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Senfeier? Was sind denn Senfeier? Schaute ich meinen Freund im Sommer ungläubig an, als er Senfeier in einem Restaurant bestellte. Dieses Gericht hatte ich bis dato entweder komplett verdrängt oder wirklich noch nie etwas davon gehört. Jedenfalls durfte ich im Restaurant probieren und weil es mir geschmeckt hatte, musste es daheim ausprobiert werden. Es war sogar so lecker, dass es dieses Gericht auf den Blog geschafft hat. Habt ihr nun auch Lust auf Senfeier bekommen?


Senfeier oder Eier in Senfsauce, isst man normalerweise mit Salzkartoffeln und kommt wohl aus der sachsen-anhaltischen Küche. 




Zutaten für 2 Personen:

- 6 Eier
- 250 ml Milch
- 250 ml Gemüsebrühe
- 30 g Butter
- 30 g Mehl
- 4 EL Senf
- Salz und Pfeffer
- Schnittlauch

- 500 g Kartoffeln
- 0,5 TL Salz
- Butter und Milch je nach Wunsch der Konsistenz
- Pfeffer für die Würze
- 1 Prise Muskatnuss



Zubereitung: 

Die Butter mit dem Mehl anschwitzen. Langsam Milch und Gemüsebrühe unterrühren. Den Senf hinzugeben und vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende Schnittlauch klein schneiden und entweder dazu geben und vermischen oder damit dekorieren. Die Eier dann in die Soße legen.

Für das Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen und im Salzwasser kochen bis sie weich sind. Das Wasser abgießen und die Kartoffeln zerstampfen. Die Butter unterrühren und Milch hinzugeben. Je nachdem wie die Konsistenz gewünscht wird, mehr oder weniger Butter und Milch hinzugeben. Das Kartoffelpüree mit Pfeffer und Muskat würzen.



Ich bin überhaupt kein Faschingsmensch (mehr) bzw. hier im Schwäbischen heißt es in meiner Region Fasnet. Als ich zur Grundschule ging, wollte ich in den damals neugegründeten örtlichen Fasnetsverein (Narrenzunft) eintreten und auch mit so einem tollen Häß auf Umzügen rumlaufen.  Das war allerdings früher und dieser Wunsch hatte nicht lange gehalten. Was nicht weiter schlimm ist, was allerdings weiterhin Tradition hat, sind Berliner am schmotzgen Donnerstag. Zu Hause gab es  bei uns an diesem Tag immer selbstgemachte Fasnetsküchle. Die schmecken natürlich am besten wenn man sie schön im Fett anbrät.

Auf dem Blog von Julia - kochliebe hatte ich dann am Aschermittwoch Ofenberliner entdeckt und ein paar Tage später selbstausprobiert. Jetzt habe ich bis zum 11.11. um 11:11 Uhr gewartet um passend zur 5ten Jahreszeit euch die Ofenberliner vorstellen zu können. Vielleicht habt ihr ja jetzt auch spontan Lust auf Berliner bekommen?

Auch wenn hier in der Region die schwäbisch-alemanische Fastnacht erst am 6. Januar im Zuge des Häßabstauben beginnt, beginnt meine "Berliner"saison wieder am 11.11. ;-)

Zutaten für die Berliner:
350 g Mehl
22 g frische Hefe
1 Ei
150 ml Milch
4 EL Zucker
3 EL Butter + bisschen flüssige Butter
1 Prise Salz
Marmelade (in meinem Fall hatte ich Erdbeermarmelade)
Puderzucker fürs "Topping"


Berliner aus dem Ofen
Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Mehl, Zucker und Salz vermischen. Ei und die Hefe-Milch hinzugeben und miteinander verkneten und anschließend die Butter hinzugeben und verkneten.
Den Teig an einen warmen Ort stellen und ein Geschirrtuch über die Schüssel legen, mindestens eine halbe Std. stehen lassen.
Den Teig in 12 Kugeln aufteilen und zu Kugeln formen. Den Teig nochmal mind. eine halbe Std gehen lassen.
Im vorgeheizten Backofen die Kugel ca. 15 - 20 min backen.
Ein bisschen Butter erhitzen und die Berliner, die frisch aus dem Backofen kommen mit der geschmolzenen Butter bestreichen. Die Berliner füllen und am Ende mit Puderzucker bestäuben.



Wenn ihr auch schon Berliner gemacht habt, lasst mir gerne den Link in den Kommentaren da, denn mir läuft jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen! :-)

An was denkt ihr, wenn ihr Wodka Martini hört?
Denkt ihr dann an: "Gerührt? Oder geschüttelt?" - "Geschüttelt - nicht gerührt!"?
Ich schon denn, es geht um unseren Superagenten 007. Am Mittwoch ging es in die James Bond Premiere Spectre und wenn man jeden James Bond schon mindestens zwei Mal gesehen hat, dann wirds doch auch mal Zeit einen wahren Agentencocktail zu mixen und zu trinken.


Was ihr benötigt:

5 cl Wodka
2 cl Vermouth Dry
2 Eiswürfel
3 grüne Oliven an einem Zahnstocher

So und jetzt dürft ihr euch überlegen, ob ihr den Wodka mit dem Vermouth Dry einfach nur im Glas rührt oder in einem Shaker schüttelt. 






Hände hoch, wer noch nie Kürbisspalten aus dem Ofen gemacht und gegessen hat! Wer jetzt die Hände oben hatte, muss das unbedingt ausprobieren. Als Beilage oder auch pur - sehr lecker und vor allem ist es einfach zuzubereiten. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich bis vor ein paar Jahren auch nur Kürbissuppe gegessen habe. Mittlerweile wird bei uns der Kürbis in allen möglichen Variationen zubereitet. Einige Gerichte, die ich verbloggt habe, findet ihr am Ende des Beitrags.




Was ihr für die im Ofen gebackenen Kürbisspalten benötigt:

- Backblech mit Backpapier
- 1 Hokkaido-Kürbis
- Olivenöl
- Toscana Gewürzmischung (besteht aus Paprika, Knoblauch, Salz, Zwiebel, Curcuma, Koriander, Cumin, Muskatnuss, Pfeffer)



So geht's:

Den Backofen auf Ober-/Unterhitze bei 200 Grad vorheizen.
Den Kürbis putzen, entkernen und in Spalten schneiden.
Backpapier auf dem Backblech ausbreiten und die Kürbisspalten darauf verteilen. 
Mit einem Pinsel das Olivenöl auf die Kürbisspalten streichen und die Gewürzmischung darauf gleichmäßig verteilen.  

Die Kürbisspalten ca. 45 min backen. Ungefähr nach einer halben Stunde nocheinmal mit dem Pinsel ein bisschen Olivenöl auf die Kürbisspalten verteilen.

Natürlich könnt ihr auch anstatt der Toscana Gewürzmischung einfach Salz und Pfeffer verwenden und z.B. Thymianzweige oder Rosmarin über die Kürbisspalten legen.




Weitere Kürbisrezepte:

  • Kürbiscannelloni
  • Kürbis-Feigen-Feta-Trauben Flammkuchen
  • süßer Kürbiskuchen
  • süße Kürbismuffins
  • pikante Kürbistarte
  • Kürbisflammkuchen mit Ziegenkäse und Feigen
  • Kürbisbrownies

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