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Vor über einem Jahr war ich bei Katharina auf Wienerbroed zu Gast. Sie veranstaltete einen Bloggergeburtstagskaffeeklatsch, ich war eingeladen und durfte mich mit vielen anderen tollen Bloggern an die köstliche Tafel setzen. 
Natürlich hatte ich ihr zu ihrem Bloggeburtstag auch etwas Leckeres mitgebracht. 

Versüßt habe ich die Kaffekuchentafel mit dem:

Apfel-Amaretto-Haselnuss Kuchen
 


Apfel-Amaretto Kuchen

Welche Zutaten ihr neben den Haselnüssen, dem Apfel und dem Amaretto noch benötigt, könnt ihr auf Wienerbroedblog nachlesen. 

Dieser Kuchen erinnert mich auch ein bisschen an meine Studizeit, da habe ich nämlich das Getränk Amaretto mit Apfelsaft kennengelernt. Auch wenn es jetzt langsam Frühling, die Tage endlich wieder länger und wärmer werden, kann man dieses Getränk kalt oder an den kalten Tagen, warm trinken. 

Und wem es dann einfach doch zu warm für Apfel-Amaretto wird, der backt den Kuchen einfach nach. Das wäre doch auch eine Idee, oder nicht?






Ich steh ja total auf einfache Rezepte, die man mal schnell anrühren kann, nicht aufwendig sind und man am besten alle Zutaten auch schon zu Hause hat. Dies ist wieder ein Rezept, bei dem man Glück haben könnte, dass man nicht nochmal kurz in den Supermarkt muss, wenn man spontan Lust bekommt etwas zu backen.




Was ihr für 12 Muffins benötigt:
- 200 g Beerenmischung (tiefgefroren)
- 100 g weiße Schokolade
- 120 g Butter
- 110 g Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 2 Eier
- 125 ml Milch
- 1 Prise Salz
- 350 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Die tiefgefrorene Beerenmischung solange man die Zutaten zusammenmischt aus der Tiefkühltruhe holen. Die Schokolade in kleine Stückchen hacken.

Die Butter zerlassen und mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, die Eier hinzugeben und weiterhin rühren. Mehl mit dem Backpulver und der Prise Salz hinzufügen und mit der Milch nochmal verrühren.

Die Beeren mit der Schokolade unter den Teig heben.

Papierförmchen in die Muffinform legen und den Teig hineingeben. Die Muffins bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen ca. 20-25 Minuten backen. (Stäbchenprobe)




Das Rezept habe ich auf lecker.de im letzten Jahr gefunden. Allerdings finde ich den direkten Link  nicht mehr zu Rezept.
Ist das bei euch manchmal auch so, dass in der Küche Bananen im Obstkorb liegen, die immer dunkler werden, aber von niemanden mehr gegessen werden wollen? 



Ich verarbeite diese Bananen dann am liebsten in Form eines Bananenbrots oder Bananenmuffins. Dieses Mal gab es Bananenbrownies, aber dieses Mal einfach so, weil ich Lust auf Banane im Teig hatte. Der Geschmack kommt bei reiferen Bananen besser zur Geltung, aber auch mit "normal" reife Bananen kann man die Bananenbronwies sehr gut backen. Da ich alle benötigten Zutaten an einem Sonntag zufällig alle zu Hause hatte, konnte ich sofort mit dem Backen starten. Super saftig waren die Brownies und obwohl kein Backpulver hinzugefügt wurde waren sie richtig fluffig.



Diese Zutaten benötigt ihr für die leckeren Bananenbrownies:
- 125 g Butter
- 160 g Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 3 EL Kakao
- 120 g Nuss-Nougat-Creme (z.B. Nutella)
- 2 Bananen
- 2 Eier
- 95 g Mehl
- 100 g gemahlene Haselnüsse


So werden die Bananenbrownies mit der Nuss-Nougat-Creme gemacht:

Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken.
Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und den Eiern cremig aufschlagen. Die Nuss-Nougat-Creme und die Bananen hinzugeben und mit dem Mixer kurz verrühren. Anschließend das Mehl mit dem Salz, den Haselnüssen und dem Kakao unterheben. Sollte der Teig zu fest sein könnt ihr gerne noch einen Spritzer Milch hinzufügen.

Ich hatte den Teig in einer runden Springform bei 180 Grad gebacken und anschließend in kleine Vierecke geschnitten. Wie lange ich jedoch den Teig im Backofen hatte, weiß ich leider nicht mehr genau. Im Chefkochrezept stehen 25-45 min. Am besten macht ihr nach einer halben Stunde mal eine Stäbchenprobe, dann könnt ihr es selbst abschätzen, wie lange der Brownieteig noch im Backofen bleiben sollte.

Wenn die Brownies abgekühlt sind und ihr sie servieren wollt, könnt ihr noch ein bisschen Puderzucker darüber streuen, dann sieht es ein bisschen hübscher aus, aber natürlich schmecken sie auch ohne Puderzucker, am besten noch lauwarm. :-)
Lasst es euch schmecken.

 
Das Rezept habe ich auf chefkoch entdeckt. 


Lust auf mehr Rezepte mit Banane?
Wie wäre es mit einem Bananenbrot ohne Zucker und mit wenig Mehl?  Viele kleine Gugelhupfe habe ich mit einem Kokos-Bananenteig gebacken. Habt ihr schon mal mit Süßkartoffel gebacken? Falls nicht, probiert unbedingt die super saftigen Banane-Süßkartoffelmuffins.

Was backt ihr denn am liebsten mit Banane?
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