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Aus der Lecker Chrismas habe ich das Rezept gefunden, davor bei einer Freundin probiert und für sehr lecker empfunden. Die Kekse kamen glaube ich allgemein gut an, da ich einige Bilder davon auf Instagram entdeckt hatte.

Für den Teig:
300 g Mehl
100 g Zucker
1 Prise Salz
25 g Chailattepulver
1 Ei
200 g Butter

Zum Verzieren
200 g Zartbitterkuvertüre
bunte Zuckerperlen

Die Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und zu einem Teig verkneten. Anschließend den Teig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Std. kalt stellen.
Backofen bei 175 Grad vorheizen. 
Die Backbleche mit Backpapier auslegen und den Teig auf ein bisschen Mehl ausrollen, damit er nicht am Rollholz kleben bleibt. Ca. 2-3 mm dünn ausrollen und anschliessend in Rechtecke ausschneiden (ca 5x7 cm).
Die zwei Ecken an der kürzeren Seite zusammenklappen und ein kleines Löchlein mit dem Zahnstocher ausstechen. Die Plätzchen auf dem Backblech in dem vorgeheiztem Ofen bei ca. 12 Minuten backen. Nach dem Herausnehmen die Plätzchen ca. 5 Minuten ruhen lassen un anschließend komplett auskühlen lassen. 
Die Kuvertüre in kleine Stückchen hacken und im Wasserbad schmelzen lassen. Die Kekse auf der schmalen Seite ohne dem Loch in die Kuvertüre tauchen und dann mit den Zuckerperlen verzieren. Die Schokolade trocknen lassen. Und nach belieben mit Schnurr und Anhängern verzieren.

Wenn ich die Kekse nochmal mache, dann werde ich mehr Chaiteemilchpulver hinzu geben. Ich finde vom Geschmack könnten sie ein bisschen stärker sein.



Vor zwei Jahren habe ich im Buchladen im Buch Geschenkideen aus der Küche gestöbert. Dabei ist mir das Caiprinha Gelee in die Hände gefallen. Ich wollte es unbedingt ausprobieren und somit das Buch gekauft. Da mir die Marmelade so gut geschmeckt hat, wurde sie 2011 gleich für Weihnachten verschenkt. Das Gelee ist säuerlich und für manche sicherlich gewöhnungsbedürftig. Ich liebe den Geschmack dieser Marmelade und deswegen für mich ein Muss, diese mal wieder zu machen.

Was ihr dafür benötigt:

5-6 Limetten (Schale sollte verzehrbar sein)
4-5 Zitronen
100 ml Cachaca
100 g Rohrzucker
400 g Gelierzucker (1:1)

Die Limetten heiß abwaschen und putzen, da von 4 Limetten die Schale abgerieben wird. Es muss darauf geachtet werden, dass nur die grüne Schicht der Schale abgerieben wird. Die Limetten und Zitronen auspressen, bis ihr 300 ml erreicht habt. Ich war am Ende bei 5 Limetten und 4 Zitronen, jedoch weiß ich noch, dass vor zwei Jahren, die Limetten so klein waren, dass ich mehr verbrauchen musste.
Den Cachaca mit dem Rohrzucker in einen großen Topf geben. Aufkochen lassen und 5 Minuten kochen lassen. Ich habe hin und wieder gerührt, damit auch nichts anbrennen kann. Zusätzlich habe ich einen Deckel auf den Kochtopf gelegt, damit der Cachaca nicht ganz verdunstet.
Anschließend den Zitrusssaft und den Gelierzucker dazu geben. Wenn der Zitrussaft hinzugegeben wird, verklumpt die Masse sofort. Einfach weiterrühren und den Gelierzucker schnell hinzufügen. 4 Minuten lang kochen und ständig rühren. Danach die Limettenschalen hinzugeben, weitere 2 Minuten kochen lassen und weiter rühren. Gelierprobe machen und anschließend das Gelee in steriliesierte Behälter füllen.

Gelierprobe: Ein kleiner Klecks Gelee auf einen Teller geben, erstartt die Marmelade sofort, kann sie abgefüllt werden. Wenn nicht, dann muss sie noch ein bisschen weiter gekocht werden.

Was zu beachten ist: Die Gläser sollten zuvor sterilisiert werden. Ich habe die Gläser mit den Deckel 10 Minuten in einen Topf mit kochendem Wasser gestellt. Und anschliessend zum Trocknen auf ein Geschirrtuch gestellt.




Weihnachtliche Cookies sollten es sein, damit ich meine Stempel aus meinem Adventskalender ausprobieren konnte. Nachdem ich meine ersten Stempelkekse gemacht hatte, war ich dem Stempelvirus verfallen.

Für die weihnachtlichen Cranberry-Zimt-Cookies benötigt ihr:

230 g Mehl
120 g Zucker
120 g Butter
4 g Backpulver
2 Eier
1 Prise Salz
1 TL Zimt
1/4 TL Ingwer
1/4 TL Muskat
40 g Cranberries

Alles in eine Schüssel geben und mit der Hand verkneten. Nachdem der Teig gut verknetet ist, zu einer Kugel machen und in Frischhaltefolie mind. eine halbe Std. in den Kühlschrank legen. Danach den Teig ausrollen und aus z.B. einem Glas die Cockies ausstechen. Auf ein Backpapier belegtes Backblech die ausgestochenen Cookies legen und am Ende stempeln.




Die Schwaben unter meinen Lesern werden Äffle und Pferdle sicherlich kennen, aber auch die ARD Zuschauer, denn auch da wurden Äffle und Pferdle zu kleinen Filmstars.
Seit einigen Jahren sind Äffle und Pferdle auf den Silberbrunnen Getränkeflaschen. Dieses Jahr waren bei den Getränkeflaschen die Ausstecherle mit dabei. Für mich natürlich eine Grund diese auszuprobieren. Ein Rezept war auch dabei, dieses habe ich verwendet und am Ende kamen Äffle und Pferdle zum essen raus.























Äffle und Pferdle Ausstecherleteig

Was in den Teig muss:
500 g Mehl
250 g Butter
125 g Zucker
3 Eier
1 TL Zimt
1 Schuss Rum
abgeriebene Schale von einer Zitrone (verzehrbare Schale)
1 Schuss Mineralwasser
1 gehäufter TL Kakao für den Äffle-Teig

Was gemacht werden muss:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit der Hand verkneten. Den Teig halbieren und in die andere Hälfte den Kakao dazu geben und nochmal verkneten, damit der Teig durchgehend braun ist. Beide Teige zu einer Kugel formen mit Frischhaltefolie umwickeln und für eine Stunde kalt stellen.

Die Arbeitsplatte mit Mehl bestäuben und den Teig darauf ausrollen. Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Die Plätzle bei 180 Grad 10 Minuten backen. Dabei hin und wieder die Plätzchen beobachten, damit Sie nicht zu braun werden.

Sobald die Plätzle abgekühlt sind, können Äffle und Pferdle verziert werden.

Kennt ihr Äffle und Pferdle? Habt ihr womöglich auch schon Ausstecherle von Äffle und Pferdle gemacht?







Über eine Woche ist es nun her, dass ich mein erstes Bloggerevent besuchen durfte. Insgesamt wurden 20 Blogger auf die ChocolART in Tübingen eingeladen. Um 10 Uhr ging es in der Ritter Sport Werkstatt los.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, durften wir unser eigenes Quadrat herstellen. Diese Möglichkeit haben normalerweise nur Kinder, denn die Erwachsenen können nebenan einen Pralinenkurs buchen. So wurden wir also zu großen Kinder, durften entscheiden mit was wir unsere Schokoladentafel bestücken und am Ende die Verpackung selbst bemalen.



Danach führte uns der Gründer Herr Schwarz mit Projektleiterin Frau Grassler über den CHOCOmarkt. Erste Station war die Kakaomalerei von Dorte Schetter. Ihre Kreationen bewundere ich jedes Jahr und so ist mir ein ganz spezielles Kunstwerk noch in Erinnerung, als Sie ein Kleid bemalte. Weiter ging es zu Edelmond, die aus Kakaobohnen ohne jegliche Zusatzstoffe Schokolade herstellen. Dabei kommen traditionelle Schokoladenmaschinen zum Einsatz, eine davon wurde ausgestellt.



Danach ging es zur Herstellung des CHOCOlinos in den ChocolateROOM. Alle Besucher können durch einen durchsichtigen Vorhang die Herstellung des Schokokusses beobachten. Wir hatten die Möglichkeit hinter diesen Vorhang zu gelangen und die perfekten Bilder zu machen.



Bei unserem Rundgang über den Markt ging es zu einem weiteren Aussteller, der Madlon Confiserie. Diese verkaufen an Ihrem Stand die Anti-Stress Praline. Den Namen und die Praline hatte ich noch aus den letzten Jahren im Gedächtnis, denn wer benötigt nicht selbst manchmal eine solche Praline. Wir hatten das Glück den Stress zu vergessen und eine Praline zu probieren. Dabei wurde uns zugetragen mit allen Sinnen die Praline zu kosten und die Praline ja nicht auf einmal im Mund verschwinden zu lassen.



Zum Mittagessen führte uns der Weg ins Tübinger Stadtmuseum. Die Damen und Herren vom Lions Club servierten ein wirklich leckeres Essen - Wildschwein in fairer Schokoladensoße mit Spätzle. Der Erlös der Einnahmen wurde für einen guten Zweck gespendet.



Anschließend hatten wir noch eineinhalb Stunden zur freien Verfügung bis es zum fairen Schokoladentasting mit Jan Marcel Schubert ging, bei dem wir den Weg der Schokolade kennenlernen und auch selbst verschiedene Schokolade und Kakao probieren durften. Der Vortrag war wirklich sehr interessant, da ich mir selbst bislang keine großen Gedanken darüber gemacht habe, wie denn die Kakaobohne letztendlich den Weg in die Schokolade findet. Wenn man zudem noch die verschiedenen Stufen des Kakao probieren durfte, war das natürlich noch ein pünktchen auf dem i.

Nach so viel Schokolade hatten wir noch nicht genug und testeten die flüssige Schokolade beim Pralinenclub. Außerdem mussten wir die Zeit bis zur Dunkelheit noch überbrücken.



ChocolART ist bei Dunkelheit einfach wunderschön, denn die Fachwerkfassaden werden in tollen Farben beleuchtet.



Vielen Dank an das Team der ChocolART für das tolle Programm und an die lieben Blogger, die ich kennenlernen und wiedersehen durfte.


Mit dabei waren:

http://heute-gibt.es
http://mirisjahrbuch.com
http://olschis-world.de/
http://thewhitestcakealive.wordpress.com/
http://backen-naschen-lieben.de/
http://www.lunchforone.de/
http://schokohimmel.wordpress.com/
http://dassuesseundderbittererest.com/
http://imbackwahn.com/
http://www.dieweltderkleinendinge.de/
http://fabulousfood.de/
http://gumia.de/
http://baranek.biz/
www.neulich-im-leben.blogspot.de
http://katrinhilger.com/


Weitere Fotos von mir zur ChocolART: 2012, 2011, 2009
Nachdem ich am letzten Tag, bevor der Pumpkin Spice Latte aus dem Programm bei Starbucks genommen wurde, probiert hatte, wollte ich diesen selbst ausprobieren. Auf dem Blog von lieb und teuer hatte ich auch schon das Muffinrezept entdeckt.

Ich fand den Pumpkin Spice Latte total lecker und da ich jetzt schon ein paar mal danach gefragt wurde, wie ich ihn denn zubereitet habe, hier die Zusammenfassung. (Für 2 große Gläser)

2 EL Kürbispüree
500 ml Milch + Milch für den Milchschaum
Zucker bzw. Süßstoff/Sucralose
3/4 TL Zimt
1/4 TL Ingwer
1/4 TL Muskat
1 TL Vanillearoma
2 Tassen Espresso
2 Strohhalme

 
Den Hokkaidokürbis bei 180 Grad ca. 20-25 min  im Backofen backen, bis er weich wird und man ihn mit der Gabel "auskratzen" kann.
Die Milch habe ich mit dem Kürbis auf dem Herd erwärmt. Kurz aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze die Gewürze und das Vanillearoma hinzugegeben.
Da ich glückliche Besitzerin einer Kaffeemaschine bin, habe ich das Latte Glas mit ca. 3 cm Milchschaum gefüllt, die Kürbismilch hinzugegeben, nochmals, damit es schöner aussieht und auchalles lecker schaumig ist, Milchschaum hinzugegeben und am Ende mit Espresso aufgefüllt.
Gesüßt habe ich das Getränk mit Sucralose.
Ganz wichtig - Strohalm nicht vergessen und genießen!


Ausnahmsweise gab es am Sonntag nur Muffins und keine Cupcakes. Was aber eigentlich daran lag, dass ich mich nicht genau entscheiden konnte, was für ein Topping am besten passen würde. Vielleicht mit weißer  Schoki? Mit Ahornsirup? Oder was ganz was anderes? Was würde euch dazu einfallen?

Das Rezept habe ich bei lieb und teuer entdeckt und nur gaaanz leicht abgeändert.


 

Zutaten:

- 130 g Mehl
- 125 g brauner Zucker
- 7 g Backpulver
- 6 g Salz
- 1/4 TL gemahlener Ingwer
- 1 TL Zimt
- 1/4 TL geriebener Muskat
- 50 g Butter

- 250 g Kürbis (Ich habe den Butternutkürbis genommen)
- 100 ml Milch
- 1 Ei
- 1 TL Vanille-Aroma
- 1 Mark aus einer Vanilleschote

- 70 g getrocknete Cranberrys






Den Kürbis in Stücke schneiden und bei 180 Grad im Backofen bei Ober-/Unterhitze ca. 30 min. backen, bis sie weich sind. Immer mal wieder die Stückchen drehen, damit sie nicht braun werden.

Mehl, Zucker, Backpulver, Salz, Ingwer, Zimt, Muskat mit Butter zerkneten. Den Kürbis mit einem Mixer in einer weiteren Schüssel zerkleinern und mit Milch, Ei , Vanille zusammenmixen. Dann zur Mehlmischung geben und alles mit einem Mixer verrühren. Am Ende die Cranberrys hinzufügen.

Den Teig in die Muffinförmchen geben und bei 200 Grad bei Ober-/Unterhitze ca. 20 min. backen.





Kürbiscannelloni. Sowas leckeres. Wirklich! Geschrieben habe ich diesen Beitrag 2013, das erste Mal gemacht 2012. Nun bin ich gerade, Herbst 2016, dabei diesen Text zu bearbeiten. Die Kürbiscannelloni sind im Backofen und warten gleich darauf gegessen zu werden. Damals als ich dieses Rezept ausprobiert hatte, habe ich noch nicht viel mit Kürbis ausprobiert. Mittlerweile habe ich einen großen Gefallen an Kürbis gefunden. Ich probiere gerne Gerichte mit Kürbis aus. Im Herbst ist neben der Kürbissuppe ein Gericht Pflicht und das sind die Kürbiscannelloni. Sie werden mindestens einmal im Jahr gebacken.  





Kürbiscannelloni

für die Tomatensoße:
Öl
3 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen (oder 1 1/2 TL Knoblauchpaste)
2 Dosen gestückelte Tomaten
Salz, Pfeffer, gehackter Basilikum

Kürbisfüllung
500g Butternutkürbis (mit Hokaido schmeckts auch lecker)
Butter zum Anbraten
100 ml Gemüsebrühe
250g Ricotta
Muskatnuss, Salz, Pfeffer,
1 Packung Cannelloni

Topping
100 ml Milch
200 g Schmand
200 g geriebener Mozzarella
So geht's:
Die Zwiebeln schälen, klein schneiden und im Öl glasig anschwitzen. Weil Kürbis-Leinsamenöl im Schrank stand, wurde das ausprobiert, aber ihr könnt das Öl verwenden, welches ihr am liebsten dazu benutzen möchtet.
Danach die Knoblauchpaste dazu geben, aufkochen lassen und anschließend die gestückelten Tomaten hinzugeben und mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken. Die Tomatensoße in die Auflaufform geben.

Für den Kürbis habe ich den Butternutkürbis genommen (mit Hokaido habe ich das Gericht auch schon gemacht, wer keine Lust hat den Kürbis zu schälen.) Der Butternutkürbis muss geschält und in kleine Stücke geschnitten werden. Den Kürbis mit etwas Butter im Topf anbraten. (Deckel nicht vergessen) Nach ca. 5 Minuten die Gemüsebrühe hinzugegeben und sobald der Kürbis weich und die Gemüsebrühe eingezogen ist, vom Herd nehmen. Den Kürbis verstampfen (geht super mit einem festen Glas) und anschließend Ricotta hinzugeben und verrühren. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Ich finde, dass man mit Muskatnuss nicht sparen muss, weil der Geschmack sooo lecker ist! Aber das muss jeder nach seinem Geschmack entscheiden. Die Kürbisricottacreme in die Cannelloni füllen. (Tipp Spritzbeutel).

Milch mit dem Schmand und der geriebenen Mozzarella mischen und über die Cannelloni geben.

Die Kürbiscannelloni waren bei 180 Grad mindestens 45 min bei Ober- und Unterhitze und dann noch 5 min bei Umluft im Backofen (damit die Käseschickt noch ein bisschen Farbe bekommt).


Das Rezept habe ich ursprünglich auf dem Blog von zum Backen verführts entdeckt und minimal angepasst.

Kürbisfreunde sollten dieses Rezept wirklich ausprobieren, es ist nämlich soooo lecker!



Bei Depot habe ich einen tollen Keksstempel gefunden, den ich nun endlich ausprobieren wollte. Ursprünglich wollte ich die Maronencreme, die schon seit einiger Zeit bei uns im Kühlschrank stand, für die Kekse verwenden, leider wollte die nicht mehr und hatte einen kleinen Schimmelfleck am Deckel. Als Alternative habe ich mich dann für die Erdnussbuttercreme entschieden. Da am Freitag in BaWü Feiertag war, habe ich die Zutaten verwendet, die ich in der Küche hatte.

Erdnussbutterkekse

Was alles drin ist:
220 g Mehl
120 g Butter
110 g Zucker
8 g Backpulver
120 g Erdnussbuttercreme
1 Ei
1 Prise Salz

Die Zutaten habe ich in eine Schüssel gegeben und dann mit den Händen verknetet. Anschließend eine Kugel formen in Frischhaltefolie packen und in den Kühlschrank stellen. Ich habe ihn über Nacht ruhen lassen und am nächsten Morgen dann eine halbe Stunde bevor ich angefangen habe, aus dem Kühlschrank genommen. Der "Plätzchen"teig ausrollen und mit einem Glas ausstechen. Danach stempeln. Die Kekse hatte ich ca. 8-10 Minuten im Backofen bei Ober-Unterhitze 200 C° (je nachdem wie dick/dünn der Teig ausgerollt ist).



Habt ihr auch einen Kekstempel? Wenn ja was habt ihr für einen?
Am Freitag ist mir die Idee gekommen mich am Wochenende an Tequila Cupcakes zu wagen. Das Rezept habe ich mir selbst ausgedacht, da ich bislang noch nirgends von Tequila Cupcakes gelesen hatte. Da Zimt im Teig ist, passt dieser Cupcake auch perfekt zur Winterzeit.



Rezept:

Für den Teig:
220 g Mehl
150 g Zucker
7 g Backpulver
7 g Vanillinpulver
1 Prise Salz
10 cl Tequila
1 TL Zimt
100 g Butter
2 Eier
100 ml Milch

Für das Topping:
100 g Butter
75 Buttercremepulver
100 ml Orangensaft
200 g Frischkäse
 gelbe Lebensmittelfarbe



Wer möchte, kann natürlich auch als erstes Zucker mit Butter und Eier Cremig rühren, aber einen großen Unterschied merkt man nicht, wenn ihr alles auf einmal in die Schüssel gebt und mit dem Mixer dann alles verrührt. Zimt und Tequila habe ich jedoch jeweils erst zum Schluss hinzugefügt und die Butter habe ich ein bisschen in der Mikrowelle erhitzt.
Die Cupcakes waren dann bei 180 Grad Ober- Unterhitze im Backofen.
Solange der Teig im Ofen war, habe ich das Topping gemacht und noch diesen anschließend ein paar Minuten in den Kühlschrank gestellt, bis die Cupcakes aus dem Ofen und abgekühlt waren.
Die Butter muss mit dem Buttercremepulver und dem Orangensaft ca. 3-5 Minuten auf hoher Stufe gerührt werden bis die Masse fest ist. Den Frischkäse anschließend hinzugeben und vermischen. Die gelbe Lebensmittelfarbe je nach Bedarf und gewünschter Farbstärke hinzugeben.






Das Rezept hat mich in der Lecker Bakery total angemacht. Da ich ja jetzt auch die tollen Förmchen besitze, habe ich das Rezept natürlich ausprobiert.

Was ihr benötigt:
300 g Mehl
75 g Zucker
Prise Salz
200 g Butter
3 EL Wasser
Frischhaltefolie
400 g Johannisbeeren
Johannisbeergelee
1 TL Zucker
Erdnussbutter

Mehl, Zucker, Salz, Butter und Wasser in eine Schüssel geben und mit dem Knehaken vermischen lassen. Dann mit den Händen den Teig kneten, sodass er zusammen hält und keine Stückchen mehr im Boden vorhanden sind. Den Teig zu einer Kugel formen und dann in Frischhaltefolie einwickeln. Den Teig mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen. Der Teig wird dann mürbe.

Da ich Teig total ungern ausrolle, habe ich die Tarteform mit Butter befettet und mit Mehl bestäubt und dann den Teig auf die Form gedrückt, bzw. der Teig sollte flach ausgerollt und dann in die Form gelegt und festgedrückt werden und mit einer Gabel mehrmals in den Teig stechen.

Die Johannisbeeren abzupfen und waschen. Das Gelee ca. 2 EL mit Berren und einem TL Zucker vermischen und erwärmen. Paralell das Erdnussbutter leicht erwärmen, damit man es auf den Teigböden leichter verstreichen kann. Die Beerenmassen darauf verteilen und bei 200 Grad Ober- Unterhitze ca. 20 Minuten backen. Die Tartelettes lau warm aus den Förmchen nehmen, sonst geht es richtig schwer raus, wenn sie ganz abgekühlt sind.


Hier in Stuttgart gibt es ein indisches Restaurant, das Mango-Chicken auf der Karte stehen hat. Da ich das dort gerne esse, wollte ich es natürlich auch mal selbst zu Hause kochen. Ich muss sagen, dass ich  richtig zufrieden mit meinem Rezept bin, weswegen ich es mit euch teilen möchte. Es ist auch gar nicht aufwändig und einfach zum Zubereiten. 
 
Lest euch gerne mal das Rezept des Hähnchen-Mango in Kokosnuss-Curry durch:

Was ihr dazu benötigt:
- 1 reife Mango
- 500 g Hähnchenbrustfilet
- 1 Dose Kokosnussmilch
- 80 g Mandelblättchen
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- Stückchen Butter für die Mandelblättchen
- Öl für das Fleisch
- 1 TL Gemüsebühe-Pulver (z.B. Tellofix)
- halbe Zitrone zum Verfeinern
- Salz
- Zimt
- Currypulver
- rote Currypaste
 -Reis (als Beilage)


Zubereitung:
Das Hähnchenbrustfilet putzen und wie die geschälte Mango in kleine Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in kleine Würfel schneiden.

Ein Stückchen Butter in der Pfanne schmelzen und die Mandelblättchen bei mittlerer Hitze goldgelb anrösten. Immer umrühren, damit sie nicht anbrennen. Danach die Mandelblättchen auf einen Teller geben und abkühlen lassen.

Öl erhitzen und das Hähnchenbrustfilet stark anbraten. Das Fleisch auf einen Teller geben. Frühlingszwiebeln in der Pfanne andünsten, 2 TL der roten Currypaste und die Dose Kokosmilch hinzugeben. Mit einem  TL  Gemüsebrühe-Pulver würzen.

Die Mango und das Hähnchenbrustfilet mit dem Fleischsaft zur Kokosmilch dazu geben und  mit einer Prise Salz, Zimt, Currypulver  und einen Schuss der ausgepressten Zitrone verfeinern. Bei mittlerer Hitze ein paar Minuten garen und dann das Hähnchen-Mango Curry mit Mandelblättchen bestreuen.

Den Reis wie auf der Packung angegeben kochen und Hähnchen-Mango-Curry mit Reis servieren.


Am liebsten mag ich, wenn ich indisch esse das Gericht mit Mango und Kokosmilch. Es gibt ja eigentlich so viel Auswahl, aber meistens esse ich dann doch das Gleiche. Wie ist das denn bei euch? Habt ihr ein indisches Rezept, das ihr gerne selbst kocht oder gerne bestellt? Schreibt es doch gerne in die Kommentare, vielleicht sollte ich auch mal ein neues Gericht testen.



Kekse, die nicht für Weihnachten bestimmt waren, backe ich unter dem Jahr eigentlich eher weniger.
Doch das Rezept aus Geschenkideen aus der Küche hat mich irgendwie angelacht und so wollte ich die Kekse in meiner abgeänderten Version probieren. Sie sind wirklich sehr lecker, wobei ich beim nächsten Mal etwas weniger Zucker hineingeben werde, da ich sie doch ein bisschen zu süß finde.

200 g Zartbitterschokolade (75% Kakaoanteil)
70 g Daim-Riegel
3 EL Jim Beam Red Stag
35 g Mehl
1 TL Backpulver
30 g Butter
180 g brauner Rohrzucker
2 Eier
bisschen Salz

Die Zartbitterschokolade mit der Butter im Wasserbad schmelzen.
Zucker und Eier ca. 5 Min rühren, bis die Masse cremig ist. Den Jim Beam mit der geschmozelnen Schokolade und Butter hineingeben und weiter rühren. Mehl, Backpulver und Salz hinzugeben und am Ende die Daim-Riegel, die zuvor klein gehackt werden sollten, hinzugeben. Den Teig eine halbe Std. minimum kalt stellen.

Die Kekse bei 175 Grad Ober- unter Hitze 15 min backen.



Träuble oder doch Treible heißt es für die Schwaben, die anderen kennen die Frucht unter Johannisbeere.

Ich habe sie letzten Sommer schon gebacken und dieses Jahr habe ich ein Rezept für Cupcakes gesucht, welche ich glutenfrei backen konnte. Dieses Rezept hat super gepasst und so wurden sie dieses Jahr glutenfrei gebacken.



Ihr braucht für den Teig:
- 3 Eigelb
- 120 g Butter
- 100 g Zucker
- 8 g Backpulver (glutenfrei)
- 160 g Mehl (glutenfrei)
- 60 g Speisestärke (glutenfrei)
- 80 ml Milch

Für das Baiser:
- 3 Eiweis
- 160 g Puderzucker
- 40 g gemahlene Mandeln
- 350 g Träuble (gezupft und gewaschen)







Die Butter am besten kurz in die Mikrowelle, damit sie weich wird und mit dem Zucker cremig schlagen. Mehl mit Backpulver und Speisestärke mischen und mit dem Eigelb und Milch hinzufügen. Den Teig in die Förmchen geben und bei 180 Grad Ober-Unterhitze bei 20 - 25 Minuten backen.

Die Cupcakes abkühlen lassen und dann das Baiser (welches mit der Eimasse und Puderzucker steif geschlagen wird. Anschliessend die Träuble mit den gemahlenen Mandeln runterrühren.) auf den Cucpakes verteilen. Die Cupcakes mit der Baiserhaube bei 170 Grad ca. 15 Minuten backen, bis die Haube leicht fest wird.




Mojito Bacardi Razz ist einfach ein leckerer Cocktail. Mann kann ihn entweder mit Rohrzucker oder mit Sprite mixen. Mir schmecken beide Varianten, ziehe die Mineralwasservariante persönlich vor.

Mojito Bacardi Razz mit Sprite:

- Minzblätter mit dem Stößel leicht ausdrücken
- Limette achteln und zwei Stückchen davon ins Glas geben und ausdrücken
- 5cl Bacardi Razz
- Eiswürfel
- eine kleine Hand voll Himbeeren (ich habe gefrorene Himbereren genommen)
- das Glas mit Sprite auffüllen


Mojito Bacardi Razz mit Rohrzucker und Wasser:
 
- Minzblätter mit dem Stößel leicht ausdrücken
- Limette achteln und zwei Stückchen davon ins Glas geben und ausdrücken
- 5cl Bacardi Razz
- Eiswürfel
- eine kleine Hand voll Himbeeren (ich habe gefrorene Himbeeren genommen)
- 1 TL Rohrzucker
- mit Sprudelwasser auffüllen

In der Juli Brandnoozbox war ein Produkt mit dabei, was ein aus Zucker gewonnenes kalorienarmes Süßungsmittel, extra zum Backen, war. Meine neuen Tartlettesförmchen mussten nun auch endlich auch eingeweiht werden und so hatte ich mal wieder einen Grund zum Backen.

Entschieden habe ich mich für den einfachen Buiskit Boden und dieser reichte für 6 Förmchen aus.
2 Eier
1 gestrichener TL Sucralose
3 EL warmes Wasser
7 g Vanillinzucker
gestrichener TL Backpulver
1 Prise Salz
75 g Mehl
40 g flüssige Butter

Die kleinen Törtchen habe ich bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 15-20 min. gebacken.

Die Törtchen habe ich Erdbeer-Rhabarber Marmelade bestrichen. Für das "Topping" der kleinen Törtchen habe ich mich für Pudding entschieden und sie mit Erdbeeren und Heidelbeeren garniert.







Biskuitteig:
2 Eier
3 EL warmes Wasser
70 g  Zucker
7 g Vanillinzucker
gestrichener TL Backpulver
1 Prise Salz
75 g Mehl
 40 g flüssige Butter

Eier mit dem Wasser schaumig verquirlen. Dann Zucker, Vanillinzucker und Salz hinzugeben und nochmal eine Runde verquirlen.
Mehl mit dem Backpulver hinzugeben und die flüssige Butter am Ende unterrühren.

Die Kuchenform mit Butter und Mehl einfetten bzw bestäuben und die Form in den bei 180 Grad Ober-/Unterhitze vorgeheitzen Backofen für 15-20 min. schieben.

Sahnetopping:
200 g Schlagsahne
1 Päckchen Vanillinzucker
1 Päckchen Sahnsteif

Schlagsahne verühren, wenn die Sahne fester wird Vanillinzucker und Sahnesteif dazu geben.
Wenn der Kuchenboden ausgekühlt ist, dann die feste Sahne auf den Biskuitboden geben.

Mit Obst garnieren. Ich habe Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren genommen :)


Immer nur Brot mit zur Arbeit zu nehmen ist ja langweilig, deswegen habe ich mich mal an die etwas anderen Cupcakes gewagt. Eier mit ein bisschen Milch, Salz und Peffer und Gemüse nach belieben.

Ich habe mich mich einmal für Erbsen und Praprika und einmal für Mais und Brokkoli entschieden.

Angefixt hat mich die Anna von Anna im Backwahn. Bei instagramm postet Sie immer ihre leckere Vesperbox.

Lecker wars, das wird jetzt öfters mit zur Arbeit genommen und es geht ja auch wirklich schnell :)


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Heidelbeerkuchen Upside-Down

Zum ersten Mal habe ich einen Upside-Down Kuchen gebacken. Upside-Down bedeutet "kopfüber". Das heißt, nach dem Backen wird der Kuchen gestürzt. Stürzen ist auch gar nicht schwierig. Man muss auf die Kuchenform einen Teller oder ein Platte setzen und mit einer schnellen Bewegung den Kuchen auf den Kopf stellen. Wollt ihr's ausprobieren? Dann schaut euch doch mal das Rezept an.  Zutaten: - 75 g Kokosraspeln - 260 g Heidelbeeren (ich habe tief gefrorene verwendet) - 220 g Mehl - 1 Päckchen Backpulver - 170 g Butter - 150 g Zucker - 1 TL Vaniellezucker - 3 Eier - 12 EL Milch - 2 EL Limettensaft - 1 Prise Salz Zubereitung: Die Kokosraspeln in einer Pfanne hellgelb anrösten, anschließend auf einem Teller abkühlen lassen. Heidelbeeren abwiegen. 150 g Butter, 130 g Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz miteinander vermischen und cremig aufschlagen. Eier nach und nach hinzugeben und alles miteinander vermischen. Mehl mit dem Back...
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glutenfreier Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne

Die letzten Wochen habe ich mich durch Bücher und Zeitschriften gewälzt, habe das Internet durchgelesen, stand in der Küche, habe Rezepte ausprobiert, abgeändert oder selbst kreiert. Das hatte alles auch einen Grund, denn gestern war wieder Pop Up Bakery Zeit mit dem Kuchenquarett 0711 . Als Thema der Pop Up Bakery wählten wir den Herbst.  So war ich also auf der Suche nach herbstlichen Kuchen und Cupcakes. Einen Kuchen, den es auch auf der Pop Up Bakery gab, möchte ich euch nun vorstellen. Von verschiedenen Seiten wurde ich auch schon nach dem Rezept gefragt. Das Rezept habe ich in der Sweet Dreams* gefunden und minimal angepasst. Die Zutaten habe ich so gewählt, dass der Apfelkuchen glutenfrei war.   Zutaten für den glutenfreien Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne (Springform mit 26 cm Durchmesser): Für den Boden: - 180 g glutenfreies Mehl - 50 g Zucker - 2 TL Backpulver - 1 Ei (Größe L) - 80 g Butter Für den Belag: - 2 große Boskop Äpfel - 350 ml Apf...
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Mau means

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