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Nachdem bei mir wieder ein bisschen Ruhe eingekehrt ist und ich nicht mehr den Kopf voll mit Hochzeitsideen habe, möchte ich meinen ersten Urlaubstag auch mal wieder mit Bloggen verbringen. Ich habe nämlich auf meiner "to-Blog Liste" noch viele wunderbare Beiträge für euch. Anfangen möchte ich mit dem Foodbloggertreffen in Pforzheim, zu dem ich von Elena eingeladen wurde. Leider ist der Tag mittlerweile schon fast auf den Tag genau 11 Monate her.

Los ging es mit Anja, Elena und Marcel mit dem Zug ab dem Stuttgarter Hauptbahnhof nach Pforzheim. Kennt ihr Pforzheim? Als kleines Kind war ich schon in Pforzheim, während des Studiums wollte ich den Stau auf der A8 umgehen und bin den Schildern, die uns durch Pforzheim führten, gefolgt. Ein langsames "stop and go" folgte daraufhin. Auf Landstraßen ging es dann in Richtung Heimat. Es war das erste und einzige Mal, dass ich den Stau umfahren hatte.
Letztes Jahr, kurz vor dem Pforzheimer Bloggertreffen, war ich tatsächlich wieder in Pforzheim. - Allerdings auch nicht in der Innenstadt, es ging in den Pforzheimer Wildpark und der hat mich richtig begeistert.
Pforzheim hatte ich nicht als schöne Stadt in Erinnerung. Pforzheim wurde im Krieg völlig zerstört. Auf das Bloggertreffen war ich also sehr gespannt; Pforzheim endlich richtig kennenzulernen. Es ist etwas anders, wenn man die Stadt von jemandem gezeigt bekommt, der sie kennt. Dann lernt man erst die richtigen tollen Örtchen kennen. Da wir Foodblogger mindestens eine Gemeinsamkeit haben, war ich mir sicher, dass wir einen schönen Tag in Pforzheim verbringen werden. Eine Stadt, die mit Architektur nicht begeistern kann, muss es über schnucklige Cafés oder kleine Lädchen machen. Elena, die in Pforzheim wohnt hat das Treffen mit Anna, die bei der Stadt Pforzheim angestellt ist, organisiert.


Am Bahnhof in Pforzheim wurden wir abgeholt und von dort ging es durch die Innenstadt in Richtung Café d'Anvers. Ein kleines, gut besuchtes Café. Ich bestellte neben meinem Cappuccino Rührei mit Lachs. In der Bloggerrunde war auch der damalige Oberbürgermeister aus Pforzheim, Gerd Hager, der uns von der Stadt Pforzheim erzählte.



Gut gestärkt ging es in der Dillsteiner Straße auf kleine Shopping-Tour. Wir schauten uns die Zauberhütte und Cigale an. Lust auf Feinkost oder auf der Suche nach einem kleinen Geburtstagsgeschenk? Hier kann man fündig werden. Schmunzeln musste ich bei diesem Schild:


Und nun hatten sich die Mädels, Elena und Anna eine tolle Route zu unserem nächsten Programmpunkt ausgedacht. Entlang an der Enz, an den Beifall klatschenden Skulpturen vorbei, durch den Enzpark, bis zu unserem nächsten Halt, dem Gasometer.







Der Gasometer in Pforzheim wurde 1912 gebaut und war bis 2003 in Betrieb. 2005 wurde er umgebaut und seit 2014 wird er für Ausstellungen genutzt. Seit 2014 werden Panoramabilder des Künstlers Yadegar Asisi gezeigt. 
Wir wurden durch die Ausstellung geführt, bis wir beim Highlight, dem weltgrößten 360° Panorama ankamen. Mit dem Aufzug ging es auf die 15m hohe Besucherplattform. Ich hätte Stunden auf der Plattform verbringen und das Panorama mit den ganzen Details betrachten können. Selbst die Tageszeiten werden mit riesigen Scheinwerfern nachgestellt und Soundeffekte werden eingespielt.
Ich kann euch einen Besuch nur empfehlen. Weil es mir im Gasometer so gut gefallen hat, werde ich mit meinem Mann nochmal hinfahren. Die Ausstellung des alten Roms wurde bis Frühjahr 2018 verlängert.


Nach unserem kurzen Ausflug durch Rom ging es weiter zu Fräulein Orth, ein Café mit einer großen Auswahl an Kuchen und Torten. 


Der letzte Programmpunkt führte uns zur Brauerei Ketterer, einer Pforzheimer Privatbrauerei, die heute noch in Familienbesitz ist. Herr Ketterer führte uns eine Stunde durch die Brauerei, das Sudhaus, sowie der Abfüllhalle und erzählte uns vieles Wissenswerte, was beim Brauen beachtet werden sollte. Am Ende durften wir das Bier, welches für das Jubiläum Goldstadt 250 gebraut wurde, verköstigen.


Zum Abschluss, für diejenigen, die schon wieder oder immer noch Hunger hatten ging es in den Schlosskeller. Dort bestellte ich neben einem Wurstsalat das Ketterer Pumkin Bier.

Vielen Dank für diesen tollen Tag in Pforzheim, Elena und Anna. Ihr konntet uns Pforzheim von einer schönen Seite zeigen.

*Wir wurden zum Frühstück, in den Gasometer und die Brauereiführung eingeladen.

Weitere Blogbeiträge findet ihr bei:
- Vanessa
- Julia 
- Frank
- Stadt Pforzheim







Es gibt einen Geburtstagspost? Ja tatsächlich, aber nicht ich habe Geburtstag, sondern mein Blog. 
8 Jahre ist er jetzt alt. Entstanden aus einer spontanen Laune, um bei einem Gewinnspiel mitzumachen, fortgeführt um Bilder im Netz zu teilen, bis ich meine Leidenschaft gefunden habe, meine Rezepte als virtuelles Kochbuch online zu stellen. Durch das Bloggen sind tolle Freundschaften entstanden, mit drei anderen Bloggerinnen haben wir das Kuchenquartett 0711 ins Leben gerufen und schon verschiedene Pop up Bakeries veranstaltet, aufgrund dessen wurde im Fernsehen darüber berichtet und ich wurde schon zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen. Nicht vergessen zu erwähnen ist auch das Foodbloggercamp, das ausschließlich für Foodblogger organisiert wurde und in den letzten drei Jahren zu meiner Lieblingsveranstaltung wurde. Einen ganz großen Spaß habe ich dieses Jahr auch wieder mit der Aktion Stuttgart vier mal 3, bei der jeder mitmachen darf.

Nun setzt euch zu mir an den Tisch, es gibt Himbeer Cupcakes mit Vanilletopping. - Was anderes als Cupcakes hättet ihr an meinem Bloggeburtstag sicherlich auch nicht erwartet, oder? ;-)



Rezept für 12 Himbeer Cupcakes mit Vanilletopping wird benötigt:

- 250 g Mehl
- 120 g Zucker
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 100 g zerlassene Butter
- 150 ml Milch
- 2 Eier
- 200 g gefrorene Himbeeren

Für das Topping wird benötigt:

- 500 g Mascarpone
- 200 g Schlagsahne
- 3 EL Puderzucker
- 2 TL gemahlenes Vanillepulver
- frische Himbeeren für das Topping


Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren und unter Rühren die zerlassene Butter hinzugeben. Mehl, Backpulver und das Natron vermischen und zur Zuckermischung hinzugeben. Milch hinzufügen und alles gut miteinander vermischen. Die gefrorenen Himbeeren unterheben.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Cupcakebackbleche füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze mindestens 20 Minuten backen. Am besten nach 20 Minuten die Stäbchenprobe machen und bei Bedarf die Cupcakes noch einmal ein paar Minuten im Backofen lassen.

Anschließend die Cupcakes abkühlen lassen.

Die Schlagsahne aufschlagen und das Vanillepulver hinzugeben. Die Mascarpone mit dem Puderzucker vermischen und die aufgeschlagene Schlagsahne hinzugeben. Alle Zutaten kurz miteinander vermischen. Das Topping sollte nicht zu lange gerührt werden. Sobald die Zutaten alle vermischt sind, können die ausgekühlten Cupcakes mit dem Topping mittels Spritzbeutel und Spritztülle verziert werden.

 








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