform geben und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 15-20 min backen.






Am Wochenende trafen sich viele Foodblogger in Reutlingen, denn Jan und Melanie hatten zum Foodbloggercamp bei Marcus im Cooking Concept geladen. Als ich zum ersten Mal davon hörte und dass es dann auch noch in Reutlingen stattfinden würde, war ich sehr interessiert, aber auch unsicher was ein Foodbloggercamp sein würde. Die Anmeldung hatte ich aus diesem Grund herausgezögert, bis es zu spät war. Aber nicht ganz, denn ich hatte Glück eine Karte über die Blogparade von Küchen Atlas zu gewinnen.

Von Freunden und Familie wurde ich gefragt, was man denn im Foodbloggercamp alles macht und lernt. Ich konnte nicht viel sagen ausser "weiß ich nicht" oder "ich lass mich überraschen" oder "nach Sonntag kann ich mehr erzählen". ;-)

Jetzt ist das Wochenende um und ich kann euch ein bisschen mehr erzählen und vor allem was ein Barcamp ausmacht. Bei einem Barcamp steht im Vorfeld nicht fest, welche Sitzung (Session) angeboten wird. An beiden Vormittagen wurden die Inhalte und der Ablauf von und mit den Teilnehmern zu Beginn selbst entwickelt. So kann sich jeder einbringen, egal ob man selbst eine Session hält und dabei seine eigenen Kenntnisse/Ideen teilt oder man an einer Session teilnimmt und interessiert Fragen stellt oder seine Erfahrungen mitteilt.

Viele tolle Sessions wurden angeboten, dass es mir wirklich schwer gefallen ist zu entscheiden, welcher ich teilnehmen möchte. Während die einen lecker gekocht, gebacken oder eingeweckt haben, entschloss ich mich schlussendlich für die theoretischen Sessions. Es war interessant die Meinung anderer zu den Themen SEO und Foodfotografie zu hören, die ihren Blog professioneller gestalten und bedienen, als ich. Ich blogge zwar seit einigen Jahren, jedoch hauptsächlich für mich und justforfun. Visitenkarten besitze ich erst seit November und es dauerte sieben Monate, bis ich mich endlich dazu entschieden habe. (Visitenkartentauschen ist das neue Sticker sammeln!) Da ich nun ein paar Tipps zu den "geheimen" Bloggerfunktionen erhalten habe, kann ich allen meine Rezepte via Suchmaschiene "anbieten", sofern sie gefunden werden.(Also eine ganz wichtige Erkenntnis: -vorne im Ranking stehen ;-) )


Ganz wichtig war an diesem Wochende mein neues Notizbuch, Villeroy und Boch war mit seinem tollen Geschirr zu Gast und auf dem Bild unten links wollte ich unbedingt auch auf der Twitter/Instagram-Wall zu sehen sein. Wer findet meinen Post? :-) Ganz leckere Macarons gab es von Johanna :-)


Elena und Natalie entschieden sich für die Session einwecken. Oben rechts ging es an die Sessionplanung und in den Pausen wurde der Thresen zur Visitenkartentauschbörse. Marcus durfte sich am Sonntagabend noch als Marktschreier beweisen, wie ihr unten rechts unschwer erkennen könnt.


Damit man alle Foodies auch satt bekommt, benötigt man natürlich auch alles in XXL. :-)

Was für Sessions angeboten wurden, könnt ihr hier nachlesen und welche Sponsoren uns alle so toll unterstützt haben hier.

Es war ein wirklich schönes, informatives und leckeres Wochenende, dass leider viel zu schnell zu Ende ging. Leider konnte man sich nicht mit allen unterhalten, aber es war schön neue Gesichter, die ich bislang nur von Instagram, Twitter oder Blog kannte, kennenzulernen.
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