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Seit langem wollte ich mich an Franzbrötchen versuchen. Franzbrötchen sind bestimmt den meisten in Verbindung mit Hamburg ein Begriff. Da kommen sie nämlich her. Ganz klassisch mit Zimt. Eigentlich wie eine Zimtschnecke, nur gibt es nach dem Zusammenrollen noch einen weiteren Arbeitsschritt, den seht ihr gleich in der Zubereitung. Ich habe sie nun ausprobiert, aber mit Mohn, da ich diesen verbrauchen musste. Franzbrötchen gehen tatsächlich ganz einfach, das heißt, den "normalen" Franzbrötchen steht nichts mehr im Weg.

Zutaten für 12 Franzbrötchen:

- 500 g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 30 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 Prise Salz
- 2 Eier
- 100 g Butter
- 150 ml Milch

Für die Füllung:
- 1 Päckchen Vanillepudding
- 375 ml Milch
- 1 Päckchen Mohnfix / Mohnback
- 50 g gehackte Mandeln


Zubereitung:
Für die Füllung 6 EL Milch mit dem Pulver glatt rühren. Milch kurz aufkochen und das angerührte Pulver mit einem Schneebesen einrühren. Gegebenenfalls nochmal kurz aufkochen lassen. Den Mohnfix hinzugeben und alles gut miteinander verrühren. Die gehackten Mandeln unterheben und zur Seite stellen.

Das Mehl mit der Hefe mischen, Zucker, Vanillin, Salz, Eier, Butter und Milch hinzugeben und alles gut miteinander vermischen und den Teig kneten. Den Teig hatte ich 1 Stunde bei Zimmertemperatur abgedeckt gehen lassen.

Den Hefeteig auf einer bemehlten Fläche (ich hatte ca. 50 x 60 cm) ausrollen und die Pudding-Mohnmasse gleichmäßig darauf verteilen. 
Den Teig aufrollen und die Teigstücke in Trapezform, leicht schräg, abschneiden.
Die Teigstücke mit einem Stiel des Kochlöffels parallel zu den Schnittflächen eindrücken und auf ein mit Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, legen. Die Franzbrötchen nochmal für 15 Minuten zur Seite stellen, bis sie bei 175 Grad ca. 20 min Ober-Unterhitze in den Backofen wandern.


Wer anstelle Franzbrötchen, Zimtschnecken machen möchte, schneidet die Rollen in ca. 2 cm dicke Scheiben.








Letzten Sommer habe ich diesen Ginkuchen glutenfrei gebacken. Natürlich könnt ihr auch "normales Weizenmehl" verwenden, da für diesen Ginkuchen nur das Mehl ausgetauscht werden muss, damit er glutenfrei wird.
Wenn ich nach glutenfreie Kuchen recherchiere, sind mir die Kuchen am liebsten, bei denen es keine ausgefallenen Mehlsorten bedarf. Die sind meistens nicht einfach so zu bekommen und glutenfreies Mehl hat mittlerweile auch jeder gut sortierte Supermarkt.

Da die warme Jahreszeit nun endlich wieder kommt, passt dieser Kuchen nun perfekt auf den Blog.





Zutaten:

- fein abgeriebene Schale und Saft von zwei Zitronen
- 1 TL frisch gehackte Rosmarinnadeln
- 1 TL frisch geriebener Ingwer

- 50 ml Gin
- 200 ml Buttermilch

- 380 g glutenfreies Mehl
- 1 Päckchen Natron
- 1 Prise Salz

- 150 g Zucker (140 g + 10 g)
- 120 g Butter
- 2 Eier

Für den Zuckerguss:
- 4 TL Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft



Den Ofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die Kastenform mit Backpapier auslegen.

Die Zitrone, Rosmarin abwaschen und die Schale der Zitronen abreiben. Den Rosmarin klein hacken und den Ingwer von der Schale entfernen und reiben. Die drei Zutaten in eine Schüssel geben und die Buttermilch und den Gin hinzufügen und miteinander vermischen.

Die Butter mit 140 g Zucker schaumig rühren und die Eier hinzugeben. Nochmal alles gut mit dem Mixer verrühren.
Das Mehl mit dem Natron und dem Salz unter rühren hinzugeben sowie auch die Gin-Buttermilchmischung. Alles mit einander verrühren und den Teig in die Kastenform füllen.

Den Kuchen bei 170-180 Grad ca. 50 min backen. Am besten eine Stäbchenprobe machen.

Kurz bevor der Kuchen herausgenommen wird, den Zitronensaft mit 10 g Zucker erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. (2 EL Zitronensaft für das Topping übrig lassen.) Den Saft etwas abkühlen lassen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und mehrmals mit einem Holzspieß einstechen und mit einem kleinen Löffel die Löcher mit dem süßen Zitronensaft füllen. Den Kuchen abkühlen lassen.

Den Puderzucker mit dem restlichen Zitronensaft zu einem Guss verrühren und auf dem Kuchen verteilen und trocknen lassen. Mit Rosmarinnadeln dekorieren.

Wer einen kräftigeren Geschmack von Rosmarinnadeln und Ingwer möchte, kann auch ein bisschen mehr davon verwenden.

 

Das Rezept habe ich in der Sweet Dreams entdeckt und abgewandelt.



Karottenkuchen, Rüblikuchen oder Carrot Cake. Wir essen ihn doch alle gerne zu Ostern. Gab es letztes Jahr an Ostern, zur Taufe meines Patenkinds diesen Rüblikuchen im Blech, wollte ich dieses Mal ein neues Rezept ausprobieren, in dem ich meine restlichen geraspelten Kokosflocken verarbeiten kann.

Was der genaue Unterschied zwischen Karottenkuchen, Rübli und Carrot Cake ist, hab ich noch nicht herausgefunden, aber falls das jemand von euch weiß, schreibt es gerne in die Kommentare.




 Für die kleine Kuchenform, Durchmesser 20 cm benötigt ihr folgende Zutaten:



- 250 g geraspelte Karotten
- 130 g Zucker
- 150 g Butter
- 2 Eier
- 5 Tropfen Vanille Extrakt
- 150 g Mehl
- 100 g gemahlene Mandeln
- 50 g Kokos
- 20 g Speisestärke
-  1 Päckchen Backpulver
- 100 ml Milch


Für das Topping benötigt ihr:
- 200 g Frischkäse
- 20 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 EL ausgepressten Zitronensaft
für die Deko 12 Marzipan Rüblis


Zubereitung:


Die Backform mit Backpapier auslegen und die Seite mit Butter ausfetten. Den Backofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.

Die Butter mit dem Zucker,den Eiern  und dem Vanille Extrakt schaumig rühren.
Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln, dem Kokos, der Speisestärke und dem Backpulver verrühren und der Butter-Zuckermasse hinzufügen. Alles miteinander vermischen und die Milch hinzugeben. Die Karotten unterrühren und gleichmäßig in der Kuchenform verteilen.

Den Kuchen bei 180 Grad Ober- Unterhitze mindestens 45-55 Minuten backen. Macht am besten die Stäbchenprobe.

Für das Frischkösefrosting den Puderzucker mit dem Vanillin und dem Zitronensaft kurz vermischen. Der Frischkäse darf nicht zu flüssig werden.
Sobald der Kuchen abgekühlt ist, kann er mit dem Frischkäsetopping bestrichen werden.
Vor dem Servieren den Karottenkuchen mit den Rüben dekorieren.

Den Kuchen kann man auch sehr gut glutenfrei backen. Das Mehl muss dann einfach gegen glutenfreies Mehl ausgetauscht werden. Backpulver gibt es normalerweise auch nur noch glutenfrei.




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