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Während ich gerade nach einem Nachtisch für den Heiligen Abend suche, habe ich mich entschlossen noch kurzfristig mein Dessert, welches es letztes Jahr an Heiligabend gab, zu bloggen. Eine liebe Freundin hatte mich vor ein paar Tagen gefragt, ob ich nicht dieses Jahr wieder einen leckeren Nachtisch-Tipp für Weihnachten hätte, im letzten Jahr sei das Lebkuchentiramisu so gut angekommen.

 


Ich hoffe, dass ich all diejenigen, die auch noch auf der Suche nach einem Dessert für die Weihnachtstage sind, damit geholfen habe. Wenn man einfach nicht weiß, was man auf den Tisch stellen soll, kann man stundenlang damit verbringen im Internet nach Rezepten zu suchen. Gerade die Zeit vor Weihnachten ist kostbar. Also sucht nicht weiter, lest euch doch die Zutaten durch, ob das Bratapfeltiramisu nicht auch auf eurem Tisch stehen könnte.


Zutaten für eine Auflaufform (mind. 6 Portionen):
- 250 g Mascarpone
- 200 g Sahne
- 250 g Magerquark
- 20 g Zucker (zu Silvester hatte ich die Creme ohne Zucker gemacht)

- 100 g Löffelbiskuits
- Amaretto

- 4 Äpfel
- 250 ml Weißwein
- Gewürze: 2 Prisen Ingwer, Zimt, Kurkuma, Nelke
- ausgepresste 1/2 Zitrone
- 3 EL Zucker
- 50 g gehackte Mandeln
- Backkakao für die Deko


Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Den Saft einer halben Zitrone auspressen. In einem Topf den Zucker karamellisieren mit Weißwein und den Saft einer halben Zitrone ablöschen. Ingwer, Zimt, Kurkuma und eine im Mörser zermahlene Nelke hinzufügen. Die Äpfel hinzugeben durchrühren und andünsten lassen. Dann den Topf zur Seite stellen, damit die Äpfel abkühlen.

Die gehackten Mandeln in einer Pfanne leicht anrösten. 

Die Sahne steif schlagen. Den Zucker mit der Mascarpone und dem Magerquark vermischen und unter die Sahne heben. 

Die angerösteten Mandeln mit den Äpfeln vermischen. 

Die Löffelbiskuits in die Form legen und mit ein bisschen Amaretto übergießen. Die Apfel-Mandelmischung darüber geben, gleichmäßig Verteilen und die Creme verstreichen. 
Mit Kakao dekorieren.

Pin it:
 
Weihnachtstiramisu  mit Bratäpfeln.


Noch mehr Lust auf Tiramisu? Wie wäre es denn hiermit:
- Lebkuchentiramisu
oder ganz sommerlich ein
- Brommbeertiramisu

Dezember heißt für mich Blog-Adventskalenderzeit. Ich freue mich, wieder bei Merry Blogmas, organisiert von Vanessa, dabei zu sein. Falls ihr die ersten Türchen schon verfolgt habt, wisst ihr das Thema schon, für die, die erst jetzt einsteigen, das Adventskalender-Thema ist "weihnachtliche Getränke". 
Die Idee finde ich super, verbindet man Weihnachten mit Getränke, denke ich an Glühwein und  heiße Schokolade. Wie viele von euch wissen, bin ich ein großer Gin Fan. Das ist natürlich auch der Grund, warum ich mich für ein Rezept mit einem Gin entschieden habe. 
Gin Tonic mit Vanilleschote habe ich schon mehrmals probiert. Warum dem Gin nicht einen Hauch von Weihnachten mitgeben? Nachdem ich in unserem Gin Regal einen Gin entdeckt hatte, der mit Zimt infused wurde war es sofort klar, der weihnachtliche Gin wird mit Zimt serviert. Damit der Gin Tonic ein bisschen ausgefallener wird, soll es es ein Elderflower Tonic werden. Eigentlich könnt ihr jeden klassischen Gin für den Gin Tonic nehmen, allerdings passt das Aroma besser, wenn ein Gin dafür verwendet wird, der mit diesem Botanical infused wurde. In diesem Fall hatten wir für den Zimt-Holunder Gin Tonic den Ferdinand's schon im Regal stehen. 


Zutaten für einen weihnachtlichen Zimt-Holunder Gin Tonic im Tumbler Glas:
-2 Zimtstangen
- 1 Orangenzeste
- 5 cl Gin
- 100 ml Elderflower Tonic (gekühlt)
- 3 große Eiswürfel


Zubereitung:

Die Eiswürfel in das Glas legen und den Gin darübergießen. Mit dem Tonic auffüllen. Die zwei Zimtstangen in das Glas stellen. Mit einem Sparschäler eine Zeste schälen. Über dem Glas die Zeste zusammendrücken und ins Glas legen.

Lasst euch den weihnachtlichen Gin Tonic schmecken.




Was gestern serviert wurde, lest ihr bei Käthe (Blog gibt es leider nicht mehr) nach und was es morgen geben wird, erfahrt ihr bei Alexander und Sarah. Schaut doch gleich mal vorbei.



 Die Zutaten wurden alle selbst gekauft. Es bestand keine Kooperation. 


Heute ist Nikolaustag und ich habe euch etwas mitgebracht. Es gibt Nikolausmützen Cupcakes.


Für 12 Cupcakes benötigt ihr:
Zutaten:
- 100 g Butter
- 120 g Zucker
- 200 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 Päckchen Vanillinzucker
- 20 g Kakao
- 3 Prisen Zimt
- 1 Prise Salz
- 2 Eier
- 150 ml Milch

Für das Topping:
- 80 g Buttercremepulver
- 100 g Butter
- 75 ml Wasser
- 300 g Frischkäse
- rote Lebensmittelfarbe
- 2 Spritzbeutel, eine Sterntülle und eine runde Tülle

Zubereitung

Die Muffinform mit 12 Papier Muffinförmchen auslegen und den Backofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.

Die Butter in der Mikrowelle kurz erhitzen, damit sie weich wird. Mit dem Zucker, Vanillinzucker und den Eiern schaumig rühren. Mehl mit dem Backpulver, Kakao, Zimt und Salz vermischen und zur Zucker-Butter Mischung hinzugeben. Milch hinzufügen und alles miteinander vermischen.
Soll der Cupcake nach mehr Zimt schmecken, solltet ihr mehr als 3 Prisen Zimt hinzugeben.
Den Teig in den Muffinförmchen verteilen und für 20-25 min backen.

Während die Muffins abkühlen könnt ihr das Topping vorbereiten.
Das Buttercremepulver mit der Butter und dem Wasser auf hoher Stufe mixen, bis es fest wird. Den Frischkäse anschließend hinzugeben und nochmal kurz alles vermischen. Das Topping aufteilen und die eine Hälfte mit roter Lebensmittelfarbe vermischen.
Das rote Topping in den Spritzbeutel mit der runden Tülle geben. Das weiße Topping in den Spritzbeutel mit der Sterntülle geben.
Das rote Frosting zu Nikolaushütchen aufspritzen. Um das Topping weiße Tupfer spritzen und einen "Bommel" auf der Mütze verzieren.



Schon länger hatte ich im Schrank Erdnussbutter-Drops liegen. Ich wusste nicht genau für welches Gebäck ich die Erdnussbutter Chips nutzen sollte. Als ich im September auf einen Kindergeburtstag eingeladen wurde, war es es für mich klar, es wird Schokomuffins mit Erdnussbutter-Drops geben. Solltet ihr auch Erdnussbutter-Drops daheim haben, vielleicht wäre das ein Rezept für dich?




Zutaten für den Teig:
- 200 g Mehl
- 35 g Kakao
- 120 g Zucker
- 120 Butter
- 150 ml Milch
- 2 Eier
- 2 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Vanillin-Zucker
- 80 g Erdnussbutter Drops




Zubereitung:
Den Zucker mit dem Ei schaumig rühren. Die Butter kurz in der Mikrowelle erhitzen und zur Zuckermischung hinzugeben. Das Mehl mit dem Kakao, der Prise Salz, dem Vanillin Zucker und dem Backpulver vermischen und zur Buttermischung hinzufügen. Alles miteinander verrühren und unter Rühren die Milch hinzugeben. Die Erdnussbutter Drops entweder unterheben oder, nachdem der Teig in die Muffinförmchen verteilt wurde, darüber streuen. 

Die Muffins mindestens 20 min bei Unter-Oberhitze backen. 




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Zugegeben, ich hänge ein bisschen mit meinen Blogposts hinterher. Diesen möchte ich jedoch auf jeden Fall veröffentlichen, auch wenn sich mittlerweile die Ausstellungen geändert haben; einen Besuch im Museum kann man tatsächlich hin und wieder machen, denn der Museumsbesuch muss gar nicht so langweilig sein, wie manche vermuten. So war ich tatsächlich letztes Jahr in der Staatsgalerie und dieses Jahr im Landesmuseum Stuttgart und nochmal in der Staatsgalerie.

Treffpunkt am Stuttgarter Hauptbahnhof. Die Taschen mit wichtigen Informationen werden verteilt.

Letztes Jahr im Juli wurde ich zum #museumsblinddate der #museumsbande eingeladen.
Die Museumsbande ist eine gemeinsame Initiative von elf Museen aus Karlsruhe und Stuttgart. Vereint möchten sie die baden-württembergische Museen verstärkt über die digitalen Kanäle in die öffentliche Wahrnehmung rücken, sowie die Kommunikation und den Ausstausch mit den BesucherInnen verstärken.
Teil der Museumsbande aus Stuttgart sind das Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Kunstmuseum Stuttgart, Landesmuseum Württemberg, Linden-Museum, Naturkundemuseum, Staatsgalerie und Stadtmuseum. Aus Karlsruhe dabei sind: das Badische Landesmusum, die Kunsthalle, das Naturkundemuseum und das ZKM.

Beim Museums Blind Date schickt die Museumsbande Stuttgarter BloggerInnen/InstagrammerInnen nach Karlsruhe und Karlsruher BloggerInnen/InstagrammerInnen nach Stuttgart. Es werden zwei Museen gedatet, die jedoch bekommt man erst am Bahnhof vor Antritt der Reise in einem roten "Liebesbrief" mitgeteilt.

Erstes Museumsblinddate: Badisches Landesmuseum
Im Badischen Landesmuseum entwurfen Volontäre die Ausstellung >Zweck Fremd?! Den Dingen auf der Spur.< Uns wurden ein paar "Dinge" vorgestellt und wir sollten raten welche Funktion diese Gegenstände hatten. Danach durften wir die Ausstellung im Landesmuseum besuchen und es ging auf den Schlossturm rauf.
 
Bestes Wetter in Karlsruhe. - Karlsruher Schloss

Impressionen vom Karlsruher Schloss mit Dingen aus der Ausstellung Zweckfremd.

Zweites Museumsblinddate: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 
Ein paar hundert Meter weiter ging es zur Kunsthalle Karlsruhe. Wir wurden sehr herzlich Empfangen; mit großem Engangement wurden wir durch die Räumlichkeiten geführt und sind aktiv  in die Ausstellung eingebunden worden. Wir haben Gemälde interprätiert, sie genaustens "unter die Lupe" genommen, Wir haben das Wetter eines Gemäldes eingefangen. Ich habe zum ersten Mal ein Elfchen geschrieben, das sogar auf ein Bild bezogen war. Und am Ende unserer Kunstreise ging es kurz in den Botanischen Garten zur Zauberbuche.
 
Decke in der Kunsthalle Karlsruhe.
Das Gemälde wird genaustens unter die Lupe genommen.
Bildausschnitt eines Gemäldes. Können wir das Wetter genau so draußen einfangen?

Ist möglich, oder? Auch dunklere Wolken sind am Himmel in Karlsruhe zu finden.

Die Zauberbuche im Botanischen Garten hinter der Kunsthalle. Definitiv ein magischer Ort.

Hochgeschaut unter der magischen Zauberbuche.

In Stuttgart wieder angekommen, wurde der Tag im Stuttgarter StadtPalais mit Essen und trinken abgerundet.

Vielen lieben Dank an die Muesumsbande für das tolle organisierte Event!
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Habt ihr am 20. oder am 21. Oktober noch nichts vor? Sehr gut, dann solltet ihr weiterlesen. Es gibt nämlich etwas zu gewinnen.

Speis & Trank ist eine Messe für handverlesene Spezialitäten und findet am 3. Oktober Wochenende in Fellbach, in der Alten Kelter, statt.

Auf der Messe soll die moderne Esskultur neu erlebbar und Genussinspirationen und aktuelle Trends vereint werden. Nationale, regionale und internationale Aussteller werden auf der Messe zu finden sein.

Das Programm und die Aussteller findet ihr auf der Internetseite der Messe.

Seid ihr nun neugierig und habt Zeit? Ihr könnt 1x2 Karten für die Messe gewinnen.




Gewinnspiel:

1x2 Eintrittskarten wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Bitte beachtet:
  • Die Eintrittskarten sind an einen Tag, entweder am 20. oder 21. Oktober 2018, einlösbar.
  • Das Gewinnspiel läuft bis zum Sonntag, 7. Oktober 2018 18:00 Uhr.
  • Die Gewinner werden anschließend gezogen und per E-Mail benachrichtigt. Da die Karten per Post versendet werden, benötige ich eure Adresse. Solltet ihr euch bis zum 10. Oktober bezüglich eurer Adresse nicht zurückgemeldet haben, werde ich neu auslosen.
  • Teilnehmen dürfen alle, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und der Gewinn kann nicht ausbezahlt werden.
Was ihr dafür tun müsst? Einfach einen Kommentar unter diesen Blogpost schreiben!

Solltet ihr anonym kommentieren, hinterlasst mir bitte eure E-Mail Adresse, sodass ich im Falle eines Gewinns mit euch Kontakt aufnehmen kann. Die Kommentare werden nicht veröffentlicht.

Keine Voraussetzung um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr meinem Blog folgt, beispielsweise über.: judysdelight auf facebook oder judysdelight auf twitter oder judysdelight auf instagram.

Und jetzt wünsche ich euch viel Erfolg und kommentiert fleißig! :-)
Wenn der Mann Geburtstag hat, kann man sich schon mal etwas ausgefalleneres einfallen lassen. Wenn dann auch noch Oreos ins Spiel kommen, ist das noch besser. Diesen Kuchen gab es eigentlich vor zwei Jahren, aber da ich das Rezept noch habe und auch die Zutaten noch im Supermarkt zu kaufen gibt, ist dies ja nicht so schlimm. Besser spät als nie. Außerdem passt dieser Kuchen besser in die Herbstzeit, als in den Sommer. Wie wäre es also mit nachbacken? Plant euch nur genügend Zeit ein, da der Kuchen noch kaltgestellt werden muss. Oder backt ihn einen Tag vorher.




Zutaten für eine 26 oder 28 cm große Springform:
- 1 Packung Schokokekse mit Vanillecreme (z.B. "Oreo")
- 30 g Butter
- 1 Dose (400 g) gezuckerte Kondensmilch
- 500 g Sahnquark 40% Fett
- 1 Ei
- 3 EL Zartbitter-Raspelschokolade
- 1 Päckchen Sahnesteif
- 2 EL Zitronensaft
- Backkakao

Außerdem hilfreich: Backpapier, Gefrierbeutel und eine Teigrolle.

Zubereitung:

Backpapier auf dem Boden der Springform auslegen. 
Die Butter schmelzen. Vier Kekse aus der Packung nehmen. Diese vier Kekse trennen und die Füllung zur Buttermasse geben.  Die getrennten Kekse zur Seite legen. Den Rest der Kekse in einen Gefrierbeutel umfüllen und mit einer Teigrolle darüber rollen. Die Kekse sollten fein zerbröselt sein. Die Krekskrümel mit der Buttermasse vermischen.
Die Keks-Buttermischung in der Form auf den Boden andrücken und 10 Minuten in den Kühlschrank stellen. Den Backofen bei 200 Grad Umluft vorheizen.

Für die Füllung den Quark mit 100 g Kondensmilch und dem Ei gut verrühren. Die restliche Kondensmilch in den Kühlschrank stellen. Die Quarkmasse auf den Keksboden verteilen und für ca. 20 Minuten in den Ofen stellen. Die Raspelschokolade bereit halten und sobald der Kuchen aus dem Ofen kommt damit bestreuen. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen.

Die Kekse, die am Anfang zur Seite gelegt wurden, zerbröseln. Den Zitronensaft mit der Kondesmilch cremig schlagen und dabei Sahnesteif hinzugeben. Die Kondensmilchcreme auf dem Kuchen verteilen, darauf die zerbröselten Kekse verteilen. Die Form sollte mindestens 4 Std. kalt gestellt und erst dann sollte der Kuchen von der Form gelöst werden. Vor dem Servieren den Kakao verteilen.

Das Rezept habe ich aus der Lecker Bakery Special 2015 Nr. 1 auf Seite 65 nachgebacken.





Letzte Woche habe ich mal wieder gebacken. Der Frischkäse im Kühlschrank war kurz vor dem Ablaufdatum und auch der Rest vom Dinkel-Vollkornmehl stand in der Küche meistens im Weg rum. Normalerweise ist der Frischkäse im Kühlschrank für Cupcakes reserviert. Dieses Mal wollte ich mal wieder etwas anderes ausprobieren. Rausgekommen ist ein saftiger und leckerer Frischkäsekuchen.


Zutaten für eine 22 cm Durchmesser Backform:

- 80 g Schokolade
- 180 g Mehl (Dinkel-Vollkorn)
- 100 g Zucker
- 90 g Butter (flüssig)
- 1 Espresso
- 2 Eier
- 1,5 TL Backpulver
- 2 Prisen Zimt
- 300 g Frischkäse + 15 g Zucker

Zubereitung:

Den Backofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen
Die Butter kurz im Topf oder in der Mikrowelle erhitzen damit sie flüssig wird. Die Schokolade in kleine Stücke hacken. Eine Tasse Espresso vorbereiten.
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und das Zimt hinzugeben. Die Eier mit der Butter und dem Zucker schaumig rühren, zur Mehlmischung hinzugeben und mit dem Espresso vermischen. Die Schokolade unterheben. Den Frischkäse mit einem Schneebesen und dem Zucker verrühren.

Die Backform mit Backpapier auslegen und den Seitenrand mit Butter einfetten.

Den Teig in die Backform füllen und den Frischkäse auf der Form verteilen und unterheben.

Den Kuchen 45 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backen.



Mit dem glutenfreien Rhabarberkuchen mit Baiser möchte ich meinen Blog mal wieder aus der Tiefschlafphase erwecken und euch meinen liebsten Rhabarberkuchen mitteilen. Dieser Kuchen wird jährlich mindestens einmal gebacken. Einfach und sehr lecker, nur zu empfehlen. Dieser Rhabarberkuchen mit Baiser kann man ganz einfach glutenfrei backen. Wer den Kuchen nicht glutenfrei backen möchte, der nimmt anstelle glutenfreiem Mehl, Weizenmehl. Seht selbst:




Rhabarberkuchen mit Baiser - das Rezept:
- 480 g Rhabarber (bereits abgezogen und geputzt)
- 150 g glutenfreies Mehl
- 2 TL glutenfreies Backpulver
- 70 g Speisestärke
- 1 Päckchen Vanillin
- 150 g Zucker
- 150 g weiche Butter
- 2 Eier
- 3 Eigelb
Baiser:
- 3 Eiweiß
- 1 Prise Salz
- 175 g Zucker
- 1,5 TL Zitronensaft

So geht's:

Den Rhabarber putzen, abziehen und in 2 cm breite Stücke schneiden.
Den Backofen auf Ober- Unterhitze 180 Grad vorheizen. 
Das Mehl mit dem Backpulver und der Speisestärke mischen. 
Die Butter mit dem Zucker, Vanillinzucker und den 2 Eiern und 3 Eigelbe vermischen und nach und nach die Mehlmischung hinzugeben. 
Die 26 cm große Springform mit Backpapier auslegen und den Rand mit Butter ausfetten. 
Den Teig in die Form geben und die Rhabarberstücke darauf verteilen. 
40 Minuten lang im Ofen backen.

5 Minuten vor Ablauf der 40 Minuten die drei Eiweiße mit der Prise Salz zu  Eischnee mixen. Unter Rühren den Zucker und Zitronensaft hinzugeben. 
Die Baisermasse auf dem Kuchen verteilen und nochmal für 20 Minuten in den Ofen stellen. Je nachdem wie dunkel die Baisermasse wird, die Gradzahl sinken und/oder auf Unterhitze umstellen.



Das Rezept habe ich bei chefkoch gesehen und leicht abgeändert.






Was tun, wenn du noch Rhabarer übrig hast?

Solltet ihr noch Rhabar übrig haben, so gehts mir nämlich oft, mache ich mit dem übrigen Rhabarber meistens einen schnellzubereiteten Rhabarberkuchen. Diesen kann man auch mit glutenfreiem Mehl anpassen.

Wer ohne Mehl backen möchte, kann einen Polentakuchen mit Rhabarber machen. 

Rhabarber Cupcakes wären noch eine Möglichkeit, oder einfach Rhabarbersirup.

Wer genug von Kuchen hat, kann ein leckeres Essen zubereit: Gnocchis mit Rindersteak und Rhabarber als Beilage


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