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Was tun, wenn Rhabarber übrig ist und es zu warm zum Backen ist? Wenn das der Fall ist, braucht man bei dem warmen Wetter natürlich auch erfrischende Getränke. Wieso also Rhabarbersirup nicht auch selber machen? Das stand eigentlich schon im letzten Jahr auf meiner to-do Liste. Dieses Jahr endlich umgesetzt und herausgefunden, dass mit Rhabarbersirup doch sooo viele leckere Getränke gezaubert werden können. In diesem Fall alkoholfrei - Mineralwasser mit einem Schuss Rhabarbersirup und Eiwürfel. Aber auch Sekt mit einem Schuss Rhabarbersirup kann sehr erfrischend sein. 

Holt die Töpfe raus, Rhabarbersirup ist nicht sehr aufwändig und viele Zutaten braucht man auch gar nicht dazu.




Für den Rhabarbersirup benötigt ihr:

- 300 g Rhabarber
- 120 g Zucker
- 20 g Vanillezucker
- 300 ml Wasser
- Saft einer halben Zitrone

So wird Rhabarbersirup gemacht:

Den Rhabarber waschen und in Stücke schneiden. 
Das Wasser zum Kochen bringen. 120 g Zucker hinzufügen und die Rhabarberstückchen dazugeben und ungefähr 10-15 Minuten darin kochen. Wenn das Wasser zu stark kocht, gerne ein bisschen zurückschalten.
Das Rhabarbermus in einen Sieb geben und mit einem Löffel den Rhabarber passieren. Die Flüssigkeit sollte in einem zweiten Topf aufgefangen werden. 
Den Topf mit dem passierten Rhabarber nochmal auf den Herd stellen. Die 20 g Vanillezucker hinzugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 min leicht köcheln lassen. Hin und wieder rühren. Kurz bevor der Topf vom Herd genommen wird, unter Rühren den Saft einer halben ausgepressten Zitrone hinzugeben.


Die Flaschen sollten sterilisert werden. Entweder sollten sie 10 Minuten in einen Topf mit kochendem Wasser gestellt werden und anschließend auf dem Geschirrtuch trocknen. Alternativ könnt ihr sie auch heiß auswaschen und für 10 Minuten in den  Backofen bei 130 Grad stellen.

Der Rhabarbersirup sollte 2-3 Wochen haltbar sein.




Stuttgart - Vier mal 3 - Mitten im Frühling 


Könnt ihr euch noch an mein Rezept mit den pinken Spätzle erinnern? Dieses leckere Essen hatte ich damals gemeinsam mit meiner Mutter gekocht. Wir hatten viel Spaß zusammen in der Küche, so dass ich sie vor ein paar Wochen gefragt hatte, ob sie nicht wieder Lust hätte gemeinsam mit mir ein Gericht aus vorgegebenen Zutaten zu kochen. Ich nenn es auch dieses Mal wieder experimentieren, denn das war es auch schon beim Winterrezept. Eine kleine Herausforderung aus den sechs Zutaten (bzw. im Nachhinein haben wir noch zwei weitere Zutaten hinzugenommen, da wir uns wirklich schwierige Zutaten ausgewählt haben, die nicht so einfach zum Verbacken sind und Sonja ja unsere Backbloggerin ist), vier auszuwählen und etwas Leckeres zu zaubern. 

Gewählt habe ich dieses Mal: Rhabarber, Spargel, Lauch, Champignons. Bärlauch und Spinat standen auch zur Auswahl. Sowie die zwei zusätzlichen Zutaten Erdbeeren und Zucchini.



 
Und geworden ist es:

Rinderfilet mit grünem Spargel, Rhabarber, Mangold, Lauch, Pilze und Gnocchis

Das benötigt ihr für zwei Personen:
- 2 Rhabarberstangen
- 10 grüne Spargel
- 85 g Champignons
- 1 halbe Stange Lauch
- 500 g Mangold
- 300 g Gnocchi
- 300 g Rinderfiletsteak
- 1 (halbe) frische Knoblauchknolle
- Pfeffer
- rosa Pfeffer
- Salz
- Ingwerpulver
- Butter
- Olivenöl
- 2 EL Zitronensaft einer ausgepressten Zitrone
- 50 ml Gemüsebrühe
- rote Rettichsprossen


Die Zubereitung: 

Den Rhabarber putzen und ggf. von den Fasern entfernen. Den Rhabarber in kleine lange Stücke schneiden.
Ca. 3 cm der Spargelenden abschneiden und den Spargel waschen. Mangold putzen und in Streifen schneiden. Die Champignons putzen, das Stielende wegschneiden und halbieren.
Die äußerste Schale der halben Stange Lauch entfernen, abwaschen und in kleine Ringe schneiden.
Den Ofen auf 80 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen. Das Fleisch waschen, trocken tupfen und mit Pfeffer bestreuen. Die Knoblauchknolle ungeschält waagrecht halbieren  und die Pfanne mit Olivenöl erhitzen. Das Fleisch mit der Knoblauchknolle ein paar Minuten scharf anbraten. Das Fleisch salzen und dann mit dem Bratensaft und der Knoblauchknolle in Alufolie einpacken und ca. 45 Minuten in den Ofen legen (je nachdem wie scharf das Fleisch angebraten wurde, ist die Ofengarzeit)
Den Rhabarber in der Pfanne kurz anbraten, ein bisschen Ingwerpulver hinzugeben und wer möchte gegen die Säure auch ein bisschen Zucker. Den Rhabarber in einer Schüssel zur Seite stellen.
Den Mangold in der Pfanne kurz anbraten und mit Gemüsebrühe ablöschen. Zitronensaft und ein paar Prisen Ingwerpulver sowie mit Salz und Pfeffer würzen. Den Mangold andünsten und dann den Lauch, später die Champignons hinzugeben. Wer möchte kann am Ende den Rhabarber in die Pfanne hinzugeben oder diesen separat auf dem Teller anrichten.
Die Gnocchi je nach Packungsanleitung entweder mit Butter in der Pfanne kurz anbraten oder im Wasser ziehen lassen.
Den rosa Pfeffer mit dem Mörser zerkleinen 
Bratensaft auf dem Fleisch verteilen und mit den roten Rettichsprossen dekorieren. Die Beilagen auf dem Teller anrichten und den rosa Pfeffer über dem Essen verteilen.

Den Mangold könnt ihr auch durch Spinat ersetzen.


Wenn ihr jetzt auch neugierig seid, was Anja und Sonja gezaubert haben, dann schaut doch mal bei ihren Blogs Alltagssterne und thewhitestcakealive vorbei.


Seid ihr schon im Spargelfieber? Seit Mitte April ist die Spargelsaison wieder eröffnet und das heißt: so viel Spargel essen, bis man ihn nicht mehr sehen kann. Wenn man ihn dann nicht mehr sehen kann ist meist Ende Juni und die Spargelsaison sowieso schon wieder rum. Dann heißt es wieder warten...


Dieses Mal habe ich ein ganz schnelles Rezept für euch. Inspiriert von Dani und Juliane, die 2014 Flammkuchen mit Erdbeeren und Spargel oder Erdbeeren mit Ziegenkäse kombiniert hatten. Diese zwei Blogposts waren also zwei Jahre in meinem Favoriten gespeichert, bis ich es nun endlich geschafft habe, die Idee mit dem Spargel, dem Ziegenkäse und den Erdbeeren zu kombinieren und auszuprobieren. Was noch alles auf meine Flammkuchenvariante kommt lest ihr gleich ein bisschen weiter unten.





Zutaten:
- 1 Flammkuchenteig
- 150 g Pilze (Champignons)
- 1/4 Lauch
- 10 - 15 grüne Spargel
- 200 g saure Sahne
- 3 TL Ziegenfrischkäse
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- rosa Pfeffer
- 5 Erdbeeren

So geht's:

Den Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Bei mir gab es dieses Mal einen fertigen Flammkuchenteig, weil dies nach der Arbeit einfach schneller geht. Ich habe aber auch ein Flammkuchenrezept für euch, wenn ihr diesen gerne selbst machen möchtet.
Den Spargel waschen und die holzigen Enden abschneiden. Im Olivenöl andünsten und den rosa Pfeffer hinzugeben. (Wer möchte kann den rosa Pfeffer auch ein bisschen im Mörser zerkleinern.) Die Pilze und den Lauch putzen und in Scheiben schneiden. Mit ein bisschen Salz und Pfeffer würzen und auch im Olivenöl andünsten.
Den Flammkuchenteig auf das mit Backpapier ausgelegte Blech geben. Die saure Sahne mit dem Ziegenfrischkäse vermischen. Den Lauch, die Pilze sowie den Spargel und den rosa Pfeffer auf dem Flammkuchen verteilen. 
Den Flammkuchen mind. 10 min backen. Solange der Flammkuchen im Ofen ist können die Erdbeeren gewaschen und geputzten und in Scheiben geschnitten werden. Vor dem Servieren die Erdbeeren auf dem Flammkuchen verteilen. 
 

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