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Aus der Lecker Chrismas habe ich das Rezept gefunden, davor bei einer Freundin probiert und für sehr lecker empfunden. Die Kekse kamen glaube ich allgemein gut an, da ich einige Bilder davon auf Instagram entdeckt hatte.

Für den Teig:
300 g Mehl
100 g Zucker
1 Prise Salz
25 g Chailattepulver
1 Ei
200 g Butter

Zum Verzieren
200 g Zartbitterkuvertüre
bunte Zuckerperlen

Die Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und zu einem Teig verkneten. Anschließend den Teig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Std. kalt stellen.
Backofen bei 175 Grad vorheizen. 
Die Backbleche mit Backpapier auslegen und den Teig auf ein bisschen Mehl ausrollen, damit er nicht am Rollholz kleben bleibt. Ca. 2-3 mm dünn ausrollen und anschliessend in Rechtecke ausschneiden (ca 5x7 cm).
Die zwei Ecken an der kürzeren Seite zusammenklappen und ein kleines Löchlein mit dem Zahnstocher ausstechen. Die Plätzchen auf dem Backblech in dem vorgeheiztem Ofen bei ca. 12 Minuten backen. Nach dem Herausnehmen die Plätzchen ca. 5 Minuten ruhen lassen un anschließend komplett auskühlen lassen. 
Die Kuvertüre in kleine Stückchen hacken und im Wasserbad schmelzen lassen. Die Kekse auf der schmalen Seite ohne dem Loch in die Kuvertüre tauchen und dann mit den Zuckerperlen verzieren. Die Schokolade trocknen lassen. Und nach belieben mit Schnurr und Anhängern verzieren.

Wenn ich die Kekse nochmal mache, dann werde ich mehr Chaiteemilchpulver hinzu geben. Ich finde vom Geschmack könnten sie ein bisschen stärker sein.



Vor zwei Jahren habe ich im Buchladen im Buch Geschenkideen aus der Küche gestöbert. Dabei ist mir das Caiprinha Gelee in die Hände gefallen. Ich wollte es unbedingt ausprobieren und somit das Buch gekauft. Da mir die Marmelade so gut geschmeckt hat, wurde sie 2011 gleich für Weihnachten verschenkt. Das Gelee ist säuerlich und für manche sicherlich gewöhnungsbedürftig. Ich liebe den Geschmack dieser Marmelade und deswegen für mich ein Muss, diese mal wieder zu machen.

Was ihr dafür benötigt:

5-6 Limetten (Schale sollte verzehrbar sein)
4-5 Zitronen
100 ml Cachaca
100 g Rohrzucker
400 g Gelierzucker (1:1)

Die Limetten heiß abwaschen und putzen, da von 4 Limetten die Schale abgerieben wird. Es muss darauf geachtet werden, dass nur die grüne Schicht der Schale abgerieben wird. Die Limetten und Zitronen auspressen, bis ihr 300 ml erreicht habt. Ich war am Ende bei 5 Limetten und 4 Zitronen, jedoch weiß ich noch, dass vor zwei Jahren, die Limetten so klein waren, dass ich mehr verbrauchen musste.
Den Cachaca mit dem Rohrzucker in einen großen Topf geben. Aufkochen lassen und 5 Minuten kochen lassen. Ich habe hin und wieder gerührt, damit auch nichts anbrennen kann. Zusätzlich habe ich einen Deckel auf den Kochtopf gelegt, damit der Cachaca nicht ganz verdunstet.
Anschließend den Zitrusssaft und den Gelierzucker dazu geben. Wenn der Zitrussaft hinzugegeben wird, verklumpt die Masse sofort. Einfach weiterrühren und den Gelierzucker schnell hinzufügen. 4 Minuten lang kochen und ständig rühren. Danach die Limettenschalen hinzugeben, weitere 2 Minuten kochen lassen und weiter rühren. Gelierprobe machen und anschließend das Gelee in steriliesierte Behälter füllen.

Gelierprobe: Ein kleiner Klecks Gelee auf einen Teller geben, erstartt die Marmelade sofort, kann sie abgefüllt werden. Wenn nicht, dann muss sie noch ein bisschen weiter gekocht werden.

Was zu beachten ist: Die Gläser sollten zuvor sterilisiert werden. Ich habe die Gläser mit den Deckel 10 Minuten in einen Topf mit kochendem Wasser gestellt. Und anschliessend zum Trocknen auf ein Geschirrtuch gestellt.




Weihnachtliche Cookies sollten es sein, damit ich meine Stempel aus meinem Adventskalender ausprobieren konnte. Nachdem ich meine ersten Stempelkekse gemacht hatte, war ich dem Stempelvirus verfallen.

Für die weihnachtlichen Cranberry-Zimt-Cookies benötigt ihr:

230 g Mehl
120 g Zucker
120 g Butter
4 g Backpulver
2 Eier
1 Prise Salz
1 TL Zimt
1/4 TL Ingwer
1/4 TL Muskat
40 g Cranberries

Alles in eine Schüssel geben und mit der Hand verkneten. Nachdem der Teig gut verknetet ist, zu einer Kugel machen und in Frischhaltefolie mind. eine halbe Std. in den Kühlschrank legen. Danach den Teig ausrollen und aus z.B. einem Glas die Cockies ausstechen. Auf ein Backpapier belegtes Backblech die ausgestochenen Cookies legen und am Ende stempeln.




Die Schwaben unter meinen Lesern werden Äffle und Pferdle sicherlich kennen, aber auch die ARD Zuschauer, denn auch da wurden Äffle und Pferdle zu kleinen Filmstars.
Seit einigen Jahren sind Äffle und Pferdle auf den Silberbrunnen Getränkeflaschen. Dieses Jahr waren bei den Getränkeflaschen die Ausstecherle mit dabei. Für mich natürlich eine Grund diese auszuprobieren. Ein Rezept war auch dabei, dieses habe ich verwendet und am Ende kamen Äffle und Pferdle zum essen raus.























Äffle und Pferdle Ausstecherleteig

Was in den Teig muss:
500 g Mehl
250 g Butter
125 g Zucker
3 Eier
1 TL Zimt
1 Schuss Rum
abgeriebene Schale von einer Zitrone (verzehrbare Schale)
1 Schuss Mineralwasser
1 gehäufter TL Kakao für den Äffle-Teig

Was gemacht werden muss:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit der Hand verkneten. Den Teig halbieren und in die andere Hälfte den Kakao dazu geben und nochmal verkneten, damit der Teig durchgehend braun ist. Beide Teige zu einer Kugel formen mit Frischhaltefolie umwickeln und für eine Stunde kalt stellen.

Die Arbeitsplatte mit Mehl bestäuben und den Teig darauf ausrollen. Plätzchen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Die Plätzle bei 180 Grad 10 Minuten backen. Dabei hin und wieder die Plätzchen beobachten, damit Sie nicht zu braun werden.

Sobald die Plätzle abgekühlt sind, können Äffle und Pferdle verziert werden.

Kennt ihr Äffle und Pferdle? Habt ihr womöglich auch schon Ausstecherle von Äffle und Pferdle gemacht?







Über eine Woche ist es nun her, dass ich mein erstes Bloggerevent besuchen durfte. Insgesamt wurden 20 Blogger auf die ChocolART in Tübingen eingeladen. Um 10 Uhr ging es in der Ritter Sport Werkstatt los.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, durften wir unser eigenes Quadrat herstellen. Diese Möglichkeit haben normalerweise nur Kinder, denn die Erwachsenen können nebenan einen Pralinenkurs buchen. So wurden wir also zu großen Kinder, durften entscheiden mit was wir unsere Schokoladentafel bestücken und am Ende die Verpackung selbst bemalen.



Danach führte uns der Gründer Herr Schwarz mit Projektleiterin Frau Grassler über den CHOCOmarkt. Erste Station war die Kakaomalerei von Dorte Schetter. Ihre Kreationen bewundere ich jedes Jahr und so ist mir ein ganz spezielles Kunstwerk noch in Erinnerung, als Sie ein Kleid bemalte. Weiter ging es zu Edelmond, die aus Kakaobohnen ohne jegliche Zusatzstoffe Schokolade herstellen. Dabei kommen traditionelle Schokoladenmaschinen zum Einsatz, eine davon wurde ausgestellt.



Danach ging es zur Herstellung des CHOCOlinos in den ChocolateROOM. Alle Besucher können durch einen durchsichtigen Vorhang die Herstellung des Schokokusses beobachten. Wir hatten die Möglichkeit hinter diesen Vorhang zu gelangen und die perfekten Bilder zu machen.



Bei unserem Rundgang über den Markt ging es zu einem weiteren Aussteller, der Madlon Confiserie. Diese verkaufen an Ihrem Stand die Anti-Stress Praline. Den Namen und die Praline hatte ich noch aus den letzten Jahren im Gedächtnis, denn wer benötigt nicht selbst manchmal eine solche Praline. Wir hatten das Glück den Stress zu vergessen und eine Praline zu probieren. Dabei wurde uns zugetragen mit allen Sinnen die Praline zu kosten und die Praline ja nicht auf einmal im Mund verschwinden zu lassen.



Zum Mittagessen führte uns der Weg ins Tübinger Stadtmuseum. Die Damen und Herren vom Lions Club servierten ein wirklich leckeres Essen - Wildschwein in fairer Schokoladensoße mit Spätzle. Der Erlös der Einnahmen wurde für einen guten Zweck gespendet.



Anschließend hatten wir noch eineinhalb Stunden zur freien Verfügung bis es zum fairen Schokoladentasting mit Jan Marcel Schubert ging, bei dem wir den Weg der Schokolade kennenlernen und auch selbst verschiedene Schokolade und Kakao probieren durften. Der Vortrag war wirklich sehr interessant, da ich mir selbst bislang keine großen Gedanken darüber gemacht habe, wie denn die Kakaobohne letztendlich den Weg in die Schokolade findet. Wenn man zudem noch die verschiedenen Stufen des Kakao probieren durfte, war das natürlich noch ein pünktchen auf dem i.

Nach so viel Schokolade hatten wir noch nicht genug und testeten die flüssige Schokolade beim Pralinenclub. Außerdem mussten wir die Zeit bis zur Dunkelheit noch überbrücken.



ChocolART ist bei Dunkelheit einfach wunderschön, denn die Fachwerkfassaden werden in tollen Farben beleuchtet.



Vielen Dank an das Team der ChocolART für das tolle Programm und an die lieben Blogger, die ich kennenlernen und wiedersehen durfte.


Mit dabei waren:

http://heute-gibt.es
http://mirisjahrbuch.com
http://olschis-world.de/
http://thewhitestcakealive.wordpress.com/
http://backen-naschen-lieben.de/
http://www.lunchforone.de/
http://schokohimmel.wordpress.com/
http://dassuesseundderbittererest.com/
http://imbackwahn.com/
http://www.dieweltderkleinendinge.de/
http://fabulousfood.de/
http://gumia.de/
http://baranek.biz/
www.neulich-im-leben.blogspot.de
http://katrinhilger.com/


Weitere Fotos von mir zur ChocolART: 2012, 2011, 2009
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