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Als mein Freund vor ein paar Wochen Geburtstag hatte, habe ich zwei Kuchen gebacken. Einmal den leckeren Pumpkin Pie (ich kann ihn einfach immer wieder empfehlen) und die Kürbis-Brownies. Das Rezept für die Kürbis-Brownies habe ich aus der Sweet Dreams* und nur minimal angepasst. Ursprünglich wollte ich das Titelrezept daraus backen, aber als ich mir das Rezept genauer angeschaut hatte, war ich dann erstmal enttäuscht. Das Titelrezept ist eine Schoko-Kürbis Torte mit einem orangenem Topping und einer Schokoglasur. Bis ich mir das Rezept genauer durchgelesen hatte, dachte ich die ganze Zeit, dass das Topping mit Kürbis gemacht wird, bis ich dann im Rezept laß, dass dies einfach nur Speisefarbe ist. Alles aber halb so schlimm, denn die Kürbisbrownies entschädigen mit ihrer Saftigkeit sofort.

Zutaten für das Püree:

250 g Kürbisfleisch (Hokakaido)
3 EL Zucker
1 TL Zimt
1/ frisch geriebene Muskatnuss
10 EL Wasser
100 g Doppelrahm-Frischkäse
1 Ei

Zutaten für den Teig:
250 g Zartbitterschokolade
200 g weiche Butter (+ Butter für die Form)
100 g Zucker
3 Eier
100 g Mehl
50 g Kakao
1 TL Backpulver
1 Prise Salz

So wird's gemacht:
Den Kürbis waschen und putzen und in Würfel schneiden. Den Kürbis mit dem Zucker, Zimt, Muskatnuss und dem Wasser in einenm Topf geben und bei mittlerer bis schwacher Hitze weich dünsten. Anschließend den Kürbis pürieren. Das Ei mit dem Frischkäse mischen und unter den Kürbis rühren, danach zur Seite stellen.

Die Brownieform mit Butter ausfetten und den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Schokolade hacken und im Wasserbad schmelzen. Butter im Rührgerät schaumig rühren und Zucker und Eier hinzufügen und weiter rühren. Die flüssige Schokolade unter rühren hinzugeben. Mehl mit Kakao, Salz und Backpulver mischen und zur Schokomischung geben.
Den Teig in die Form geben und die Kürbismischung darüber verteilen und mit dem Teig vermischen.

Ungefähr 30-35 min. den Kuchen backen.

*Ausgabe Sweet Dreams August/September/Oktober 2014  S. 20

Kichererbsenmehl, was macht man denn mit Kichererbsenmehl? Das war letztens die Frage, denn so einfach ist das gar nicht. Falafel beispielsweise, verbindet man mit Kichererbsenmehl, aber was für ein Gericht kann man denn noch mit Kichererbsenmehl herstellen? Dieses Mal zauberte mein Freund mit Kichererbsenmehl, denn ihm ist die Idee eines Kichererbsenhmehlflammkuchen gekommen.

Der Flammkuchen aus Kichererbsenmehl ist auf jeden Fall mal etwas anderes und wenn man auf Weizen verzichten mag oder muss, eine Alternative. 
 
 
Zutaten:
200 g Kichererbsenmehl
50 g Weizenmehl
2 EL Öl
125 ml Wasser
1 gestrichener TL Salz
200 Creme Fraiche
2 große Zwiebel
200 g Ziegenkäsemozzarella
5 Zweige frischer Rosmarin fein gehackt
Honig
Salz + Pfeffer


So wird's gemacht:
Das Mehl, Öl, Wasser und Salz vermischen und durchkneten. Sollte der Teig noch leicht kleben, ein bisschen Weizenmehl (oder wer auf Weizenmehl verzichtet, dann Kichererbsenmhel) hinzugeben.
Den Teig auf einem, mit Backpapier ausgelegtem, Backblech ausrollen. Die Creme Fraiche mit ein bisschen Salz und Pfeffer würzen und mit einem Löffel auf dem Teig verstreichen. Den Ziegenkäse in dünne Scheiben schneiden sowie die Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Den Rosmarin fein hacken. Den Ziegenkäse, die Zwiebel und den Rosmarin auf der Creme Double verteilen und bei 180 Grad ca. 25 min Umluft im vorgeheizten Ofen backen.
Den Honig nach dem Backen mit kleinen Klecksen auf den Ziegenkäse geben. 
Lasst es euch schmecken!
 

Habt ihr mir noch Tipps, was wir mit dem Kichererbsenmehl anstellen könnten? Habt ihr damit schon gebacken? Oder habt ihr sogar schon den Flammkuchen mit Kichererbsenmehl ausgetestet?  Wie habt ihr den Flammkuchen belegt? 
Postet mir gerne in die Kommentare eure Links dazu.

Hat euch der Flammkuchen geschmeckt oder ihr möchtet das Rezept speichern, um ihn in nächster Zeit backen? Dann würde ich mich freuen, wenn ihr  das Bild pinnt. 

Pin it: 


Seid ihr auf der Suche mit was ihr allgemein einen Flammkuchen noch belegen könnt? Dann schaut doch mal bei meinen anderen Rezepten vorbei:
- Kürbisflammkuchen mit Feigen und Ziegenkäse
- Kürbisflammkuchen mit Trauben und Feta
- Kürbisflammkuchen mit Spargel und Erdbeeren
- Blätterteigflammkuchen mit Zwetschgen und Aubergine
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Vor ein paar Tagen wurde ich angeschrieben und über SIMPLY YUMMY* informiert - eine kostenlose Back-App für Android und Iphone. 50 Rezepte sind in verschiedenen Kategorien unterteilt. Die Backschritte werden mit Bildern untermalt. Hilfreich finde ich auch die Angabe der Utensilien, die für das Backen benötigt werden, so kann man sich diese vorab zur Seite stellen. Bei einigen Rezepten werden Erklärvideos angeboten. Was ich ganz gut finde ist, dass man z.B. bei den Cookies die gewünschte Stückzahl eingeben kann und die Gramm Angaben automatisch umgerechnet werden. Seine Lieblingsrezepte kann man mit einem Herzchen markieren. Diese findet man dann in seiner eigenen Favoritenliste wieder. Eine Einkaufsliste ermöglicht das Rezept in diesem Ordner zu speichern, sodass man beim Einkaufen das Rezept sofort findet.






Aus meine Favoritenliste habe ich das Rezept der Double-Chocolate-Cookies ausgewählt. Das Rezept habe ich noch ein bisschen angepasst und somit kamen am Ende leckere Chocolate-Cookies aus dem Ofen. Sehr lecker schmecken sie auch, wenn man sie kurz nachdem sie aus dem Ofen kommen isst, denn dann ist die Schoki noch flüssig.







Zutaten für 9 Schoko-Cookies (ein Backblech):

- 50 g Zartbitterschokolade
- 55 g weiche Butter
- 35 g Zucker
- 70 g Mehl
- 20 g Kakaopulver
- 2 Messerspitzen Natron
- 30 g gehackte Mandeln
- 1 Schuss Milch







So geht's:

Den Backofen auf Ober-/Unterhitze auf 180 Grad vorheizen.

Mehl, Zucker, Kakaopulver, Natron, Salz vermischen. Butter hinzugeben und verrühren. Sollte der Teig noch zu trocken sein, einen Schuss Milch hinzugeben und nochmal alles gut mit dem Rührgerät mischen. Zartbitterschokolade hacken und mit den Mandeln zum Teig geben. Alles nochmal gut mit den Händen vermischen.

Den Teig in 9 Teigkugeln aufteilen und auf dem Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, verteilen und ein bisschen platt drücken.

Die Schoko-Cookies bei ca. 15 min backen.







*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit falkemedia digital GmbH und wurde gesponsert. Der Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wider.

Ich glaube ich habe noch nie Quitten gegessen. Bei den Marmeladen mag ich lieber die dunkleren, deswegen bezweifle ich, dass ich auch schonmal Quittenmarmelade gegessen habe. Das war für mich Grund genug, als auf einmal ein großer Quittenkorb auf der Arbeit stand, welche mitzunehmen und damit zu backen. Ein Rezept habe ich schnell gefunden, davor gewarnt, dass sich Quitten sehr schwer schneiden lassen wurde ich auch. Konnte ja nichts mehr schiefgehen. Eigentlich! Als ich dann in der Küche stand und im Rezept etwas von Milch-Fett-Gemisch laß, waren meine Backfähigkeiten erstmal am Ende. Dabei backe ich viel und regelmäßig. Mit Hefe hatte ich mich noch nicht so angefreundet, vielleicht lag es daran. Doch auch diese Hürde konnte genommen werden und am Ende war ich richtig zufrieden mit meinem fluffigen Quittenkuchen. Richtig superlecker schmeckt er direkt nachdem er aus dem Backofen kam.

Zutaten:

- 145 g Butter (75 g Butter für den Teig, ~ 70 g Butter für die Teigmulden)
- 250 g Milch
- 1 Hefewürfel
- 500 g Mehl
- 275 g Zucker (75 g Zucker für den Teig, 100 g Zucker für den Quittentopf, 100 g Zucker fürs bestreuen)
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 1,4 kg Quitten
- 1 Zitrone (6 EL Zitronensaft)
- 400 ml Wasser
- 100 g Mandelblättchen



Zubereitung:
Für den Teig 75 g Butter in der Mikrowelle schmelzen, 250 ml Milch auf dem Herd auf niedriger Stufe lauwarm werden lassen. Die flüssige Butter hinzugeben und den Hefewürfel unter Rühren mit dem Schneebesen auflösen. Das Mehl mit 75 g Zucker und der Prise Salz in einer Schüssel vermischen. Das Milch-Butter-Hefegemisch und ein Ei zum Mehl hinzugeben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine verkneten. Die Schüssel des Hefeteigs mit einem frischen Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort ca. eine Stunde aufgehen lassen.
In der Zwischenzeit solange die Quitten waschen, damit der Flaum abgeht, schälen und entkernen. Die Quitten in Spalten schneiden.

Das Backblech mit Backpapier auslegen und darauf den Hefeteig ausrollen. Zugedeckt den Hefeteig nochmal ca. 45 min gehen lassen.
Die Quitten in einen Topf geben, der mit 6 EL Zitronensaft, 400 ml Wasser und 100 g Zucker gefüllt ist. Kurz aufkochen lassen und bei mittlerer bis niedriger Temperatur ca. 20 min im abgedeckten Topf weich dünsten. Gelegentlich rühren und aufpassen, dass die Quitten nicht zu weich werden, sodass sie sich "auflösen" und auseinanderfallen.
Die Quittenspalten mit einer Schaumkelle auf einen Teller legen und in der Zwischenzeit mit einem Holzlöffel Mulden in den Teig drücken.Mit einem Espressolöffel die Butter "abschaben" und die Butter auf die Mulden legen, wem die 70 g Butter dazu nicht reichen, kann auch mehr verwenden. Die Quitten auf die Buttermulden legen und die Mandelblättchen darüber verteilen sowie den Zucker darüber streuen. Mir kamen 100 g Zucker ein bisschen zuviel vor, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie der Kuchen mit weniger Zucker schmeckt, da die Quitten schon einen besonderen Geschmack, leicht säuerlich, haben.
Den Kuchen hatte ich bei 175 Grad Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen fast eine Stunde. Im Rezept stand 20-25 Minuten, aber da war der Teig leider noch nicht durch.
Das Rezept habe ich auf lecker.de gefunden und minimal angepasst.





... in Tartelettesform.


Flammkuchenteig ja, aber es soll nicht wie ein Flammkuchen aussehen. Da fielen mir meine Tartelettesförmchen ein, die ich eigentlich viel zu selten nutze. Warum eigentlich? Man könnte doch auch Pizza in diesen Förmchen machen, wäre mal was anderes. Ok soweit so gut, dachte ich mir, dann gibt es eben den Kürbisflammkuchen als Tartelettes. Letztes Jahr gab es bereits auch schon Flammkuchen, damals aber mit Feta, Feigen und Trauben.




Für den Kürbisflammkuchen in der Tartlettesform mit Feigen und Ziegenkäse benötigt ihr für den Teig:

- 250 g Mehl
- 7 g Trockenhefe (bzw. das was auf der Verpackung für 250 g Mehl angegeben ist)
- 0,5 TL Salz
- 1 Prise Zucker
- 100 ml Milch
- 50 g Butter + Butter für die Form

Belegt wird der Tartelettes-Flammkuchen mit:

- 100 g Hokaido (ungefähr, falls ihr mehr oder weniger drauf machen wollt)
- 100 g Ziegenkäse (ungefähr, falls ihr mehr oder weniger drauf machen wollt)
- 3 Feigen
- 200 g saure Sahne
- Salz und Pfeffer zum Würzen der Sauren Sahne





So wird es gemacht:

Das Mehl mit der Trockenhefe dem Salz und dem Zucker vermischen, Milch und Butter hinzugeben und den Teig mit den Händen kneten - solange bis sich alles vermischt hat. Den Teig in der Schüssel mit z.B. einem frischen Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.
Die Tartlettesformen mit Butter einschmieren.

Den Kürbis waschen und entkernen. Ich habe ihn dann mit einem Kartoffelschäler gehobelt. Die Feigen in dünnen Scheiben schneiden und halbieren. Ziegenkäse in kleine Vierecke schneiden. Die saure Sahne mit Salz und Pfeffer würzen.


Den Teig in 12 Teigkugeln aufteilen und ausrollen. Da der Teig in den Tartelettesformen gebacken wird, müsst ihr ihn nicht ganz so dünn ausrollen, wie ein Flammkuchenteig ursprünglich sein sollte. Den Teig in den Tartelettesformen mit einer Gabel mehrmals einstechen, sodass keine Teigblasen beim Packen entstehen. 

Die saure Sahne auf den Teig geben und verstreichen. Den Ziegenkäse sowie die Kürbisstreifen und die Feigen verteilen. 

Die Tartelettes bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen bei Umluft ca. 10 Minuten backen. 

Aus dem Teig ergeben sich ca. 12  Tartlettes, je nach dem wie dünn oder dick ihr den Teig ausrollt. 





Backt und kocht ihr im Herbst auch am liebsten mit Kürbis? Dann klickt doch mal durch die anderen Kürbisrezepte durch:
  • süßer Pumpkin Pie
  • Kürbiscannelloni
  • Pumpkin Spice Latte
  • Kürbismuffins (süß)
  • pikante Kürbistarte
  • Kürbisflammkuchen mit Feta, Feigen und Trauben


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