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Es ist wieder soweit. Ein neuer Beitrag für Stuttgart vier mal 3 steht an. Das heißt Inspirationen sammeln - recherchieren, einkaufen, kochen, bloggen.
Auf dem Plan standen dieses Mal zwei Gemüsesorten, die man nicht so einfach im Supermarkt finden würde. Das war für mich ein Grund, den Samstagseinkauf in die Markthalle zu legen. Das sollte man viel öfters machen, wobei ich die Stadt samstags am liebsten meide. Selbst in der Markthalle war es nicht so einfach, Steckrüben zu bekommen und so hatte ich beim letzten Gemüsehändler schlussendlich doch Glück. Im Gepäck mit Steckrübe, Grünkohl, pinker Grapefruit und Datteln ging es also wieder nach Hause, wo dann am darauffolgenden Tag wild in der Küche gekocht wurde. Wild in dem Sinne, da beim Anbraten des Fleisches der Feuermelder im Flur plötzlich Alarm geschlagen hatte und keine fünf Minuten später die Feuerwehr an der Wohnung vorbei gefahren ist. Zum Glück nicht zu uns, aber als ich plötzlich die Sirenen hörte, die immer lauter wurden, wurde mir doch ganz kurz heiß. Das war doch nur das Fleisch, der Feuermelder wird doch wohl nicht deswegen die Feuerwehr automatisch rufen. Heutzutage weiß man ja wirklich nicht, wie was miteinander verknüpft ist. Glücklicherweise ist die Feuerwehr weitergefahren und ich durfte dieses leckere Essen ohne weitere Zwischenfälle genießen. 

Zur Auswahl standen:
Bananen aller Art, Datteln, Feldsalat, pink Grapefruit, Grünkohl und Steckrübe



Entschieden habe ich mich für Steckrübe, Grünkohl, pink Grapefruit, Datteln.


Rezept für zwei Personen:

Zutaten:

 Steckrübenpommes:
- 1 Steckrübe (900 g geschält)
- Kräuterlinge
- 2 EL Kürbiskernöl

Die Steckrübe putzen und schälen. In ca. 1 cm große Streifen schneiden. Die Steckrüben in einer Schüssel mit Kürbiskernöl schwenken und mit Kräuterlingen würzen. Das Backblech mit Backpapier ausbreiten und die Steckrübenpommess darauf verteilen.
Bei 200 Grad Ober-/ Unterhitze die Steckrübenpommes mindestens 45 min. backen, bis sie goldbraun sind.


Grünkohl-Grapefruitbeilage:
- 220 g frischer Grünkohl
- Salz
- 1 pinke Grapefruit (halbieren, eine Hälfte filetieren, die andere Hälfte auspressen)
- 6 Scheiben Bacon
- 40 g Sonnenblumenkerne
- 1 Zwiebel
- 1 El Sonnenblumenöl
- 2 EL Walnussbalsamico Essig

Das Krause von den Grünkohlstielen zupfen und anschließend waschen. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Bacon in fünf Stücke teilen. Die eine Hälfte der Grapefruit auspressen, die andere Hälfte filetieren und in kleine Stücke schneiden.
Den Grünkohl bei ungefähr 8 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Anschließend in einen Sieb geben und mit Wasser abschrecken.
Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne leicht anrösten und anschließend auf einem Teller auskühlen lassen. 
1 EL Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und den Bacon darin kross anbraten. Danach den Bacon auf einem Teller auskühlen lassen.
In der bereits genutzten Pfanne die Zwiebel andünsten. Den Saft der ausgepressten Grapefruit, sowie den Walnussbalsamico Essig hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut miteinander verrühren und den Grünkohl untermischen. Das Ganze muss 15 Minuten durchziehen. Dabei die Pfanne auf eine kalte Herdplatte stellen und mit einem Deckel abdecken. Ggf. nach den 15 Minuten nochmal abschmecken.
Zum Anrichten den Speck, die Kürbiskerne und die Grapefruit unter den Grünkohl mischen.
Inspiriert wurde ich von diesem Rezept.

Rinderfilet mit Dattelkruste:
- 1 EL Paniermehl
- 2 Eier (Eigelb)
- 1 TL Butter
- 1 TL Senf
- 5 Datteln
- 1 Zweig gehackte Petersilie
- 2 Scheiben Rinderfilet á 150 g

Die Eier trennen und das Eigelb in eine Schüssel geben. Mit der Butter, dem Paniermehl und dem Senf vermischen. Die Petersilie hacken und hinzugeben, sowie die Datteln entkernen und in kleine Würfel schneiden und zum Eigelbgemisch hinzufügen und alles verrühren.
Das Rinderfilet von beiden Seiten scharf anbraten (ca. jeweils eine Minute auf den beiden Seiten scharf anbraten). Danach auf eine Alufolie legen, die Dattelkruste auf das Rinderfilet geben und ca. 5 Minuten in den Ofen, bei Grillstufe (250 Grad), legen. Nachdem die Dattelkruste goldbraun ist, das Rinderfilet wieder aus dem Ofen nehmen.

Nun kann alles miteinander auf dem Teller angerichtet werden. Lasst es euch schmecken! :)



Wie ihr sicherlich in unserem letzten Bericht schon gelesen habt, gab es einige Änderungen zu Stuttgart Vier mal 3. Die größte Änderung: Wir teilen im Vorfeld die Zutaten online mit, so dass auch ihr euch in der Küche austoben könnte und wir gemeinsam unsere Kreationen vorstellen könnt. Wenn ihr also mitgemacht habt, dann postet den Link zu eurem Beitrag in das Kommentarfeld. Ich bin gespannt was Anja und Sonja gezaubert haben und auch sehr gespannt wer von euch mitgemacht hat und vor allem was bei euch auf den Teller kam. Hashtag: #Stuttgartviermal3
Hier gehts zum Pinterestboard mit allen zukünftig gesammelten Rezepten von allen Teilnehmern.

Das war das Winterrezept aus dem letzten Winter 2016.


Es ist fast schon wieder ein Jahr her, als das 3. Foodbloggercamp in Reutlingen 2016 stattfand. Um das Warten auf das 4. Foodbloggercamp, das diesen Monat stattfinden wird, zu verkürzen, möchte ich nochmal kurz mit diesem Post auf das Foodbloggercamp im letzten Jahr zurück schauen. 

Ihr müsst euch ein Foodbloggercamp mittlerweile wie ein Klassentreffen vorstellen. Man hat sich lange nicht mehr gesehen, freut sich darauf die anderen wiederzusehen und lernt auch neue Leute kennen. Man kocht zusammen und man diskutiert zusammen.
Was ein Foodbloggercamp genau ist, könnt ihr in meinem Beitrag zum 1. Foodbloggercamp 2014 in Reutlingen nachlesen.

An einem Foodbloggerwochenende muss man keine Angst haben hungrig nach Hause gehen zu müssen. Sessions werden angeboten, die jeden satt machen sollten. Neben den praktischen Sessions werden auch theoretische Sessions angeboten wie zum Beispiel Google Analytics oder Diskussionen zum Blog Layout. Im letzten Jahr gab es auch ein großes Angebot an Alkoholsessions. Von Craftbierverkostung für Anfänger und Fortgeschrittene, Cocktails mixen, Gin und Tonic -Tasting, bis hin zur Weinprobe, bei dem jeder seinen Lieblingswein mitbringen durfte.

Auf was ich mich wieder sehr gefreut hatte war die Kaffeemaschine, an der es jeden Morgen lange Schlangen gab. Und dann war Koawach als Sponsor mit vor Ort und ich habe jeden Morgen Koawach mit Milch getrunken. 


Koawach hatte ich damals in der Sendung Höhle der Löwen gesehen und war so begeistert von dem Kakao, dass ich gleich am nächsten Tag in Stuttgart zu einem Café gegangen bin, die dieses Kakaopulver verkauften. Das Geheimnis von Koawach sind nicht nur die verschiedenen Geschmacksrichtungen, sondern auch der Inhaltsstoff Guarana.


Der Kuchenbäcker Tobi hat uns gezeigt wie einfach es ist daheim Bonbons zu machen und alle Sessionteilnehmer: Fotoooo!



Die Gyöngyi von das Süße und der bittere Rest hat zwei Sessions zur Royal Icing gehalten. Ein paar Tage später hatte ich mir auch gleich ein Set dazu gekauft. Allerdings muss man für Royal Icing viel Zeit aufbringen und die habe ich mir bis jetzt noch nicht dafür genommen. Falls ihr gerade dabei seid euch an Royal Icing zu probieren, hat die Gyöngyi in diesem Blogpost einige Tipps parat.


Die Diana von küchenflug hat für den Abend ein Gin und Tonic Tasting Session angeboten. Die Gins und Tonics hatte sie im Vorfeld dafür organisiert. Auf diesem Bild seht ihr die Gins, die ich alle probiert, bzw. an denen ich genippt hatte. Gins schmecken pur nochmal ein bisschen anders als wenn man sie mit Tonic mischt. Sehr begeistert war ich von dem Spitzmund Gin. Als Botanical passt perfekt Vanille und da als Goldpartner Vanille Shop beim Foodbloggercamp dabei war, hatten wir auch genügend Vanille vorrätig.


Beim Foodbloggercamp wird gewurstet was das Zeug hält und weil der Spruch im Hintergrund so gut passt, durfte dieses Bild nicht fehlen. Hier in Action der Jay von hoomygumb und Marcus vom cooking concept, dessen Räumlichkeiten wir nutzen durften.



Elena von heute gibt es machte mit uns gefüllte Pasta und erklärte wie man Tortellini am besten faltet. Ich wusste gar nicht, dass Tortellini machen so entspannend sein kann. Dies lag wahrscheinlich auch daran, dass ich mich mit der Ina von Feinschmeckerele über die Reutlingen und Stuttgart Hotspots ausgetauscht hatte während wir den Nudelteig falteten.





Hier gehts zu den Partnern und Sponsoren des Foodbloggercamps 2016 in Reutlingen.

Zu meinem Beitrag zum 2. Foodbloggercamp 2015 in Reutlingen geht es hier entlang.
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Schön, dass du auf meinem Blog vorbei schaust. Hier findest du süße bis herzhafte Rezepte, Cocktails oder Reisetipps."
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