Himbeer-Träubles-Kuchen mit Baiserhaube

So langsam kommt der Herbst zwar um die Ecke, mitgebracht habe ich euch aber noch ein sommerliches Rezept. Was an sich auch gar nicht schlimm ist, denn als ich den Kuchen im August gebacken habe, verwendete ich die eingefrorenen Träuble aus dem Garten, sowie gefrorene Himbereen. Also wer auch noch nicht ganz bereit für den Herbst ist, kann sich jetzt nochmal einen Sommerkuchen auf den Teller zaubern. 

Ihr benötigt dafür folgende Zutaten:

- 250 g Träuble (Johannisbeeren)
- 200 g Himbeeren
- 140 g Butter
- 70 g Zucker + 100 g Zucker
- 1 P Vanillinzucker
- 1 TL Zitronenschale + 4 EL Zitronensaft
- 4 Eier
- 170 g Mehl
- 30 g gemahlene Mandeln
- 3 TL Backpulver
- 150 g Schmand
- Salz


Zubereitung:
Den Ofen auf 190 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Da ich gefrorene Träuble und Himbeeren genommen habe, aus dem Gefrierfach nehmen abwiegen und solange auftauen lassen. 2 Eier trennen. Mehl mit dem Backpulver und den gemahlenen Mandeln vermischen. Die eckige Auflaufform mit Butter ausfetten.

Die Butter mit den 70 g Zucker, Vanillinzucker, der Zitronenschale und der Prise Salz mit dem Rührgerät cremig rühren. Nach und nach 2 Eier und 2 Eigelbe hinzugeben und alles gut miteinander verrühren. Das bereits vermischte Mehl mit dem Schmand und dem Zitronensaft unter die Zuckermischung rühren.

Den Teig in die Auflaufform geben und die Beeren darauf gleichmäßig verteilen und ca. 25 Minuten backen.

Die zwei Eiweiße mit der Prise Salz steif schlagen und 100 g Zucker während dem Rühren hinzufügen. Solange Rühren, bis der Eischnee fest ist und dann auf dem vorgebackenem Kuchen verteilen und weitere ca. 10 Minuten backen (Stäbchenprobe).  Den Kuchen anschließend abkühlen und schmecken lassen.




Inspiriert hat mich dieses Rezept, ich habe es jedoch leicht abgeändert. 

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