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Ganz unspektakulär ging es bei mir dieses Mal in der Küche zu. Kein Feuermelder, der Alarm auslöst und auch keine Feuerwehr in der Nähe, die daraufhin plötzlich an der Wohnung vorbei rast.

Aber noch einmal von vorne. Zum Ankündigungspost kommt ihr hier vorbei. 

Folgende Zutaten gibt es für den Frühlingspost zur Auswahl:
Blumenkohl, Mango, Mangold, Rhabarber, Spinat und Waldmeister.

Dieses Mal hat mich eine bestimmte Zutat näher beschäftigt: der Waldmeister. Kennt ihr diese Brausepäckchen mit deiesem Geschmack? Die mochte ich früher eigentlich ganz gerne und ja Berliner Weiße mit Waldmeistergeschmack habe ich auch schon probiert. Die Maibowle ist mir vor zwei Jahren zum ersten Mal in die Hand geflogen, aber sonst war mir nicht bewusst, wie man den Waldmeister sonst noch verarbeiten könnte. Ein bisschen habe ich recherchiert, ob man den Waldmeister noch für andere Essenskonstellationen nutzen könnte. Fündig bin ich bin ich geworden. Waldmeister wird nicht nur für Sirup verwendet. Also meine erste Zutat, war dann schon mal klar. Was ich allerdings nicht wusste und für alle Katzenbesitzer interessant ist: Waldmeister ist für Katzen giftig.

Gewählt habe ich also: Blumenkohl, Mangold, Spinat und Waldmeister



Was ihr alles für das Frühlingsgericht Spinat-Mangold-Hackfleischbällchen mit Bubaspitzle in Waldmeister-Blumenkohl Soße benötigt:

- 500 g Rinderhackfleisch
- 1 Handvoll Mangold
- 1 Handvoll Spinat
- 1 Ei
- 1 kleine Zwiebel
- 1 kleine Knoblauchzehe
- 1 TL Rapsöl

- 340 g Blumenkohl
-  200 ml Gemüsebrühe
- 1 Sahne  200 g
- 1 -2 TL Stärke

- 400 g Bubaspitzle (Schupfnudeln)

- 3 Stängel Waldmeister (eine halbe Stunde vorher den Waldmeister in das Gefrierfach legen)
- 1 Teesbeutel

Zubereitung:

Für die Spinat-Mangold-Hackfleischbällchen, die Zwiebel klein schneiden und in Öl andünsten, gepresster Knoblauch hinzugeben. Mangold und Spinat waschen und klein hacken. 
Das Hackfleisch mit den Zwiebeln vermischen und den gehackten Spinat und das Mangold hinzugeben. Alles gut mit den Händen verkneten und in kleine Bällchen formen. 

Die Hackfleischbällchen in der Pfanne, die bereits mit den Zwiebeln genutzt wurde, anbraten (ggf. nochmal ein bisschen Öl hinzugeben). 

Den Blumenkohl in der Gemüsebrühe kochen. Den Waldmeister aus dem Gefrierfach nehmen und in einem Teebeutel 2-3 Minuten mitkochen. Die Sahne am Ende dazu geben und nochmal kurz aufkochen. Sollte die Soße zu flüssig sein, 1-2 TL Stärke unter Rühren hinzugeben.

Die Schupfnudeln in der Pfanne, in der die Hackbällchen gebraten wurden, goldbraun anbraten.

Jetzt heißt es genießen und bei Anja und Sonja vorbei schauen. Was sie wohl gezaubert haben? 
Auf dem Pinterestboard seht ihr alle Beiträge aus diesem Jahr und wer sich interessiert, was es letztes Jahr gab, der klickt auf Frühlingsrezept 2016.






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