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Es ist wieder soweit! Der Ankündigungspost für die Frühlingszutaten ist online und ich will es auch gar nicht so spannend machen:

Anja hat sich mal wieder verkünstelt und es sieht einfach so toll aus!

Die Zutaten für das Frühlingsgericht sind: 
- Blumenkohl
- Mango
- Mangold
- Rhabarber
- Spinat
- Waldmeister

Hier noch mal die Spielregeln:

Aus den sechs oben vorgegebenen Zutaten, müssen drei ausgewählt und verarbeitet werden. Mehr Zutaten sind möglich, weniger nicht. Bitte teilt uns am 17. Mai auf Anjas, Sonjas oder Judys Blogpost euren Link zum Rezept mit. Die Rezepte werden in unserem Pinteresboard gesammelt und geteilt.

Wichtig: ihr müsst nicht zwingend einen Blog haben, jeder darf mitmachen! Aus den vorgegebenen Zutaten solltet ihr einen Gang eurer Wahl kreieren. Ob Vorspeise, Hauptgang, Dessert oder Zwischengänge, ist dabei ganz euch überlassen.

Auf dem Pinterestboard findet ihr die Gerichte zum Winter.
Ich verbinde manche Monate mit ganz bestimmten Zutaten, Gerichten oder Kuchen. Den Monat April  verbinde ich beispielsweise nicht nur mit der Spargelzeit, sondern auch mit dem Rüblikuchen. Schon als kleines Kind war der Rüblikuchen einer meiner Lieblingskuchen. Und was liegt da nicht gerade näher, als im April, dem Rüblikuchenmonat, ihn mal wieder zu backen? 
 Dieses Mal glutenfrei, damit ihn alle aus der Familie auch essen konnten.


Zutaten, die ihr benötigt:

für den Teig:
 - 160 g Butter
- 160 g braunen Zucker
- 2 TL Vanillezucker
- Schale 1 Bio Zitrone
- 2 Eier
- 200 g glutenfreies Mehl
- 50 g Speisestärke
- 2 TL Backpulver
- 100 g gemahlene Haselnüsse
- 60 g gemahlene Mandeln
- 300 g Karotten

für den Guss
- 150 g Puderzucker
- 1 TL Zitronensaft

für die Deko:
- Karottenstreifen
- Zuckerkarotten


Zubereitung:
Die Karotten schälen, für die Deko ein paar Karottenstreifen zur Seite legen. Die restlichen Karotten fein raspeln. Die Bio Zitrone waschen und in ein anderes Behältnis fein raspeln.
Die Butter mit dem braunen Zucker und dem Vanillezucker, sowie die Zitronenschale miteinander verrühren und die Eier dazu geben. Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver vermischen und unter rühren zum Butter-Ei Gemisch geben. Die Mandeln mit den Haselnüssen und den Möhren vermischen und zum Teig geben. Alles nochmal miteinander verrühren und in die eingefettete Kastenform geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad ca. 45 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. 

Nach dem Backen den Kuchen auskühlen lassen und bevor er aus der Form gestürzt wird, mit einem Messer am Rand den Kuchen nachfahren.

Für den Guss die Zitrone auspressen und 1 TL des Zitronensafts mit dem Puderzucker verrühren. Den Zuckerguss auf dem Kuchen anrichten und mit den Zuckerkarotten und den Karottenstreifen dekorieren.


Lasst euch den glutenfreien Karottenkuchen, Rüblikuchen oder auch Möhrenkuchen schmecken!

Inspiriert hat mich das Rezept von puhlskitchen. 2011 gab es bei mir auch schon Rüblikuchen auf dem Blog, ohne Rezept, weil er für mich gebacken wurde.

Wollt ihr einen Rüblikuchen im Blech backen? Dann schaut mal hier vorbei. Wenn ihr glutenfreies Mehl nutzt, könnt ihr den Rüblikuchen im Blech auch glutenfrei backen.
Meine Dote macht die besten Maultaschen. Das ist einfach so und da muss man auch gar nicht weiter darüber diskutieren. :) Dies ist auch der eigentliche Grund warum ich bis zu diesem Jahr Maultaschen noch nie selbst gemacht hatte. Wenn meine Dote in die Maultaschenproduktion geht, springen auch immer einige Maultaschen für uns ab. 


Aufgrund des Foodbloggercamps im Februar in Reutlingen hatten Ina und ich die Idee eine Maultaschen-Session anzubieten, getreu nach dem Motto #fürmehrmaultaschenindertimeline*.

Wenn man den Teig vorab schon hat, ist es auch gar nicht so schwer und aufwendig, Maultaschen selbst zu machen. Im Schwabenländle kann man den fertigen und frischen Maultaschenteig beispielsweise bei Bäckern oder im Tante Emma Lädle kaufen. 

Als ich meine Dote fragte, ob ich denn das Familienrezept auf dem Blog posten dürfte, hatte sie nichts dagegen, denn Maultaschenrezepte werden im Schwabenländle vererbt. Ihr Rezept hat sie von ihrer Schwiegermutter übernommen. Falls jemand von Euch das Rezept nachkochen möchte, dann vergesst nicht zu erwähnen, dass es Oma Lydias Maultaschenrezept ist. ;-)


Das Rezept von Oma Lydias Maultaschen:

Für ca. 22 Maultaschen

- 1 Nudelteig
- 500 g Hackfleisch (gemischt)
- 1 Zwiebel
- 1 Bund Petersilie
- 3 Weckle à 35 g vom Vortag
- 3 Eier
- 1 TL Salz
- 1 TL Pfeffer
- 1 TL Suppengewürz (z.B. Tello Fix)
- gemahlene Muskatnuss

Die Petersilie waschen und die Petersilienblätter klein hacken. Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und glasig andünsten. Vom Herd nehmen und die Petersilie hinzugeben und alles miteinander vermischen. Die Weckle in z.B. einem Mixer oder Moulinette verkleinern.
Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, die gemahlenen Weckle, die Eier, die Zwiebel mit der Petersilie dazu geben. Mit Salz, Pfeffer, Suppengewürz und der gemahlenen Muskatnuss würzen und alles mit den Händen vermischen und durchkneten.
Den Teig ausrollen und der länge nach in zwei gleiche Hälften mit dem Messer oder einem Teigrädchen teilen und in ca. 10 cm breite Rechtecke schneiden. Die Ränder mit Eigelb oder Wasser bestreichen.  Mit einem Teelöffel das Hackfleisch im oberen Bereich auf den Teig geben, dann den Teig über die Fülle falten bzw. klappen und direkt an der Fülle mit den Fingern den Teig festdrücken und nach außen den Teig weiter festdrücken. 
Das Salzwasser zum Kochen bringen und sobald die Maultaschen im Topf sind ein bisschen zurückschalten und 6-8 min ziehen lassen. Nicht zu viele Maultaschen auf einmal in den Topf geben. Sind die Maultaschen fertig, kurz in eine, mit kaltem Wasser gefüllte, Schüssel geben und anschließend auf einem Gitter abtropfen lassen.
Wer findet, dass die Maultaschen zu viel Teig an den Seiten haben, kann diesen gerne abschneiden und damit eine Nudelsuppe machen.
Meine Dote beispielsweise halbiert nicht den Teig sondern misst ihn in drei Hälften aus. Auch die breite wird vorab mit dem Meterstab ausgemessen, sodass jede Maultasche gleich groß ist. Die Breite der Maultaschen ist dann ungefähr 7 cm.

Die Maultaschen werden dann in der Gemüsebrühe nochmal erwärmt und dann serviert.


(Wer sich fragt was das Wort Dote bedeutet, der wird hier auch kurz in die schwäbische Sprache eingeführt. Das Wort Dote ist das schwäbische Wort für Patentante. Manche nennen die schwäbische Patentante auch Dode oder Doda. Der Patenonkel heißt im Schwäbischen Dede oder Döte)


*Der Hashtag #fürmehrmaultaschenindertimeline wurde am 11.09.2015 auf Twitter zum ersten Mal gepostet und wird seitdem gerne in Verbindung mit einem Maultaschenposts verwendet.




Es ist wieder soweit. Ein neuer Beitrag für Stuttgart vier mal 3 steht an. Das heißt Inspirationen sammeln - recherchieren, einkaufen, kochen, bloggen.
Auf dem Plan standen dieses Mal zwei Gemüsesorten, die man nicht so einfach im Supermarkt finden würde. Das war für mich ein Grund, den Samstagseinkauf in die Markthalle zu legen. Das sollte man viel öfters machen, wobei ich die Stadt samstags am liebsten meide. Selbst in der Markthalle war es nicht so einfach, Steckrüben zu bekommen und so hatte ich beim letzten Gemüsehändler schlussendlich doch Glück. Im Gepäck mit Steckrübe, Grünkohl, pinker Grapefruit und Datteln ging es also wieder nach Hause, wo dann am darauffolgenden Tag wild in der Küche gekocht wurde. Wild in dem Sinne, da beim Anbraten des Fleisches der Feuermelder im Flur plötzlich Alarm geschlagen hatte und keine fünf Minuten später die Feuerwehr an der Wohnung vorbei gefahren ist. Zum Glück nicht zu uns, aber als ich plötzlich die Sirenen hörte, die immer lauter wurden, wurde mir doch ganz kurz heiß. Das war doch nur das Fleisch, der Feuermelder wird doch wohl nicht deswegen die Feuerwehr automatisch rufen. Heutzutage weiß man ja wirklich nicht, wie was miteinander verknüpft ist. Glücklicherweise ist die Feuerwehr weitergefahren und ich durfte dieses leckere Essen ohne weitere Zwischenfälle genießen. 

Zur Auswahl standen:
Bananen aller Art, Datteln, Feldsalat, pink Grapefruit, Grünkohl und Steckrübe



Entschieden habe ich mich für Steckrübe, Grünkohl, pink Grapefruit, Datteln.


Rezept für zwei Personen:

Zutaten:

 Steckrübenpommes:
- 1 Steckrübe (900 g geschält)
- Kräuterlinge
- 2 EL Kürbiskernöl

Die Steckrübe putzen und schälen. In ca. 1 cm große Streifen schneiden. Die Steckrüben in einer Schüssel mit Kürbiskernöl schwenken und mit Kräuterlingen würzen. Das Backblech mit Backpapier ausbreiten und die Steckrübenpommess darauf verteilen.
Bei 200 Grad Ober-/ Unterhitze die Steckrübenpommes mindestens 45 min. backen, bis sie goldbraun sind.


Grünkohl-Grapefruitbeilage:
- 220 g frischer Grünkohl
- Salz
- 1 pinke Grapefruit (halbieren, eine Hälfte filetieren, die andere Hälfte auspressen)
- 6 Scheiben Bacon
- 40 g Sonnenblumenkerne
- 1 Zwiebel
- 1 El Sonnenblumenöl
- 2 EL Walnussbalsamico Essig

Das Krause von den Grünkohlstielen zupfen und anschließend waschen. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Bacon in fünf Stücke teilen. Die eine Hälfte der Grapefruit auspressen, die andere Hälfte filetieren und in kleine Stücke schneiden.
Den Grünkohl bei ungefähr 8 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Anschließend in einen Sieb geben und mit Wasser abschrecken.
Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne leicht anrösten und anschließend auf einem Teller auskühlen lassen. 
1 EL Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und den Bacon darin kross anbraten. Danach den Bacon auf einem Teller auskühlen lassen.
In der bereits genutzten Pfanne die Zwiebel andünsten. Den Saft der ausgepressten Grapefruit, sowie den Walnussbalsamico Essig hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles gut miteinander verrühren und den Grünkohl untermischen. Das Ganze muss 15 Minuten durchziehen. Dabei die Pfanne auf eine kalte Herdplatte stellen und mit einem Deckel abdecken. Ggf. nach den 15 Minuten nochmal abschmecken.
Zum Anrichten den Speck, die Kürbiskerne und die Grapefruit unter den Grünkohl mischen.
Inspiriert wurde ich von diesem Rezept.

Rinderfilet mit Dattelkruste:
- 1 EL Paniermehl
- 2 Eier (Eigelb)
- 1 TL Butter
- 1 TL Senf
- 5 Datteln
- 1 Zweig gehackte Petersilie
- 2 Scheiben Rinderfilet á 150 g

Die Eier trennen und das Eigelb in eine Schüssel geben. Mit der Butter, dem Paniermehl und dem Senf vermischen. Die Petersilie hacken und hinzugeben, sowie die Datteln entkernen und in kleine Würfel schneiden und zum Eigelbgemisch hinzufügen und alles verrühren.
Das Rinderfilet von beiden Seiten scharf anbraten (ca. jeweils eine Minute auf den beiden Seiten scharf anbraten). Danach auf eine Alufolie legen, die Dattelkruste auf das Rinderfilet geben und ca. 5 Minuten in den Ofen, bei Grillstufe (250 Grad), legen. Nachdem die Dattelkruste goldbraun ist, das Rinderfilet wieder aus dem Ofen nehmen.

Nun kann alles miteinander auf dem Teller angerichtet werden. Lasst es euch schmecken! :)



Wie ihr sicherlich in unserem letzten Bericht schon gelesen habt, gab es einige Änderungen zu Stuttgart Vier mal 3. Die größte Änderung: Wir teilen im Vorfeld die Zutaten online mit, so dass auch ihr euch in der Küche austoben könnte und wir gemeinsam unsere Kreationen vorstellen könnt. Wenn ihr also mitgemacht habt, dann postet den Link zu eurem Beitrag in das Kommentarfeld. Ich bin gespannt was Anja und Sonja gezaubert haben und auch sehr gespannt wer von euch mitgemacht hat und vor allem was bei euch auf den Teller kam. Hashtag: #Stuttgartviermal3
Hier gehts zum Pinterestboard mit allen zukünftig gesammelten Rezepten von allen Teilnehmern.

Das war das Winterrezept aus dem letzten Winter 2016.


Es ist fast schon wieder ein Jahr her, als das 3. Foodbloggercamp in Reutlingen 2016 stattfand. Um das Warten auf das 4. Foodbloggercamp, das diesen Monat stattfinden wird, zu verkürzen, möchte ich nochmal kurz mit diesem Post auf das Foodbloggercamp im letzten Jahr zurück schauen. 

Ihr müsst euch ein Foodbloggercamp mittlerweile wie ein Klassentreffen vorstellen. Man hat sich lange nicht mehr gesehen, freut sich darauf die anderen wiederzusehen und lernt auch neue Leute kennen. Man kocht zusammen und man diskutiert zusammen.
Was ein Foodbloggercamp genau ist, könnt ihr in meinem Beitrag zum 1. Foodbloggercamp 2014 in Reutlingen nachlesen.

An einem Foodbloggerwochenende muss man keine Angst haben hungrig nach Hause gehen zu müssen. Sessions werden angeboten, die jeden satt machen sollten. Neben den praktischen Sessions werden auch theoretische Sessions angeboten wie zum Beispiel Google Analytics oder Diskussionen zum Blog Layout. Im letzten Jahr gab es auch ein großes Angebot an Alkoholsessions. Von Craftbierverkostung für Anfänger und Fortgeschrittene, Cocktails mixen, Gin und Tonic -Tasting, bis hin zur Weinprobe, bei dem jeder seinen Lieblingswein mitbringen durfte.

Auf was ich mich wieder sehr gefreut hatte war die Kaffeemaschine, an der es jeden Morgen lange Schlangen gab. Und dann war Koawach als Sponsor mit vor Ort und ich habe jeden Morgen Koawach mit Milch getrunken. 


Koawach hatte ich damals in der Sendung Höhle der Löwen gesehen und war so begeistert von dem Kakao, dass ich gleich am nächsten Tag in Stuttgart zu einem Café gegangen bin, die dieses Kakaopulver verkauften. Das Geheimnis von Koawach sind nicht nur die verschiedenen Geschmacksrichtungen, sondern auch der Inhaltsstoff Guarana.


Der Kuchenbäcker Tobi hat uns gezeigt wie einfach es ist daheim Bonbons zu machen und alle Sessionteilnehmer: Fotoooo!



Die Gyöngyi von das Süße und der bittere Rest hat zwei Sessions zur Royal Icing gehalten. Ein paar Tage später hatte ich mir auch gleich ein Set dazu gekauft. Allerdings muss man für Royal Icing viel Zeit aufbringen und die habe ich mir bis jetzt noch nicht dafür genommen. Falls ihr gerade dabei seid euch an Royal Icing zu probieren, hat die Gyöngyi in diesem Blogpost einige Tipps parat.


Die Diana von küchenflug hat für den Abend ein Gin und Tonic Tasting Session angeboten. Die Gins und Tonics hatte sie im Vorfeld dafür organisiert. Auf diesem Bild seht ihr die Gins, die ich alle probiert, bzw. an denen ich genippt hatte. Gins schmecken pur nochmal ein bisschen anders als wenn man sie mit Tonic mischt. Sehr begeistert war ich von dem Spitzmund Gin. Als Botanical passt perfekt Vanille und da als Goldpartner Vanille Shop beim Foodbloggercamp dabei war, hatten wir auch genügend Vanille vorrätig.


Beim Foodbloggercamp wird gewurstet was das Zeug hält und weil der Spruch im Hintergrund so gut passt, durfte dieses Bild nicht fehlen. Hier in Action der Jay von hoomygumb und Marcus vom cooking concept, dessen Räumlichkeiten wir nutzen durften.



Elena von heute gibt es machte mit uns gefüllte Pasta und erklärte wie man Tortellini am besten faltet. Ich wusste gar nicht, dass Tortellini machen so entspannend sein kann. Dies lag wahrscheinlich auch daran, dass ich mich mit der Ina von Feinschmeckerle über die Reutlingen und Stuttgart Hotspots ausgetauscht hatte während wir den Nudelteig falteten.





Hier gehts zu den Partnern und Sponsoren des Foodbloggercamps 2016 in Reutlingen.

Zu meinem Beitrag zum 2. Foodbloggercamp 2015 in Reutlingen geht es hier entlang.

 In diesem Jahr machen wir weiter mit unserem lieb gewonnenen Stuttgart Vier mal 3 und haben euch ein paar Änderungen zu unserer Aktion mitgebracht, bei denen diesmal auch ihr da draußen mit ins Spiel kommt. Ihr könnt hier nämlich nicht mehr nur mitlesen sondern auch selbst mitmachen, mitbacken, mitkochen!

Wir hatten im letzten Jahr so viel Spaß beim Auswählen der Zutaten, beim Recherchieren, tüfteln, ausprobieren und kreieren der Gerichte. Bis zur letzten Minute blieb jedes Mal erneut wieder die Spannung, was die jeweils anderen beiden aus den Zutaten gezaubert haben. Dieses Mal möchten wir all das mit euch teilen! Ihr seid herzlich dazu aufgerufen, bei Stuttgart Vier mal 3 mitzumachen! Selbstverständlich müsst ihr nicht aus Stuttgart kommen um mitzumachen.

Das war:

Vergangenes Jahr haben wir die saisonalen und möglichst regionalen Zutaten zum Jahresbeginn gemeinsam für das gesamte Jahr vorab festgelegt. Es waren sechs Zutaten für jede unserer Editionen: Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Vier davon mussten jeweils im finalen Rezept verarbeitet sein.

Wir arbeiteten alle drei für uns in unseren Küchen vor uns hin und ohne, dass die jeweils anderen beiden wussten, woran wir mit Angstschweiß im Nacken und Schweißperlen auf der Stirn bis tief in die Nacht arbeiteten. Bis zur Veröffentlichung unserer Beitragsrezepte.

Das kommt:

Dieses Jahr darf jede von uns je eine Obst- und Gemüsesorte für den Ankündigungsbeitrag (also diesen hier) in die Runde werfen. Zusammengerechnet macht das dann wieder sechs obligatorische Zutaten, von denen jedoch nur drei im Rezept verarbeitet werden müssen. Wer verrückt genug ist, kann sich natürlich auch an weiteren Zutaten der Liste versuchen.

Regionalität ist nach wie vor ein Augenmerk, es dürfen jedoch auch mal Bananen (so wie heute) mit ins Rezept, wenn diese von anderswo gerade saisonal bei uns angeboten werden. Machen wir uns nichts vor, Bananen, Ananas oder Datteln werden aus gutem Grund niemals in unseren Breitengraden wachsen. Genauso wie Erdbeeren im Dezember. Oder Kürbisse im Frühling.

Einen Monat vor Enthüllung der bis dato noch geheimen, ausgetüftelten Rezepte, veröffentlichen wir in einem Ankündigungspost wie diesem die Zutaten. Und jetzt kommt ihr ins Spiel! Macht mit uns diesen Spaß mit, seid verrückt und kreativ! Lasst die Herdplatten oder den Ofen glühen!

Die gesammelten Gerichte wollen wir anschließend in einem gemeinsamen Pinterest Board veröffentlichen.

Habt ihr Lust mit uns über den Tellerrand hinauszusehen?!


Dies ist die erste Ankündigung zu den Zutaten für das Winterrezept. Es ist heute, am 17. Januar 2017 um 17 Uhr online gegangen. Die ausgetüftelten Rezepte werden einen Monat später, am 17. Februar 2017 um 17 Uhr, online gehen.

Wenn ihr dieses Datum verpasst, weil Oma euch zum Kaffeeklatsch eingeladen hat, dann reicht ihn uns gerne nach. Am besten kommentiert ihr unter einem der Rezeptbeiträge vom 17. Februar von Anja, Sonja oder Judy und wir fügen euer Rezept auf dem gemeinsamen Pinterest Board „Stuttgart Vier mal 3“ hinzu.

Damit ihr die Daten nicht verpasst und/oder sie euch schon einmal in den Kalender tragen könnt, hier eine kurze Übersicht:

Ankündigung Zutaten – Winter: abgehakt

Rezeptpost Winter: 17. Februar 2017

Ankündigung Zutaten - Frühling: 17. April 2017

Rezeptpost Frühling: 17. Mai 2017

Ankündigung Zutaten - Sommer: 17. Juli 2017

Rezeptpost Sommer: 17. August 2017

Ankündigung Zutaten - Herbst: 17. Oktober 2017

Rezeptpost Herbst: 17. November 2017


Ganz wichtig, die Zutaten für das Rezept am 17. Februar sind: Bananen aller Art, Datteln, Feldsalat, (Pink) Grapefruit, Grünkohl und Steckrübe.





Die Spielregeln in Kürze:

Aus den sechs oben vorgegebenen Zutaten, müssen drei ausgewählt und verarbeitet werden. Mehr Zutaten sind möglich, weniger nicht. Bitte teilt uns am 17. Februar mit einem Link auf Anjas, Sonjas oder Judys Blogpost euren Link zum Rezept mit.

Wichtig: ihr müsst nicht zwingend einen Blog haben, jeder darf mitmachen! Aus den vorgegebenen Zutaten solltet ihr einen Gang eurer Wahl kreieren. Ob Vorspeise, Hauptgang, Dessert oder Zwischengänge, ist dabei ganz euch überlassen.


Hier könnt ihr die Rezepte und Zutaten aus dem letzten Jahr nachlesen:
- Winter
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Es ist Waffelzeit!



Heute vor einer Woche war ich bei Anja von alltagssterne zum Waffel essen eingeladen. Seitdem hatte ich total Lust, Waffeln mal wieder selbst zu machen. Ein Waffeleisen besitze ich bestimmt schon seit gut zwei Jahren und wie oft habe ich es bislang geschafft, Waffeln zu machen? Natürlich erst einmal und diese Schokowaffeln hatte ich damals auch verbloggt. (Nachtrag: In der Zwischenzeit habe ich schon öfters Waffeln gemacht und auch nochmal ein Rezept verbloggt. Auf dem Blog findet ihr nun auch ein Rezept zu Spekulatius Waffeln. Wenn ihr also um die Weihnachtszeit noch Spekulatius übrig habt, wären die Spekulatius Waffeln auch eine Idee.)

Heute habe ich Vanillewaffeln für euch. Sehr lecker und noch leckerer, wenn ihr dazu Apfelmus serviert. Viel Spaß beim Waffeln. :-)




Für 10 Waffeln benötigt ihr folgende Zutaten:
- 110 g Zucker
- 10 g Vanillezucker
- 3 Eier
- 120 g weiche Butter
- 15 Tropfen Vanille Aroma
- 1 Messespitze Vanillepulver (gemahlene Vanille)
- 1 TL Backpulver
- 250 g Mehl
- 250 ml Milch
- Puderzucker zum Bestäuben der Waffeln
- Apfelmus als Beilage

Zubereitung:

Den Zucker mit den Eiern schaumig rühren. Die Butter kurz in der Mikrowelle erhitzen, falls sie noch zu fest ist. Die Butter hinzugeben und alles miteinander vermischen. Das Vanillearoma mit dem Vanillepulver hinzufügen und nochmal alles kurz miteinander mixen. Backpulver mit dem Mehl mischen und mit der Milch zum Butter-Zucker Gemisch hinzugeben und nochmal alles gründlich mit dem Handmixer verrühren.

Das Waffeleisen an den Strom stecken und mit wenig Butter einfetten. Ich habe das Waffeleisen nur ganz am Anfang einmal kurz eingefettet. Die darauffolgenden Male war es nicht mehr nötig, das Waffeleisen einzufetten. 

Sobald das Waffeleisen die benötigte Temperatur erreicht hat, den Teig portionsweise einfüllen und backen lassen bis sie goldgelb sind. Danach auf ein Blechgitter legen und mit Puderzucker bestreuen. Zum Servieren könnt ihr zusätzlich noch Apfelmus als Beilage dazu geben. Lasst es euch schmecken!




Welche Waffeln esst ihr am Liebsten, oder habt ihr die Vanillewaffeln vielleicht schon ausprobiert? Welche Beilage dürfen zu Waffeln nicht fehlen? Lasst gerne ein Kommentar da. 


Himbeertraum, rote Inge oder einfach nur "so ein erfrischender und lecker Nachtisch". Damals als ich diesen Nachtisch das erste Mal gegessen habe, hatte ich noch nie von ihm gehört. Eine Mitspielerin brachte den Nachtisch zu unserer Saisonabschlussfeier mit Nachdem ich dann das Rezept von ihr erhielt, hatte ich ihn im Sommer öfters zubereitet oder zu Partys mitgebracht. Das Dessert kam immer super an. Dies ist mittlerweile schon über fünf Jahre her und das Rezept leider nicht mehr auffindbar. Ich habe nun eine abgewandelte Version gemacht, die sich auch richtig gut sehen lassen kann. Im Moment steht der Nachtisch noch im Kühlschrank. Er ist heute mein Silvesternachtisch, nachdem mein eigentlicher Plan - Lebkuchentiramisu an den fehlenden Lebkuchen gescheitert ist. Könnt ihr euch vorstellen, dass es am 30.12. weder im Penny, Edeka, Rewe noch im Lidl und Aldi Lebkuchen gab? Ich auch nicht, aber so war das gestern. 


Jetzt geht's aber schnell ans Rezept, falls ihr noch ein Last-Minute Dessert im Glas sucht:

Für 6 Gläser benötigt ihr:

- 1 Becher Sahne (200 ml)
- 500 g Magerquark
- 18 Mini Schokoküsse
- 250 g gefrorene Himbeeren
- 12 Baiser (Schäumle)
- 1 EL Zucker
- 1 TL Puderzucker

Den Boden der 18 Mini Schokoküsse entfernen. Die Sahne steif schlagen den Magerquark hinzugeben. Die bodenlose Schokoküsse hinzufügen und alles gut miteinander vermischen. 
Den Zucker und den Puderzucker hinzufügen unf nochmal gut durchmischen. Wer es ein bisschen süßer möchte, dem empfehle ich die Quarkmischung abzuschmecken und ggf. noch ein bisschen Zucker hinzuzufügen.
Die Sahne-Quarkmischung in das Glas mit einem Esslöffel geben, darauf das zerkleinerte Baiser streuen und mit den Himbeeren bedecken. Dann nochmal die Sahne-Quarkmischung darauf geben und als Dekoration ein paar Baisers zerbröseln und eine Himbeere mit einem Schokokussboden dekorieren. 

Wenn ihr das Ganze in einer Schüssel anrichten möchtet solltet ihr die Zutaten schichten. Beginnend wie auch im Glas mit der Sahne-Quarkmischung, Baiser und Himbeeren.




Na weil doch jetzt bald Silvester vor der Türe steht, möchte ich euch ein Rezept vorstellen. Man braucht gar nicht viele Zutaten. Gurken, Orangen, Zitronen hat man möglicherweise schon zu Hause und auch die Minze ist vor allem an Silvester sehr hilfreich, wenn sie in der Küche steht. Fehlt nur noch der Alkohol, also der Pimm's No. 1 und die alkoholfreie Zutat: Ginger Ale.


Für ein Glas benötigt ihr:

- 8 cl Pimm's Cup No. 1
- mit Ginger Ale auffüllen
- Eiswürfel
- 2 Scheiben Gurken
- 1/2 Scheibe Orange
- 1/2 Scheibe Zitrone
- 1 Minzzweig
- 1 Strohhalm

Die Eiswürfel in ein Longdrinkglas geben, Gurken, Orange, Zitrone in das Glas legen und Pimm's Cup No. 1 hinzugeben . Das Glas mit dem Ginger Ale füllen. Am Ende einen Minzzweig ins Glas legen und mit einem Strohhalm, umrühren und dann servieren. 

In Großbritannien wird der Pimm's Cup hauptsächlich mit Limonade getrunken.







Merry Blogmas wünsche ich euch am 16. Dezember, denn heute darf ich das Kalendertürchen bei Merry Blogmas, dem Foodadventskalender, öffnen. 

Die Weihnachtsbeleuchtung hängt mittlerweile am Balkon, die gebackenen Plätzchen sind in den Weihnachtsdosen gestapelt, es duftet nach Weihnachten. Der Glühwein wird auf dem Weihnachtsmarkt mit Freunden getrunken und der Schnee fällt leise vom Himmel. Die extra aufgestellten Tannenbäume strahlen in tollen Farben und fast jeder, der vorbei läuft macht ein Foto vom schneebedeckten, mit Lichterketten behangenen Tannenbaum. So oder so ähnlich könnte es dieses Jahr wieder ablaufen. Da es bislang, zwar schon geschneit hat, dieser jedoch noch nicht liegen geblieben ist, habe ich mir den Schnee und den Tannebaum in Form eines Cupcakes nach Hause geholt und ihn mit Lichterketten dekoriert. Wie das geht, könnt ihr ganz einfach nachlesen. 


 
Für den Teig von 9 Cupcakes benötigt ihr:
- 200 g Mehl
- 100 g Zucker
- 100 g Butter
- 20 g Kakao
- 5 g Backpulver
- 0,5 TL Zimt
- 3 Prisen Muskatnuss
- 7 Prisen Ingwer
- 20 g Raspelschokolade Zartbitter
- 100 ml Milch
- 2 Eier

Für das Topping benötigt ihr.
- 300 g Frischkäse
- 10 Tropfen Vanillearoma
- 2 Prisen Vanillinzucker
- 1 TL Löffelspitze gemahlenes Vanillepulver
- 10 g + 40 g Puderzucker
- 30 g Butter

Für die Deko:
- 15 g Zartbitterschokolade
- bunte Schokolinsen


Das Mehl mit dem Kakao, dem Backpulver und den Gewürzen miteinander vermischen. Die Butter zerlassen und mit dem Zucker und den Eiern verrühren. Das Mehlgemisch hinzugeben und mit der Milch nochmal auf hoher Stufe kurz durchmischen. Die Raspelschokolade unterheben.

Papierförmchen in der Cupcakebackform auslegen und im vorgeheizen Backofen bei 180 Grad 20 Minuten lang backen (Stäbchenprobe). Die Cupcakes anschließend vollständig auskühlen lassen. 

Für das Topping die Butter mit 40g Puderzucker in einer Schüssel cremig rühren. In einer anderen Schüssel die 10g Puderzucker, das Vanillearoma, den Vanillinzucker und das Vanillepulver hinzugeben und mit einem Schneebesen leicht verrühren. Anschließend die Masse zur Buttermasse hinzugeben und kurz mit dem Handrührgerät mixen. Ihr solltet den Frischkäse nicht zu lange rühren, da er sonst zu flüssig wird. 

Mit einer Rundtülle das Frosting auf den  Cupcake spritzen. Die Schokolade zerhacken und im Wasserbad schmelzen. Die Schokolade in einen Dekorierstift füllen und auf dem Frosting das "Kabel" einer Lichterkette nachfahren. Mit den Schokolinsen die Lichter nachahmen. 

Das Dekorieren solltet ihr allerdings erst kurz bevor euer Besuch kommt machen, da die Schokolinsen durch das Topping ihre Farbe verlieren.


Gestern durften wir uns bei Julia überraschen lassen und was Monica morgen zaubern wird, seht ihr morgen, wenn ihr auf ihren Namen klickt. Schaut doch auch mal bei den anderen Bloggern vorbei.



Kaffeklatsch im Advent mit lustigen Lichterketten-Cupcakes

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Heidelbeerkuchen Upside-Down

Zum ersten Mal habe ich einen Upside-Down Kuchen gebacken. Upside-Down bedeutet "kopfüber". Das heißt, nach dem Backen wird der Kuchen gestürzt. Stürzen ist auch gar nicht schwierig. Man muss auf die Kuchenform einen Teller oder ein Platte setzen und mit einer schnellen Bewegung den Kuchen auf den Kopf stellen. Wollt ihr's ausprobieren? Dann schaut euch doch mal das Rezept an.  Zutaten: - 75 g Kokosraspeln - 260 g Heidelbeeren (ich habe tief gefrorene verwendet) - 220 g Mehl - 1 Päckchen Backpulver - 170 g Butter - 150 g Zucker - 1 TL Vaniellezucker - 3 Eier - 12 EL Milch - 2 EL Limettensaft - 1 Prise Salz Zubereitung: Die Kokosraspeln in einer Pfanne hellgelb anrösten, anschließend auf einem Teller abkühlen lassen. Heidelbeeren abwiegen. 150 g Butter, 130 g Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz miteinander vermischen und cremig aufschlagen. Eier nach und nach hinzugeben und alles miteinander vermischen. Mehl mit dem Backpul...
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glutenfreier Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne

Die letzten Wochen habe ich mich durch Bücher und Zeitschriften gewälzt, habe das Internet durchgelesen, stand in der Küche, habe Rezepte ausprobiert, abgeändert oder selbst kreiert. Das hatte alles auch einen Grund, denn gestern war wieder Pop Up Bakery Zeit mit dem Kuchenquarett 0711 . Als Thema der Pop Up Bakery wählten wir den Herbst.  So war ich also auf der Suche nach herbstlichen Kuchen und Cupcakes. Einen Kuchen, den es auch auf der Pop Up Bakery gab, möchte ich euch nun vorstellen. Von verschiedenen Seiten wurde ich auch schon nach dem Rezept gefragt. Das Rezept habe ich in der Sweet Dreams* gefunden und minimal angepasst. Die Zutaten habe ich so gewählt, dass der Apfelkuchen glutenfrei war.   Zutaten für den glutenfreien Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne (Springform mit 26 cm Durchmesser): Für den Boden: - 180 g glutenfreies Mehl - 50 g Zucker - 2 TL Backpulver - 1 Ei (Größe L) - 80 g Butter Für den Belag: - 2 große Boskop Äpfel - 350 ml Apf...
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Mau means

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I love you in kitten

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