Ist das bei euch manchmal auch so, dass in der Küche Bananen im Obstkorb liegen, die immer dunkler werden, aber von niemanden mehr gegessen werden wollen?
Ich verarbeite diese Bananen dann am liebsten in Form eines Bananenbrots oder Bananenmuffins. Dieses Mal gab es Bananenbrownies, aber dieses Mal einfach so, weil ich Lust auf Banane im Teig hatte. Der Geschmack kommt bei reiferen Bananen besser zur Geltung, aber auch mit "normal" reife Bananen kann man die Bananenbronwies sehr gut backen. Da ich alle benötigten Zutaten an einem Sonntag zufällig alle zu Hause hatte, konnte ich sofort mit dem Backen starten. Super saftig waren die Brownies und obwohl kein Backpulver hinzugefügt wurde waren sie richtig fluffig.
Diese Zutaten benötigt ihr für die leckeren Bananenbrownies:
- 125 g Butter
- 160 g Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 3 EL Kakao
- 120 g Nuss-Nougat-Creme (z.B. Nutella)
- 2 Bananen
- 2 Eier
- 95 g Mehl
- 100 g gemahlene Haselnüsse
So werden die Bananenbrownies mit der Nuss-Nougat-Creme gemacht:
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken.
Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und den Eiern cremig aufschlagen. Die Nuss-Nougat-Creme und die Bananen hinzugeben und mit dem Mixer kurz verrühren. Anschließend das Mehl mit dem Salz, den Haselnüssen und dem Kakao unterheben. Sollte der Teig zu fest sein könnt ihr gerne noch einen Spritzer Milch hinzufügen.
Ich hatte den Teig in einer runden Springform bei 180 Grad gebacken und anschließend in kleine Vierecke geschnitten. Wie lange ich jedoch den Teig im Backofen hatte, weiß ich leider nicht mehr genau. Im Chefkochrezept stehen 25-45 min. Am besten macht ihr nach einer halben Stunde mal eine Stäbchenprobe, dann könnt ihr es selbst abschätzen, wie lange der Brownieteig noch im Backofen bleiben sollte.
Wenn die Brownies abgekühlt sind und ihr sie servieren wollt, könnt ihr noch ein bisschen Puderzucker darüber streuen, dann sieht es ein bisschen hübscher aus, aber natürlich schmecken sie auch ohne Puderzucker, am besten noch lauwarm. :-)
Lasst es euch schmecken.
Das Rezept habe ich auf
chefkoch entdeckt.
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