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Genau ein Jahr ist es nun her, dass ich ein paar Tage in Amsterdam mit meinem Freund verbracht habe.
Ursprüngliche Planung war einen Blogbeitrag ein paar Tage später über die verschiedenen Cafes oder Restaurants sowie auch Sehenswürdigkeiten online zu stellen, die wir besucht hatten. So können Amsterdamreisende sich selbst ein Bild machen und sich das ein oder andere anschauen oder auszutesten. 
Als ich allerdings ein paar Wochen später nicht mehr dazu gekommen bin einen Blogpost zu verfassen, habe ich diesen geplanten Post, der bis dahin noch nicht verfasst wurde, auf Eis gelegt.
Als mir jedoch letztens erzählt wurde, dass viele in anderen Städten auch die üblichen Ketten, sei es Restaurants oder Cafes, die es in jeder Stadt gibt, besuchen, habe ich meine Bilder und meine Check-ins bei Swarm wieder rausgekramt. (Swarm kann ich im Urlaub übrigens jedem empfehlen, man kann im Nachhinein nachschauen, wann man sich eingeloggt hat und wo man war und man erhält durch die Apps auch Tipps und Infos kann Restaurants suchen) Nun könnt ihr endlich den Blogpost darüber lesen.

Blumen, Fahrrad auf einer Brücke im Hintergrund Hausboote.

Wie bin ich vorgangen?
Ich war zum ersten Mal in Holland und somit habe ich mich die Tage vorher ein bisschen mit dieser Stadt, ihren Sehenswürdigkeiten und deren Cafes und Restaurants auseinandergesetzt.
Auf verschiedenen Blogs habe ich mir Reisetipps, vor allem für Cafes geholt, die google Suchmaschine glühte nach Cupcake Cafes und im Reiseführer wurden die Sehenswürdigkeiten angestrichen. - Auch über Pinterest findet ihr Infos über Amsterdam.


Hotel?
Wir waren im The Student Hotel in Amsterdam. Nicht nur ein Hotel, man kann sich auch für z.B. ein Semster einbuchen. Parkplätze gibt es am Hotel, kosten allerdings extra. Auch ganz wichtig, ein Föhn sollte mitgenommen werden, den gibt es nämlich nicht im Hotel. Das Hotelrestaurant war gut und haben dort abends den Tag mit z.B. einem Heineken ausklingen lassen. Vom Hotel kann man auch in die Stadt laufen. Sind aber schon 3-4 km. Am Hotel gibt es eine Metro und Tram Station.

Amsterdam Card?
Wir haben uns die Amsterdam Card gekauft, da man zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten ermäßigten oder sogar freien Eintritt erhalten hat und man auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen konnte.

Was haben wir gesehen? 
Neben den normalen und bekannten Museen (wer das Anne Frank Hus sehen möchte, sollte sich im Vorfeld anmelden. Die Schlange ist hunderte von Metern lang und somit haben wir uns leider gegen das Anstellen entschieden.)

Gleich zu unserer Ankunft haben wir die Amsterdam Card beim Hauptbahnhof Amsterdam Centraal gekauft und dort um die Ecke unseren Amsterdam Aufenthalt mit einer Grachtentour Holland International gestartet.


Einen Vormittag haben wir auch im Artis Zoo (Natura Artis Magistra) von Amsterdam verbracht. Die roten Varis hatten es mir angetan und so konnte ich viele Schnappschüsse beim Sonnenbaden der Varis machen. Der Zoo liegt mitten in Amsterdam uns auch direkt an einer Gracht.



Im Tulpen Museum hat man durch die Amsterdam Card freien Eintritt und da wir zufällig vorbei gelaufen sind, haben wir auch einen kurzen Blick reingeworfen. Wer möchte kann sich mit Tulpenknollen bzw. Samen in verschiedenen Variationen und Farben eindecken.



In Amsterdam gibt es auch ein Hausboot Museum, das ich bei der Grachtentour zufällig entdeckt hatte. Ich fands richtig spannend, vor allem auch wie klein teilweise der Schlafbereich eingerichtet war.



Das Museum of Bols hat mir richtig gut gefallen. Vor allem gab es viele Stationen an denen man seinen Geruchssinn testen konnte. Die  spektakuläre Reise durch das Museum endet in einer Spiegelbar, bei der man sich einen Cocktail raussuchen durfte, sowie jeweils zwei Liköre, die man beim Geruchstest auswählen konnte.



Eine Führung durch die Amsterdamer Arena haben wir uns nicht entgehen lassen, denn die Amsterdam Card beinhaltet auch die Anreise mit der Metro. Gleich gegenüber ist eine Woonboulevard Villa Arena, dort haben wir die Wartezeit in einem Café bis zur Führung überbrückt.


Wo haben wir gegessen?
Einen kleinen Snack haben wir uns bei Manneken Pis gegönnt. Unbedingt müsst ihr Pommes mit Erdnussbuttersoße probieren!


Beim Da Portare Via kann man der/dem Pizzabäcker einen Blick über die Schulter werfen, wie die Pizza zubereitet wird. Die Pizzatasche, die wir dort im ströhmendem Regen gegessen haben war richtig lecker. Man muss sich diesen Laden eher als Take Away vorstellen, da es nur Barhocker gibt und eine kleine Bank draußen.


Typisch holländisch Essen kann man im Moeders, allerdings solltet ihr reservieren. Wir hatten dies nicht getan, aber hatten Glück, dass es kurz davor regnete und somit niemand mehr draußen saß.


Natürlich habe ich mich im Vorfeld auch nach Cupcake Cafés erkundigt. Ein Cupcake Laden hatte leider schon zu als wir vorbei gekommen sind. Beim anderen, Van Ness Cupcake konnte man nur Cupcakes zum mitnehmen kaufen. Das haben wir gemacht. Chocolate Peanut Butter und Blueberry Lemon. Gut wars!

Gefrühstückt haben wir im Pancakes! Amsterdam und Bagels gabs im Bagels und Beans de Clerqstraat.

 




Ein paar Eindrücke von der Grachtentour habe ich noch für Euch.





Wart ihr auch schon in Amsterdam? Was habt ihr alles gesehen? Was muss man unbedingt noch gesehen haben?


Dieses Rezept gehört zu einen meiner liebsten Rezepte, die ich auf Chefkoch gespeichert habe. Es ist nicht so aufwändig, man kann am nächsten Tag noch davon essen und es schmeckt einfach superlecker. Als wir vor ein paar Wochen Besuch von lieben Freunden hatten, war die Frage was wir denn zum Essen anbieten wollten. Als Vorspeise gab es Wassermelonensalat mit Avocado und Kichererbsen. Die Nachspeise stand mit dem Erdbeer-Zimt-Salzbrezel Trifle auch schon fest. Warum denn auch nicht eine Quiche als Hauptspeise anzubieten? Das ist mal etwas anderes und der Lachs ist trotz, dass er gebacken wurde noch sehr saftig. Probiert es gerne mal aus:

Für eine Springform mit 24 cm Durchmesser benötigt ihr:
- 250 g Mehl
- 120 g Butter
- 1 TL Salz
- 4 EL Wasser
- Lachsfilet aus dem Tiefkühlregal (ca. 400 g)
- 500 g Brokkoliröschen aus dem Tiefkühlregal
- 4 Eier
- 200 g Frischkäse
- 200 g Schmand
- Salz
- Pfeffer




So geht's:
Den Backofen bei Ober-/Unterhitze bei 200 Grad vorheitzen.

Das  Mehl, die Butter, Salz und Wasser zu einem Teig kneten, zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie min. 30 min in den Kühlschrank legen.

Solange kann man die Brokkoliröschen in kochendem Wasser ca. 5 min ziehen lassen, danach abgießen und beiseite stellen.

Den Lachs in Streifen schneiden.

Die Eier mit dem Frischkäse und Schmand vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Backform mit Butter an den Seiten einfetten, den Boden mit Backpapier auslegen. Den Teig ausrollen und in der Backform bis zum Rand hoch an die Seiten drücken. Mit der Gabel in den Boden mehrmals einstechen, damit keine Blasen entstehen können.

Den Lachs und die Röschen in der Backform verteilen und die Eier-Frischkäse-Schmand-Mischung darüber geben.

Die Brokkoli-Lachs-Quiche ca. 40-45 min backen (Stäbchenprobe) und anschließend im ausgeschalteten Ofen noch ca. 10 min ruhen lassen. 

Lasst es euch schmecken.




Wollt ihr noch etwas ausgefallenes ausprobieren? 
Dann möchte ich euch die Birnentarte mit Meerettich und Blauschimmelkäse oder den Kürbis-Feigen Flammkuchen vorschlagen. 

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Schön, dass du auf meinem Blog vorbei schaust. Hier findest du süße bis herzhafte Rezepte, Cocktails oder Reisetipps."
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