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Könnt ihr euch noch an meine Blogbeiträge zur Kaffeetafel an meinem Geburtstag erinnern? Da gab es zum einen die Toffee-Schoko-Torte und die Heidelbeer Cupcakes mit weißer Schokolade im Topping. Endlich zeige ich euch Teil 3. Da es tatsächlich auch Gäste gibt, die keine Schokofans sind, musste eine Alternative gefunden werden. Es gab Zitronenmuffins. Mit den Zitronenmuffins war somit für jeden Geschmack etwas dabei.


Das Rezept ergibt 8 Muffins

Teig:
60 g weiche Butter
3 EL Zucker
1 Ei
80 ml Buttermilch
2 EL gemahlene Mandeln
100 g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 Zitrone (abgeriebene Schale und ausgepresster Saft)

Als Glasur:
2-3 EL Zitronensaft
10 gehäufte EL Puderzucker


So geht's:

Zucker, Mandeln, Mehl und Backpulver vermischen und das Ei, die Buttermilch und die abgeriebene Schale sowie den ausgepressten Saft der Zitrone mit den Zutaten mischen. Die Butter kurz erhitzen und zu dem Teig geben und unterheben.

Die Muffinform mit Förmchen bestücken und den Teig hineingeben. Die Förmchen im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad ca. 25 min backen. (Stäbchenprobe)

Die Muffins anschließend auskühlen lassen und die Glasur mit einem kleinen Löffel darauf verteilen.

Für die Glasur solltet ihr den Zitronensaft mit dem Puderzucker verrühren. Ich habe noch ein paar Zuckerherzen/sterne als Deko darüber gestreut.



Das Rezept habe ich aus dem Buch Cupcakes - 50 neue Rezeptideen von Oliver Bracht, AT Verlag.

Vor Weihnachten muss ich euch unbedingt noch mein Lieblingsweihnachtsgebäck vorstellen. Dieses Gebäck kommt aus Tschechien und hat den Namen Vosí hnízda. Auf deutsch übersetzt heißt das Weihnachtsgebäck Wespennester. In diesem Jahr habe ich die tschechischen Wespennester zum ersten Mal gemacht. Bislang habe ich schon vier Durchgänge hinter mir, da ich die Wespennester dieses Jahr auch verschenken möchte. Mal sehen, ob ich nochmal ein paar mache, denn sie schmecken einfach köstlich!

Falls ihr noch auf der Suche nach einem Super-Last-Minute Geschenk seid, dann kann ich euch auch die Zucker-Zimt Salzbrezeln ans Herz legen.


Für ca. 20 tschechische Wespennester benötigt ihr:


Für den Teig:
- 160 g gemahlener Löffelbiskuit
- 50 g gemahlene Walnüsse
- 60 g Puderzucker
- 2 EL Kakao
- 2 EL Butter
- 2 EL Milch
- 2 EL Rum

 Für die Füllung:
- Eierlikör

 Für den Boden:
- 20 runde Löffelbiskuitplätzchen


Die Löffelbiskuits und die Walnüsse zermahlen. Ich habe von Tupperware einen Zwiebelschneider. Damit können die Löffelbiskuits gemahlen werden und auch die Walnüsse werden damit ganz klein gehackt. Das reicht für die Walnüsse eigentlich auch schon aus. 

Die Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Rührgerät vermischen. Danach kurz mit den Händen den Teig nochmal kurz durchkneten. Den Teig danach ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen. Wenn der Teig nicht kühl genug ist, lassen sich die Wespennester schwerer formen und man sollte sie dann wenigstens danach nochmal kurz in den Kühlschrank stellen, damit sie wieder ein bisschen fester werden.

Für die Wespennester benötigt man eine Form, die unten offen ist. Leider können die Cake Pops Förmchen nicht genutzt werden, da diese komplett geschlossen sind. 

Mit dem Teig eine kleine Kugel formen und in die Form legen, diese Form zusammendrücken und mit einem Messer den übrigen Teig unten abschneiden. Dann mit dem Stiel des Kochlöffels eine tiefe Mulde reindrücken.

In die Mulden den Eierlikör mit einem Espressolöffel füllen und das Wespennest auf ein rundes Biskuitplätzchen stellen.

Die mit Eierlikör gefüllten und auf dem runden Biskuitplätzchen stehendes Wespennest über die Nacht offen trocknen lassen. Am nächsten Tag mit ein bisschen Puderzucker bestreuuen und in einer Weihnachtsdose lagern.








Wow, in einer Woche ist Weihnachten auch schon fast wieder rum. Habt ihr denn alle schon Weihnachtsplätzchen gebacken? Oder bekommt ihr so viele geschenkt, dass ihr selbst gar keine machen müsst?  Wann isst man denn überhaupt Weihnachtsplätzchen? Vor Weihnachten? Nur an Weihnachten oder sogar erst nach Weihnachten?

Falls ihr jetzt doch noch für den Adventskaffee morgen Lust auf ein paar Ausstecherle habt, dann hätte ich da ein Rezept für euch. Ich habe das Rezept ohne Ei gemacht, falls der Teig zu mürbe wird, dann macht gerne noch ein Ei dazu.

Für 15 Tatzen-/Pfotenausstecherle:
Zutaten für Teig:
- 150 g Mehl
- 110 g Butter
- 50 g Zucker
- 1/2 TL  Backpulver
- 2 Msp. Zimt
- 2 Prisen Muskatnuss
- 2 Msp. gemahlener Ingwer
- 2 TL Kakao
Für die Deko:
- 200 g Schokolade

Die Zutaten miteinander zu einem Teig verkneten.
Den Teig ausrollen* (den könnt ihr ruhig ein bisschen dicker ausrollen, da sonst die Tatzenform nicht ausgestochen wird) und ausstechen. Die Ausstecherle bei 180 Grad 8-10 min backen und danach auskühlen lassen.
Die Schokolade im Wasserbad zum schmelzen bringen und mit einer Spritztülle die Schokolade auf den Plätzchen anrichten.

*Wenn man beim Ausrollen die Frischhaltefolie unter den Teig und auf den Teig legt, kann man den Teig besser aussrollen.



Weitere Plätzchenrezepte findet ihr unter diesen Links:

- Äffle und Pferdle Ausstecherle
- Chaitee Plätzchen
- Eierlikör Ausstecherle
- Erdnussbutter Stempelkekse
- Cocos Cranberry Kekse
Blick von der Stiftskirche auf die Königstraße in Stuttgart

Heute gibt es ausnahmsweise kein Rezept, sondern einen kleinen Bericht über den Instawalk, bei dem ich am 27. November, durch ein Losverfahren von Suttgart Tourismus das Glück hatte, teilnehmen zu dürfen.

Ich blogge viel zu wenig über Stuttgart. Dabei ist Stuttgart toll! Wenn man weg von der Königstraße geht und den Weg in Richtung Westen oder Süden einschlägt, findet man auch das ein oder andere gemütliche Cafe oder Restaurant. Läuft man dann noch ein bisschen weiter, kann es durchaus sein, dass man auf einmal im Wald steht. Ihr seht, Stuttgart kann sehr vielfältig sein.

Stuttgarter Rössle im Rathaus

Treffpunkt des Instawalks war der Nussknacker am Marktplatz. Los ging es dann mit einer Stadtführerin in Richtung Rathaus. Wir hatten die Möglichkeit einen Blick vom Rathausbalkon auf den Weihnachtsmarkt und vom Rathausturm einen Blick auf den Kessel zu werfen.

Stuttgart von oben auf den Rathausplatz

Rathausturm Stuttgart zur Weihnachtszeit

Glockenspiel Rathausturm in Stuttgart

Blick auf die Stiftskriche vom Rathausturm - Stuttgart

Glocke von 1459 im Glockenturm - Stuttgart

Sonnenuntergang über dem Birkenkopf in Stuttgart

Einen Instawalk muss man sich so vorstellen, dass man mit ca. 20 fotoaffinen Menschen durch z.B. die Straße läuft, jeder sein Smartphone in der einen Hand, manche die Spiegelreflex zusätzlich in der anderen Hand. Es wird hauptsächlich fotografiert. Wenn kurz Zeit bleibt, wird das Bild auf den verschiedenen Social Media Kanälen, hauptsächlich aber auf instagram, geteilt. Ganz wichtig dabei, den Filter nicht vergessen.

Dadurch, dass der Instawalk von Tourismus Stuttgart organisiert wurde, war eine Stadtführerin mit dabei. Sie sagte am Anfang, dass es diesmal eine etwas andere Stadtführung für sie wird, da nicht die Informationen und Anekdoten im Vordergrund stehen, sondern die fotografischen Motive. Trotzdem haben wir von ihr interessante und ausgewählte Informationen erfahren.

Mit ein bisschen Zeitdruck ging es dann in Richtung Stiftskirche. Ziel war es nämlich, nicht bei Dunkelheit oben anzukommen. Wobei ich es toll finde, wenn man bei Nacht einen Blick auf die Stadt werfen kann. Da strahlt der Kessel mit seinen vielen Lichtern.

Blick von der Stiftskirche - Stuttgart

Blick von der Stiftskirche auf den Stuttgarter Weihnachtsmarkt

Baustelle Dorotheen Quartier - Stuttgart

Dämmerung - Stuttgarter Weihnachtsmarkt leuchtet auf dem Marktplatz
 
Falls ihr am Samstag nach Stuttgart fahrt, habt ihr sogar die Chance am Samstag, 19.12.2015 von 15:30 Uhr bis 17:45 Uhr auf den Turm der Stiftskirche zu steigen. Wer am Samstag nicht kann, hat ab Pfingsten 2016 wieder die Möglichkeit. Die Termine liegen in der Stiftskirche ab Ende April aus. Auch der Weihnachtsmarkt hat am Samstag bis 22:30 Uhr geöffnet.

Wollt ihr euch noch durch weitere Bilder klicken? Dann solltet ihr unter dem Hashtag #instaxmas071 auf instagram schauen oder auf den Link klicken.

Vielen lieben Dank an Tourismus Suttgart, dass ich die Möglichkeit hatte dabei zu sein. Auf weitere Instawalks bin ich schon gespannt und hoffe natürlich, wieder Losglück zu haben! :-) 


  
Stuttgart im Nebel

Ist euch auf den Bildern oben der Nebel aufgefallen? Sieht man auf den Bildern weiter oben den Bahnhofsturm noch, so ist er auf dem letzten Bild schon in Nebel gehüllt. Es war wirklich sehr spannend, wie der Nebel die Aussicht einfach "aufgefressen" hat.
Adventskalendertürchen Nr. 12 Push Pops - Cake Pops


 Ich freu mich, euch das zwölfte Türchen in der Runde der Weihnachtsschmiede vorstellen zu dürfen.

Natürlich soll es zum großen Weihnachtsfest mal wieder etwas Ausgefalleneres und Aufwändigeres geben. Vor einer längeren Zeit habe ich mir die Push Cake - Push Cake Pops - Push Pops gekauft und wollte diese irgendwann ausprobieren.

Ob man sie nun Push Cake Pops, Push-up Cakes, Push Cakes oder Push Pops nennt ist eigentlich egal. Das witzige daran ist, dass man den Kuchen durch die Form nach oben schiebt und vielleicht kennt der Eine oder die Andere das Push up Eis. Die Eissorten hießen früher Pop Orange oder Ed von Schleck, falls sie jemand von euch ergoogeln möchte. ;-)


Die Zutaten reichen für 6 Push Pops:

Für den Teig benötigt ihr:
- 120 g Butter
- 100 g Zucker
- 2 Eier
- 220 g Mehl
- 50 ml Milch
- 1 gestr. TL Backpulver
- 1 TL Vanillezucker
- 2 Msp. gemahlener Ingwer
- 5 Prisen Zimt
- 2 Prise geriebene Muskatnuss
- 1 gestr. TL Bratapfel-Gewürzzucker (geht auch ohne)

Für das Topping, die Creme, benötigt ihr:
- 200 g Frischkäse
- 3 EL Puderzucker
- 200 ml Sahne
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 Päckchen Sahnesteif
- rote Lebensmittelfarbe (wer ein bisschen Farbe hineinbringen möchte, ansonsten könnt ihr auch gerne anstatt der Creme, den Teig rot einfärben)

Für die Weihnachtsbäume benötigt ihr:
- 6 EL Joghurt
- grüne Candy Melts
- Palmin
- Zuckerstreusel für die Deko
- Zahnstocher bzw. Cake Pops Stiele
- wer möchte kann die Push Cakes mit Candy Cane dekorieren




So geht's:

Für den Teig, die Butter mit dem Zucker verrühren und mit den Eiern verrühren. Mehl mit dem Backpulver sowie dem Vanillezucker, Ingwer, Zimt, Muskatnuss und dem Bratapfel-Gewürzzucker mischen und zum Buttergemisch hinzugeben. Milch hinzufügen und alles gründlich miteinander verrühren.

Die Backform mit Butter ausfetten und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/ Unterhitze 40-45 min backen. (Stäbchenprobe)
Ich hatte eine runde Backform mit einem Durchmesser von 20 cm. Besser jedoch wäre eine noch kleinere oder noch besser eine kleinere Kastenform.

Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, aufschneiden in "Scheiben" schneiden und mit einem Push Pop den Kuchenteig ausstechen. 



Die Creme - das Topping:
Die Sahne mit einem Päckchen Vanillin und Sahnesteif aufschlagen. Den Frischkäse mit dem Puderzucker vermischen. Die Sahne unter die Frischkäsemasse heben und dann die Sahne-Frischkäsemischung in zwei Portionen aufteilen. Eine Portion mit roter Lebensmittelfarbe einfärben. Die Sahne-Frischkäsemischung in den Kühlschrank stellen, bis die Push Cakes angerichtet werden.


Die Weihnachtsbäume Cake Pops:

Mit dem restlichen Kuchenteig macht ihr die Tannenbaum Cake Pops. Den Kuchenteig zerbröseln und verkneten. Damit der Kuchenteig besser zusammenhält, müsst ihr zu jedem Tannenbaum ein bisschen Joghurt hinzugeben. Dann eine kleine Kugel formen und in die Cake Pops Form legen und diese zusammendrücken.


Die grünen Candy Melts zum Schmelzen bringen. Ein bisschen Palmin hinzugeben, damit die Masse flüssiger wird. Die Zahnstocher in die geschmolzenen Candy Melts mit der Spitze eintauchen und in die Cake Pops drücken. Die Cake Pops in die Candy Melts eintunken und abtropfen lassen. Die noch nicht getrockneten Tannenbäumchen mit den Zuckerstreuseln dekorieren und in eine Pappe stechen und trocknen lassen. 


Die Push Cakes:

Um die Push Cakes anzurichten, solltet ihr als erstes den Teig in die Push Cakes Form drücken. Dann die rote Creme mit einer Spritztülle hinzufügen und nochmal eine ausgestochene Teigform darauf legen und auf die Creme leicht drücken. Mit einer anderen Spritztülle dann die weiße Creme als Topping darauf verteilen. Die Cake Pops Weihnachtsbäumchen als Deko drauf setzen.



 
 





Wie es weitergeht in der Weihnachtsschmiede seht ihr in der Übersicht. Gestern durfte Mümmelnina Türchen 11 öffnen, morgen gehts zu Türchen Nummer 13 auf den Blog von Who is Mocca?

 


Senfeier? Was sind denn Senfeier? Schaute ich meinen Freund im Sommer ungläubig an, als er Senfeier in einem Restaurant bestellte. Dieses Gericht hatte ich bis dato entweder komplett verdrängt oder wirklich noch nie etwas davon gehört. Jedenfalls durfte ich im Restaurant probieren und weil es mir geschmeckt hatte, musste es daheim ausprobiert werden. Es war sogar so lecker, dass es dieses Gericht auf den Blog geschafft hat. Habt ihr nun auch Lust auf Senfeier bekommen?


Senfeier oder Eier in Senfsauce, isst man normalerweise mit Salzkartoffeln und kommt wohl aus der sachsen-anhaltischen Küche. 




Zutaten für 2 Personen:

- 6 Eier
- 250 ml Milch
- 250 ml Gemüsebrühe
- 30 g Butter
- 30 g Mehl
- 4 EL Senf
- Salz und Pfeffer
- Schnittlauch

- 500 g Kartoffeln
- 0,5 TL Salz
- Butter und Milch je nach Wunsch der Konsistenz
- Pfeffer für die Würze
- 1 Prise Muskatnuss



Zubereitung: 

Die Butter mit dem Mehl anschwitzen. Langsam Milch und Gemüsebrühe unterrühren. Den Senf hinzugeben und vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Ende Schnittlauch klein schneiden und entweder dazu geben und vermischen oder damit dekorieren. Die Eier dann in die Soße legen.

Für das Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen und im Salzwasser kochen bis sie weich sind. Das Wasser abgießen und die Kartoffeln zerstampfen. Die Butter unterrühren und Milch hinzugeben. Je nachdem wie die Konsistenz gewünscht wird, mehr oder weniger Butter und Milch hinzugeben. Das Kartoffelpüree mit Pfeffer und Muskat würzen.



Ich bin überhaupt kein Faschingsmensch (mehr) bzw. hier im Schwäbischen heißt es in meiner Region Fasnet. Als ich zur Grundschule ging, wollte ich in den damals neugegründeten örtlichen Fasnetsverein (Narrenzunft) eintreten und auch mit so einem tollen Häß auf Umzügen rumlaufen.  Das war allerdings früher und dieser Wunsch hatte nicht lange gehalten. Was nicht weiter schlimm ist, was allerdings weiterhin Tradition hat, sind Berliner am schmotzgen Donnerstag. Zu Hause gab es  bei uns an diesem Tag immer selbstgemachte Fasnetsküchle. Die schmecken natürlich am besten wenn man sie schön im Fett anbrät.

Auf dem Blog von Julia - kochliebe hatte ich dann am Aschermittwoch Ofenberliner entdeckt und ein paar Tage später selbstausprobiert. Jetzt habe ich bis zum 11.11. um 11:11 Uhr gewartet um passend zur 5ten Jahreszeit euch die Ofenberliner vorstellen zu können. Vielleicht habt ihr ja jetzt auch spontan Lust auf Berliner bekommen?

Auch wenn hier in der Region die schwäbisch-alemanische Fastnacht erst am 6. Januar im Zuge des Häßabstauben beginnt, beginnt meine "Berliner"saison wieder am 11.11. ;-)

Zutaten für die Berliner:
350 g Mehl
22 g frische Hefe
1 Ei
150 ml Milch
4 EL Zucker
3 EL Butter + bisschen flüssige Butter
1 Prise Salz
Marmelade (in meinem Fall hatte ich Erdbeermarmelade)
Puderzucker fürs "Topping"


Berliner aus dem Ofen
Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Mehl, Zucker und Salz vermischen. Ei und die Hefe-Milch hinzugeben und miteinander verkneten und anschließend die Butter hinzugeben und verkneten.
Den Teig an einen warmen Ort stellen und ein Geschirrtuch über die Schüssel legen, mindestens eine halbe Std. stehen lassen.
Den Teig in 12 Kugeln aufteilen und zu Kugeln formen. Den Teig nochmal mind. eine halbe Std gehen lassen.
Im vorgeheizten Backofen die Kugel ca. 15 - 20 min backen.
Ein bisschen Butter erhitzen und die Berliner, die frisch aus dem Backofen kommen mit der geschmolzenen Butter bestreichen. Die Berliner füllen und am Ende mit Puderzucker bestäuben.



Wenn ihr auch schon Berliner gemacht habt, lasst mir gerne den Link in den Kommentaren da, denn mir läuft jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen! :-)

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