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Meine Mutter hatte mir letztens ein Rezept geschickt, als hätte sie es vorhergesehen, dass ich Bananen zum Wochenende übrig haben werde. Weil mich das Rezept sofort ansprach, bin ich los und habe für die Süßkartoffel-Bananenmuffins noch eine Süßkartoffel gekauft, alles andere hatte ich noch zu Hause. Keine zwei Tage später stand ich also in der Küche und habe Süßkartoffelmuffins mit Banane gebacken. 




Zutaten: 
- 1 große Süßkartoffel (ca. 430 g)
- 2 überreife Bananen (ca. 260 g)
- 1 halbe Banane für die Dekoration
- 2 Eier
- 100 ml Rapsöl
- 150 ml Joghurt
- 150 g Weizenmehl
- 2 TL Backpulver
- 1/2 TL Zimt
- 100 g gemahlene Mandeln
- 50 g gehackte Mandeln

Zubereitung für 24 Muffins:

Den Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. 
Die Süßkartoffel schälen und raspeln. Die zwei Bananen schälen und mit der Süßkartoffel vermischen und mit einer Gabel zerdrücken. Eier, Öl und Joghurt hinzugeben und alles gut miteinander vermischen. Das Mehl mit dem Backpulver, dem Zimt und den gemahlenen und gehackten Mandeln vermischen und zur Süßkartoffelmasse unterheben.

Muffinförmchen im Muffinblech verteilen. Den Teig in die Muffinförmchen verteilen. Die halbe Banane in dünne 24 Scheiben schneiden und auf dem Teig verteilen. Die Süßkartoffel-Bananenmuffins für ca. 20 -25 Minuten in den Backofen schieben. 

Die Muffins gehen im Backofen ein bisschen auf, sobald sie abgekühlt sind, ziehen sie sich wieder zusammen und sind sehr saftig. 
 


Bananen-Süßkartoffel-Muffins

Das Rezept findet ihr ursprünglich bei Rewe. Es wurde von mir leicht abgewandelt.


Interesse an anderen ausgefallenen Kuchen und Muffinrezepte? Wie wäre es mit 
- Rüblimuffins
- Kürbismuffins 
- Avocadobrownies
- Ginkuchen mit Rosmarin
- Kürbisbrownies
Heidelbeerkuchen mit Fischkäse und Kokos - heute wird es fluffig!



Geht es euch manchmal auch so, dass ihr ganz viele Zutaten zu Hause habt und die endlich mal weg müssen, weil sie kurz vor oder kurz nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegen? So ging es mir mit den Heidelbeeren, Kokos und dem Frischkäse. Warum also nicht mal alles zusammen in eine Backschüssel geben und den Backofen anwerfen und schauen was raus kommt?

Bei dieser Kombination kam tatsächlich ein richtig leckerer und fluffiger Heidelbeer-Kokos-Frischkäsekuchen raus. 

Ursprünglich wollte ich den Blogbeitrag nicht online stellen, da der Kuchen ewig im Ofen war und ich ihn zwischenzeitlich auch mit Alufolie abdecken musste, aber er schmeckt so lecker fluffig, da darf das Rezept nicht in Vergessenheit geraten. (Ich möchte ihn irgendwann auch nochmal backen und dann kann ich auch nochmal eine Info zur Backzeit geben. - Falls jemand von euch den Kuchen nachgebacken habt, gebt gerne eine Info, wie es euch beim Backen erging.)


Für den Kuchen benötigt ihr folgende Zutaten:
- 200 g Mehl
- 80 g Zucker
- 30 g Kokos
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 Prise Salz
- 2 gestrichene TL Backpulver
- 90 g Butter
- 2 Eier
- 150 g Frischkäse
- 250 g Heidelbeeren (TK)

Zubereitung:

Da der Kuchen bei mir über eine Stunde im Ofen war und ich denke, dass das hauptsächlich an den gefrorenen Heidelbeeren lag, taut die Heidelbeeren am besten ein bisschen auf.

Das Mehl mit dem Zucker, dem Kokos, dem Vanillin und der Prise Salz in eine Schüssel geben. Butter und Eier hinzugeben und miteinander vermischen. Den Frischkäse hinzugeben und nochmal alles kurz miteinander verrühren. Die Heidelbeeren unterheben. Da meine Heidelbeeren noch tiefgefroren waren, ist der Teig leicht gefroren. Das ist aber kein Problem, einfach den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen.

Den Heidelbeerkuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze mindestens 40-50 min backen. Danach die Stäbchenprobe machen. Ist der Kuchen noch nicht durch bitte weiterbacken und ggf. mit Alufolie den Kuchen ein bisschen abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.

Pin it:


Was sagt ihr zu der Kombination Heidelbeeren und Kokos im Kuchen? Habt ihr den Heidelbeer-Kokos Frischkäsekuchen ausprobiert? Lasst es mich gerne in de Kommentaren wissen, welche Heidelbeerkombination ihr gerne esst und ob ihr den fluffigen Heidelbeer-Kokos Frischkäse Kuchen schon ausprobiert habt.

Noch mehr Lust auf Heidelbeeren? Wie wäre es mit einer Heidelbeertarte, Heidelbeerkuchen Upside-Down oder einem Heidelbeer-Käsekuchen mit Baiser?


Seit langem wollte ich mich an Franzbrötchen versuchen. Franzbrötchen sind bestimmt den meisten in Verbindung mit Hamburg ein Begriff. Da kommen sie nämlich her. Ganz klassisch mit Zimt. Eigentlich wie eine Zimtschnecke, nur gibt es nach dem Zusammenrollen noch einen weiteren Arbeitsschritt, den seht ihr gleich in der Zubereitung. Ich habe sie nun ausprobiert, aber mit Mohn, da ich diesen verbrauchen musste. Franzbrötchen gehen tatsächlich ganz einfach, das heißt, den "normalen" Franzbrötchen steht nichts mehr im Weg.

Zutaten für 12 Franzbrötchen:

- 500 g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 30 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 Prise Salz
- 2 Eier
- 100 g Butter
- 150 ml Milch

Für die Füllung:
- 1 Päckchen Vanillepudding
- 375 ml Milch
- 1 Päckchen Mohnfix / Mohnback
- 50 g gehackte Mandeln


Zubereitung:
Für die Füllung 6 EL Milch mit dem Pulver glatt rühren. Milch kurz aufkochen und das angerührte Pulver mit einem Schneebesen einrühren. Gegebenenfalls nochmal kurz aufkochen lassen. Den Mohnfix hinzugeben und alles gut miteinander verrühren. Die gehackten Mandeln unterheben und zur Seite stellen.

Das Mehl mit der Hefe mischen, Zucker, Vanillin, Salz, Eier, Butter und Milch hinzugeben und alles gut miteinander vermischen und den Teig kneten. Den Teig hatte ich 1 Stunde bei Zimmertemperatur abgedeckt gehen lassen.

Den Hefeteig auf einer bemehlten Fläche (ich hatte ca. 50 x 60 cm) ausrollen und die Pudding-Mohnmasse gleichmäßig darauf verteilen. 
Den Teig aufrollen und die Teigstücke in Trapezform, leicht schräg, abschneiden.
Die Teigstücke mit einem Stiel des Kochlöffels parallel zu den Schnittflächen eindrücken und auf ein mit Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, legen. Die Franzbrötchen nochmal für 15 Minuten zur Seite stellen, bis sie bei 175 Grad ca. 20 min Ober-Unterhitze in den Backofen wandern.


Wer anstelle Franzbrötchen, Zimtschnecken machen möchte, schneidet die Rollen in ca. 2 cm dicke Scheiben.








Letzten Sommer habe ich diesen Ginkuchen glutenfrei gebacken. Natürlich könnt ihr auch "normales Weizenmehl" verwenden, da für diesen Ginkuchen nur das Mehl ausgetauscht werden muss, damit er glutenfrei wird.
Wenn ich nach glutenfreie Kuchen recherchiere, sind mir die Kuchen am liebsten, bei denen es keine ausgefallenen Mehlsorten bedarf. Die sind meistens nicht einfach so zu bekommen und glutenfreies Mehl hat mittlerweile auch jeder gut sortierte Supermarkt.

Da die warme Jahreszeit nun endlich wieder kommt, passt dieser Kuchen nun perfekt auf den Blog.





Zutaten:

- fein abgeriebene Schale und Saft von zwei Zitronen
- 1 TL frisch gehackte Rosmarinnadeln
- 1 TL frisch geriebener Ingwer

- 50 ml Gin
- 200 ml Buttermilch

- 380 g glutenfreies Mehl
- 1 Päckchen Natron
- 1 Prise Salz

- 150 g Zucker (140 g + 10 g)
- 120 g Butter
- 2 Eier

Für den Zuckerguss:
- 4 TL Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft



Den Ofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die Kastenform mit Backpapier auslegen.

Die Zitrone, Rosmarin abwaschen und die Schale der Zitronen abreiben. Den Rosmarin klein hacken und den Ingwer von der Schale entfernen und reiben. Die drei Zutaten in eine Schüssel geben und die Buttermilch und den Gin hinzufügen und miteinander vermischen.

Die Butter mit 140 g Zucker schaumig rühren und die Eier hinzugeben. Nochmal alles gut mit dem Mixer verrühren.
Das Mehl mit dem Natron und dem Salz unter rühren hinzugeben sowie auch die Gin-Buttermilchmischung. Alles mit einander verrühren und den Teig in die Kastenform füllen.

Den Kuchen bei 170-180 Grad ca. 50 min backen. Am besten eine Stäbchenprobe machen.

Kurz bevor der Kuchen herausgenommen wird, den Zitronensaft mit 10 g Zucker erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. (2 EL Zitronensaft für das Topping übrig lassen.) Den Saft etwas abkühlen lassen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und mehrmals mit einem Holzspieß einstechen und mit einem kleinen Löffel die Löcher mit dem süßen Zitronensaft füllen. Den Kuchen abkühlen lassen.

Den Puderzucker mit dem restlichen Zitronensaft zu einem Guss verrühren und auf dem Kuchen verteilen und trocknen lassen. Mit Rosmarinnadeln dekorieren.

Wer einen kräftigeren Geschmack von Rosmarinnadeln und Ingwer möchte, kann auch ein bisschen mehr davon verwenden.

 

Das Rezept habe ich in der Sweet Dreams entdeckt und abgewandelt.



Karottenkuchen, Rüblikuchen oder Carrot Cake. Wir essen ihn doch alle gerne zu Ostern. Gab es letztes Jahr an Ostern, zur Taufe meines Patenkinds diesen Rüblikuchen im Blech, wollte ich dieses Mal ein neues Rezept ausprobieren, in dem ich meine restlichen geraspelten Kokosflocken verarbeiten kann.

Was der genaue Unterschied zwischen Karottenkuchen, Rübli und Carrot Cake ist, hab ich noch nicht herausgefunden, aber falls das jemand von euch weiß, schreibt es gerne in die Kommentare.




 Für die kleine Kuchenform, Durchmesser 20 cm benötigt ihr folgende Zutaten:



- 250 g geraspelte Karotten
- 130 g Zucker
- 150 g Butter
- 2 Eier
- 5 Tropfen Vanille Extrakt
- 150 g Mehl
- 100 g gemahlene Mandeln
- 50 g Kokos
- 20 g Speisestärke
-  1 Päckchen Backpulver
- 100 ml Milch


Für das Topping benötigt ihr:
- 200 g Frischkäse
- 20 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 EL ausgepressten Zitronensaft
für die Deko 12 Marzipan Rüblis


Zubereitung:


Die Backform mit Backpapier auslegen und die Seite mit Butter ausfetten. Den Backofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.

Die Butter mit dem Zucker,den Eiern  und dem Vanille Extrakt schaumig rühren.
Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln, dem Kokos, der Speisestärke und dem Backpulver verrühren und der Butter-Zuckermasse hinzufügen. Alles miteinander vermischen und die Milch hinzugeben. Die Karotten unterrühren und gleichmäßig in der Kuchenform verteilen.

Den Kuchen bei 180 Grad Ober- Unterhitze mindestens 45-55 Minuten backen. Macht am besten die Stäbchenprobe.

Für das Frischkösefrosting den Puderzucker mit dem Vanillin und dem Zitronensaft kurz vermischen. Der Frischkäse darf nicht zu flüssig werden.
Sobald der Kuchen abgekühlt ist, kann er mit dem Frischkäsetopping bestrichen werden.
Vor dem Servieren den Karottenkuchen mit den Rüben dekorieren.

Den Kuchen kann man auch sehr gut glutenfrei backen. Das Mehl muss dann einfach gegen glutenfreies Mehl ausgetauscht werden. Backpulver gibt es normalerweise auch nur noch glutenfrei.





Sucht man im Internet nach Bananenbrot, findet man viele Rezepte mit Mehl (habe ich im Moment so gut wie keins zu Hause) oder auch mit Zucker, oder Zuckerersatz (das Fitness-Studio hat im Moment zu, da versuche ich lieber Kuchen mit wenig Zucker zu essen).

Da ich letzte Woche reife Bananen übrig hatte, aber nicht genügend Mehl und auch nicht so Lust hatte Zucker meinem Bananenkuchen zuzufügen, habe ich mir ein Bananenbrotrezept selbst zusammengestellt - und ich muss sagen es schmeckt! Und das obwohl kein extra Zucker hin zugegeben wurde. Die Erdnussbutter Drops mussten weg, bräuchte es aber nicht unbedingt. Wer auf ein bisschen zusätzliche Süße nicht verzichten möchte, aber gerade keine Erdnussbutter Drops zu Hause hat, kann Schoko Drops nehmen. 

Solltest du im Moment überhaupt kein Mehl mehr zu Hause haben, kannst du anstelle von Mehl 200 g gemahlenen Mandeln nehmen.



Zutaten für das Bananenbrot:
- 3 Bananen (2 1/2 für den Teig)
- 2 Eier
- 6 Tropfen Vanille Extrakt
- 20 g Butter
- 110 g gemahlene Mandeln
- 90 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 100 g + 20 g Peanutbutter Drops


Die Kastenform mit Backpapier auslegen. Den Backofen bei 180 Grad Umluft vorheizen.

2 1/2 reife Bananen mit einer Gabel zerdrücken. In eine Schüssel mit den Eiern und Vanille Extrakt hinzugeben und schaumig mit dem Mixer verrühren, Butter hinzugeben und noch einmal verrühren.
Die gemahlene Mandeln mit dem Mehl, Backpulver vermischen und zur Bananenmasse hinzufügen. Alles miteinander vermischen und am Ende 100 g Peanutbutter Drops unterheben.

Den Teig in die Kastenform einfüllen. Die restliche Banane halbieren und auf den Teig mit den restlichen Erdnussbutter Drops verteilen. 

Das Bananenbrot ca. 40-45 min backen. (Stäbchenprobe)

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Noch mehr Lust auf Banane? Wie wäre es mit einem Maulwurfkuchen, Bananen-Kokos-Gugelhupf oder Bananenbrownies? Oder ganz abgefahren Bananen mit Süßkartoffel Muffins. 

Kommentiert doch gerne, wenn ihr das Rezept ausprobiert habt. Wie hat es euch geschmeckt?

Zudem würde ich mich freuen, wenn ihr das das Rezept bei Pinterest speichern würdet, so dass noch viele andere das Rezept für den leckeren Bananenkuchen ohne Zucker finden können.
Letzte Woche gabe es einen Schokokuchen als Geburtstagskuchen für meine Freundin. Verziert mit ein paar Schaumküssen, die mit Zuckeraugen lebendig wurden. Weil er so lecker war, teile ich das Rezept sofort mit euch.


Das wird benötigt:
Zutaten für den Teig:
- 200 g Zartbitterschokolade
- 220 g Butter
- 4 Eier
- 180 g Zucker
- 1 EL Vanillezucker
- 200 g Mehl
- 80 g gemahlene Mandeln
- 30 g Kakaopulver
- 1 Päckchen Backpulver

Zutaten für die Ganache:
- 400 g Zartbitterschokolade
- 200 g Schlagsahne

Für die Deko:
- 1 großer Schaumkuss
- 4 kleine Schaumküsse
- 10 Zuckeraugen
- Happy Birthday Kerze


Die Backform mit Backpapier auslegen und am Rand mit etwas Butter einfetten.
Im Wasserbad die gehackte Zartbitterschokolade mit der Butter auf niedriger bis mittlerer Stufe schmelzen.
Parallel die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.
Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln, dem Kakaopulver und dem Backpulver vermischen.
Die geschmolzene Schokolade mit der Butter in die Zucker-Eiermasse einrühren und die Mehlmischung unterheben. Alles gut miteinander verrühren und in die Backform geben.

Bei 180 Grad Ober- Unterhitze den Kuchen ca. 35-40 min backen.

Die Zuckeraugen auf die Schaumküsse kleben. Ich habe dazu ein klein bisschen Schokolade geschmolzen.

Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, kann er mit Ganache bestrichen werden.
Für die Ganache die Schlagsahne auf mittlerer Stufe erhitzen und die gehackte Schokolade hinzugeben und rühren bis alles geschmolzen ist.
Die Schaumküsse darauf verteilen und warten bis die Ganach fester geworden ist.

Die Happy Birthday Kerze drauf stecken und wenn das Geburtstagskind die Happy Birthday Kerze ausblasen darf, nicht vergessen das Geburtstagslied zu singen.









Zum ersten Mal habe ich einen Upside-Down Kuchen gebacken. Upside-Down bedeutet "kopfüber". Das heißt, nach dem Backen wird der Kuchen gestürzt. Stürzen ist auch gar nicht schwierig. Man muss auf die Kuchenform einen Teller oder ein Platte setzen und mit einer schnellen Bewegung den Kuchen auf den Kopf stellen. Wollt ihr's ausprobieren? Dann schaut euch doch mal das Rezept an. 


Zutaten:
- 75 g Kokosraspeln
- 260 g Heidelbeeren (ich habe tief gefrorene verwendet)
- 220 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 170 g Butter
- 150 g Zucker
- 1 TL Vaniellezucker
- 3 Eier
- 12 EL Milch
- 2 EL Limettensaft
- 1 Prise Salz

Zubereitung:

Die Kokosraspeln in einer Pfanne hellgelb anrösten, anschließend auf einem Teller abkühlen lassen.
Heidelbeeren abwiegen.

150 g Butter, 130 g Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz miteinander vermischen und cremig aufschlagen. Eier nach und nach hinzugeben und alles miteinander vermischen. Mehl mit dem Backpulver, sowie Milch und Limettensaft abwechselnd unterrühren. Die Kokosraspeln danach hinzufügen. Scheint der Teig zu trocken, noch 2-3 EL Milch hinzugeben.

Die Springform mit Backpapier auslegen und 20 g Butter als Flöckchen auf dem Boden verteilen. Mit 10 g Zucker bestreuen und die Heidelbeeren darauf verteilen. 

Den Teig auf die Heidelbeeren verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad im unteren Drittel 40-45 min backen. 

Nach dem Backen den Kuchen mind. 10 Minuten abkühlen lassen. Die Springform lösen und mit einem Teller den Kuchen stürzen. Backpapier vorsichtig abziehen und den Kuchen auskühlen lassen.

Das Rezept habe ich aus FürjedenTag 07/2019 Seite 118 leicht abgewandelt.



Bist du auf der Suche nach einem leckeren und dennoch einfachen Dessert für Weihnachten? 

geschichtetes Dessert im Glas - Apfelmus mit Zimcreme und Mandeln


Da könntest du richtig sein, ich hätte da eine Idee. Wenn du Sahne, Quark, Apfelmus und Mandel magst, dann bist du auf jeden Fall schon mal richtig. Wie wäre es denn mit einer leckeren geschichteten Zimtcreme mit Apfelmus und getoppten crunchy Mandeln, serviert im Glas? 

Der weihnachtliche Nachtisch kam bei allen Gästen richtig gut an und ist auch hier auf dem Blog sehr gefragt. 


Weihnachtsdessert - Apfelmus mit Zimtcreme


Das Rezept ist einfach zuzubereiten. Den Nachtisch kann man vormittags gut vorbereiten und abends servieren. 


Zimtcreme mit Apfelmus und karamellisierte Mandeln


Zutaten für 5 Gläser:

- 1 Glas Apfelmus
- 500 g Quark
- 60 g Puderzucker
- 2 Messerspitzen gemahlene Vanille
- 0,5 TL Zimt
-  200 g Sahne
- 1 Päckchen Vanillin

für die karamellisierten Mandeln:
- 100 g gehackte Mandeln
- 60 g brauner Zucker
- ein bisschen Butter für die Pfanne



Zubereitung:

Den Puderzucker mit der Vanille und dem Zimt vermischen und zum Quark hinzugeben. Mit dem Handrührgerät alles kurz verrühren, sodass eine gleichmäßige Masse entsteht.
Die Sahne mit dem Päckchen Vanillin fest schlagen und unter den Quark heben. Sobald alles gut miteinander vermengt wurde, können die Gläser mit der Zimtcreme und dem Apfelmus beschichtet werden.
Für die Mandeln eine Pfanne mit etwas Butter erhitzen und die Mandeln leicht anrösten. Den Zucker hinzugeben und karamellisieren und gut durchrühren. Die Mandeln am besten auf einem Backpapier auskühlen.

So habe ich geschichtet: 2 Esslöffel Zimtcreme , 3 Esslöffel Apfelmus und 3 Esslöffel Zimtcreme.

Das Dessert im Kühlschrank kühlen und vor dem Servieren die Creme mit den karamellisierten Mandeln bestreuen.


Weihnachtsdessert im Glas - Zimtcreme mit Apfelmus


Suchst du noch weitere Ideen für ein Weihnachtsdessert? Ich hätte da noch ein paar andere Vorschläge. Wie wäre es mit:

- Lebkuchentiramisu
- Bratapfeltiramisu
- Himbeersahne-Schokokuss-Schäumle im Glas
- Christmas Light Cupcakes
- Cranberry Tarte
- Spekulatius Cheesecake
- weihnachtliche Spekulatius Cupcakes mit Cranberry

Hast du die weihnachtliche Zimtcreme mit Apfelmus ausprobiert? 
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar, wie es geschmeckt hat oder markiere mich mit @judysdelight auf instagram. 

So langsam kommt der Herbst zwar um die Ecke, mitgebracht habe ich euch aber noch ein sommerliches Rezept. Was an sich auch gar nicht schlimm ist, denn als ich den Kuchen im August gebacken habe, verwendete ich die eingefrorenen Träuble aus dem Garten, sowie gefrorene Himbeeren. Also wer auch noch nicht ganz bereit für den Herbst ist, kann sich jetzt nochmal einen Sommerkuchen auf den Teller zaubern. 




Ihr benötigt dafür folgende Zutaten:


- 250 g Träuble (Johannisbeeren)
- 200 g Himbeeren
- 140 g Butter
- 70 g Zucker + 100 g Zucker
- 1 P Vanillinzucker
- 1 TL Zitronenschale + 4 EL Zitronensaft
- 4 Eier
- 170 g Mehl
- 30 g gemahlene Mandeln
- 3 TL Backpulver
- 150 g Schmand
- Salz


Zubereitung:

Den Ofen auf 190 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Da ich gefrorene Träuble und Himbeeren genommen habe, aus dem Gefrierfach nehmen abwiegen und solange auftauen lassen. 2 Eier trennen. Mehl mit dem Backpulver und den gemahlenen Mandeln vermischen. Die eckige Auflaufform mit Butter ausfetten.

Die Butter mit den 70 g Zucker, Vanillinzucker, der Zitronenschale und der Prise Salz mit dem Rührgerät cremig rühren. Nach und nach 2 Eier und 2 Eigelbe hinzugeben und alles gut miteinander verrühren. Das bereits vermischte Mehl mit dem Schmand und dem Zitronensaft unter die Zuckermischung rühren.

Den Teig in die Auflaufform geben und die Beeren darauf gleichmäßig verteilen und ca. 25 Minuten backen.

Die zwei Eiweiße mit der Prise Salz steif schlagen und 100 g Zucker während dem Rühren hinzufügen. Solange Rühren, bis der Eischnee fest ist und dann auf dem vorgebackenem Kuchen verteilen und weitere ca. 10 Minuten backen (Stäbchenprobe).  Den Kuchen anschließend abkühlen und schmecken lassen.


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Lust auf noch mehr Träubles oder Himbeeren?
Ich habe schon mal ein Träubles Eis mit der Eismaschine gemacht, das Rezept findet ihr hier.
Vor längerer Zeit habe ich Träuble-Cupcakes mit Baiser gebacken sowie Peanut-Jelly Tartelettes.
Einen anderer Blechkuchen habe ich auch schon gebacken der nur mit Himbeeren im Teig war. 
Zum Bloggeburtstag gab es hier auch schon Himbeer Cupcakes. 
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