Denn was das Brot backen betrifft, bin ich ein Brotback-Anfänger und nicht so experimentierfreudig. Hin und wieder habe zwar schon Brot gebacken, allerdings immer nach dem selben Rezept. Es gibt viele Rezepte, die mir meistens zu kompliziert sind. Das liegt hauptsächlich auch daran, dass die Zutaten zu ausgefallen sind und ich dann irgendeine Zutat davon nicht zu Hause habe. In diesem Fall habe ich ein Rezept für ein Zwiebelbaguette gefunden, bei dem es sein kann, dass die meisten von uns diese Zutaten auch im Haushalt haben. Das Rezept ist nicht aufwändig und man kann das Baguette einfach zubereiten und es schmeckt richtig gut. Probiert es gerne aus!
Für das Zwiebelbaguette benötigt ihr folgende Zutaten:
- 150 g Weizenmehl 405
- 150 g Vollkornweizenmehl
- 7 g Trockenhefe
- 5 g Salz
- 1 TL Ahornsirup
- 50 g Röstzwiebeln
- 200 ml lauwarmes Wasser
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben, die Trockenhefe, das Salz und den Ahornsirup hinzugeben und mit 100 ml lauwarmen Wasser einen Vorteig mit der Küchenmaschine rühren. Den Teig 10 Minuten stehen lassen und das restliche Wasser hinzugeben. (Sollte der Teig zu nass sein, gebt ein bisschen Mehl hinzu. Ist der Teig zu trocken, ein bisschen Wasser.) Nochmal miteinander alles verrühren und anschließend kurz die Röstzwiebeln einrühren. Den Teig, mit einem Geschirrtuch überdeckt, an einem warmen Ort für eine Stunde gehen lassen.
Den Teig halbieren und lang ausrollen und leicht verdrehen. Mit Mehl bestäuben. Den Teig nochmals für eine Stunde gehen lassen. (Wer Zeit hat, kann den Teig länger stehen lassen, ich hatte ihn zwei Stunden stehen.)
Den Teig bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten backen. (Ich hatte, wie im Rezept beschrieben, noch einen kleinen Topf mit Wasser dazugestellt. Das soll bewirken, dass die Kruste krosser wird.)
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Entdeckt habe ich das Zwiebelbrot Rezept hier. Allerdings habe ich es minimal angepasst.
Habt ihr ein Lieblingsbrot oder ein Brot, das ihr gerne backt? Möglicherweise habt ihr das Zwiebelbaguette vielleicht auch schon nachgebacken? Hinterlasst doch gerne einen Kommentar.