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Adventskalender - Türchen 17: Es freut mich, dass ich wieder bei der Weihnachtsschmiede dabei sein darf. Gestern öffnete Yvonne von Mohntage das Adventskalender-Türchen. Heute bin ich dran und öffne das Türchen 17. 


Weihnachtsdessert - Lebkuchentiramisu


Ich habe für euch ein Lebkuchen Tiramisu mitgebracht. Eigentlich wollte ich dieses Tiramisu letztes Jahr an Heilig Abend machen. Leider habe ich in sämtlichen Supermärkten hier in der Stadt, am 23 Dezember, keinen Lebkuchen mehr gefunden. Das erste was ich dieses Jahr gemacht habe als  Lebkuchen verkauft wurde? Ich nehmen an, ihr könnt es euch denken. ;-)

Das Rezept geht ruckzuck und macht man am besten einen Tag vorher, dann zieht alles gut durch. 

Nachtisch an Weihnachten - Dessert im Glas

Zutaten für 6-8 Gläser:
- 10 Lebkuchen mit dunkler Schokoglasur (ich hatte die mit dem Inhalt Sterne, Brezeln und Herzen)
- 1 Glas Sauerkirchen (Abtropfgewicht 680 g)
- 6 EL Wasser
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
- 1 TL Zucker + 40 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 60 ml Amaretto
- 250 g Speisequark Magerstufe
- 250 g Mascarpone Doppelrahmstufe
- 200 g Schmand
- 200 g Schlagsahne
- Kakaopulver für die Deko

Zubereitung:
Die Sauerkirchen in einen Sieb geben und den Saft dabei auffangen.
Das Puddingpulver mit einem 1 TL Zucker vermischen und 6 TL Wasser hinzugeben und mit dem Schneebesen zu einer flüssigen Masse verrühren. Den Kirschsaft aufkochen und dann zur Seite stellen und unter ständigem Rühren die Puddingmasse hinzugeben. Dann eine Minute unter Rühren kochen.
Anschließend die Kirschen dazu geben und auskühlen lassen.
Die Lebkuchen in kleine Stücke schneiden (1 cm x 1 cm). Ich habe für jedes Glas einen Lebkuchen verwendet und diesen auf den Boden des Glases gelegt.
Die Sahne aufschlagen. Den Speisequark mit der Mascarpone und dem Schmand in eine Schüssel geben. Den Zucker (40 g) und den Vanillezucker hinzufügen. Alles miteinander vermischen und dabei den Amaretto hinzugeben und unter die Sahne heben.
Auf den Lebkuchen die abgekühlten Kirschen geben und darauf die Mascarponemasse verteilen. Die restlichen Lebkuchen auf die Gläser aufteilen und wieder mit den Kirschen und der Mascarponemasse auffüllen.

Kalt stellen und kurz vor dem Servieren mit Kakaopulver dekorieren.

Weihnachtstiramisu - Nachtisch an Weihnachten

Morgen öffnet sich das Türchen bei Carolin. Ich bin schon gespannt was sich dahinter verbirgt.


Lebkuchentiramisu Weihnachtsdessert im Glas



Herzlich Willkommen am heutigen Freitag, genauer gesagt, beim Öffnen des Türchens Nummer 8.
Gestern hat uns die Mareike von Zuckerschnee mit Sterntaler Cupcakes (Blog gibt es leider nicht mehr, weswegen ich die Verlinkung entfernt habe) verwöhnt, heute gibt es ein Rezept von mir.



Das Thema des Merry Blogmas Adventskalenders ist "die Sterntaler". Ich muss ehrlich sagen, ich habe mich am Anfang ein bisschen schwer mit dem Thema getan. Wenn ich an das Märchen "Die Sterntaler" denke, dann sehe ich das Mädchen vor mir, das ihr Kleid hochhebt um die Sterne, die vom Himmel fallen, aufzufangen. Wie kann man das mit einem weihnachtlichen Rezept verbinden, fragte ich mich. Als erstes hatte ich an Zimtsterne gedacht. Zimtsterne sind weihnachtlich und das Wort Stern kommt auch in Sterntaler vor. Da es ein bisschen mehr als Zimtsterne sein sollte, dachte ich an einen Zimtstern Cheesecake. Das Rezept selbst zusammengeschrieben, samstagabends in den Supermarkt gegangen und die wichtigste Zutat für einen Cheesecake nicht im Regal gefunden. Der Frischkäse war ausverkauft. Das hat mich den ganzen Sonntag so beschäftigt, dass ich doch etwas anderes backen wollte, das mehr Ähnlichkeit mit Sterntaler hat. Dann kam es mir, ich mache Sterntaler in Form von Whoopie Pies. Whoopies habe ich vor Jahren schon mal gemacht. Gefühlt stand ich dabei den ganzen Tag in der Küche und hatte am Ende Berge von den gefüllten Keksen. Oh, ich schweife ab....



Zutaten für 10 Whoopie Pies:
- 1 Ei
- 80 g Zucker
- 80 g Joghurt (1,5 %)
- 3 EL Milch
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 40 g flüssige Butter
- 140 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 30 g Kakao
- 2 Prisen Zimt
- 1 Prise Kurkuma
- 1 Prise Ingwer

Für die Füllung (für mind. 30 Whoopie Pies):
- 125 g Butter (nicht direkt aus dem Kühlschrank)
- 100 g Puderzucker
- 160 g Fluff (das ist eine Marshmallow Creme)

   
Das Ei mit dem Zucker cremig schlagen. Den Joghurt mit der Milch und dem Vanillezucker verrühren und zur Eimasse hinzugeben. Die flüssige Butter anschließend hinzufügen und alles miteinander vermischen. Das Mehl mit dem Backpulver, Kakao und Zimt vermischen und zur Joghurtmasse hinzufügen und alles miteinander verrühren.


Backpapier auf ein Backblech auslegen. Mit einem Spritzbeutel, ohne Tülle den Teig portionieren und mit Abstand auf das Blech spritzen. Wer keinen Spritzbeutel hat kann natürlich mit einem Löffel den Teig verteilen und den Teig ein bisschen glatt streichen.

Den Teig bei 180 Grad, ca. 15 min backen (je nachdem wie dick man die Teigkleckse macht).


Als ich die Fotos gemacht habe, habe ich nur Fluff auf eine Kekshälfte gemacht. Allerdings hält das nicht lange zusammen, so dass ich mich für die noch süßere Cremefüllung entschieden habe. Dabei müsst ihr Butter mit dem Puderzucker vermischen und solange mit dem Handrührgerät rühren bis die Masse cremig ist. Fluff hinzfügen und nochmal alles miteinander vermixen. Zwei gleiche Keksstücke heraussuchen. Mit einer Spritztülle die Füllung auf eine Kekshälfte spritzen und das Gegenstück dagegen drücken.


Wir ihr auf dem Bild erkennen könnt, habe ich drei verschiedene Sorten von Whoopie Pies fotografiert. Das liegt daran, dass ich die Whoopie Pies zwei bzw. drei Mal gebacken habe. Da ich bei der dunklen Variante die Woopie Pies nur mit dem Löffel auf das Backblech gegeben habe, war ich mit der Form nicht zufrieden. Ich habe am nächsten Tag nochmal gebacken und die hellen Whoopies glutenfrei gemacht (ohne Kakao und mit glutenfreiem Mehl) und bei der hellbraunen Variante habe ich noch ein bisschen Weizenmehl und ein bisschen Kakao dazu getan. Mir kamen die Whoopies glutenfrei viel zu flach vor, aber jetzt im Nachhinein würde ich sagen, die sehen am besten aus.

Morgen geht es zu Anastasia von Papilio Maackii. Ich bin gespannt, was sich hinter ihrem Türchen verbirgt.


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Letzte Runde vier Mal 3 in diesem Jahr. Das Winterrezept steht an. 
Schauen wir doch kurz auf das vergangene Jahr zurück und beginnen mit dem Winterrezept im Februar. Es gab Rinderfilet mit Dattelkruste und eine Grünkohl-Grapefruit mit Steckrübenpommes. Damals ging es heiß her in unserer WhatsApp Gruppe. Es wurde eine Grünkohlfahnung in Stuttgart ausgeschrieben und ich berichtete von einem piepsenden Feuermelder, gefolgt von der vorbeifahrenden Feuerwehr. 
Für das Frühlingsrezept habe ich mich näher mit Waldmeister beschäftigt und habe erfahren, dass Waldmeister giftig für Katzen ist. Also habe ich mein Essen nicht geteilt und die Spinat-Mangold-Hackfleischbällchen mit Bubaspitzle in Waldmeister-Blumenkohl Soße alleine gegessen.
Im Sommer esse ich gerne Salat, deswegen hatte ich mich für einen Sommersalat mit Brombeerdressing entschieden.

So, jetzt verrate ich euch, welche Zutaten ich für das Herbstrezept gewählt habe. 
Zur Auswahl standen Pastinake, Zwiebel, Kürbis, Apfel, Birne, Marone. Entschieden habe ich mich für Pastinake, Zwiebel, Kürbis und Marone wobei die Zwiebel nicht als Hauptzutat genutzt wurde.Eins kann ich euch sagen wer auf Kokosmilch steht wird dieses Gericht lieben. Ich weiß nun, dass ich es in der Kürbiszeit auf jeden Fall machen muss, weil es so gut geschmeckt hat. ;-)


Rezept:

Für die Mini-Fleischküchle
- 1 halbe Zwiebel
- 1 Zehe Knoblauch
- 1 Bund Petersilie
- 1 TL Vegeta
- 2 EL Paniermehl
- 1 Ei
- 400 g Hackfleisch
- Pfeffer zum Würzen
- Öl zum Anbraten und Andünsten

Für den Eintopf:
- 500 g Pastinaken
- 300 g Zucchini
- 900 g geputzer Kübrbis
- 200 g vorgegarte Maronen 
- 1 große rote Peperoni
- 1 große Zwiebel
- 15 g Ingwer
- 2 EL Erdnussöl
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Garam Masala
- 200 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Kokosnussmilch
- Pfeffer, Salz Knoblauch zum Würzen

Für die Fleischküchle die klein geschnittenen Zwiebeln mit dem gepressten Knoblauch in Öl andünsten. Petersilie klein hacken. Hackfleisch in eine Schüssel geben und die Petersilie, Vegeta, Paniermehl, das Ei und den angedünsteten Zwiebeln mit dem Knoblauch hinzugeben und alles miteinander vermischen. Mit Pfeffer würzen. Das Hackfleisch zu kleinen Küchle formen und von beiden Seiten in Öl anbraten.

Die Pastinaken schälen und in 2-3 cm breite Stücke schneiden. Die Zucchini putzen und in 2-3 cm große Stücke schneiden, dann vierteln. Den Kürbis putzen und aushöhlen und auch in 2-3 cm große Stücke schneiden. Die Peperoni säubern und in kleine Ringe schneiden. Ingwer putzen und die Zwiebel schälen und klein würfeln. 

Das Erdnussöl erhitzen und den Ingwer mit den Zwiebeln und der Peperoni hinzugeben und andünsten. Die Pastinake hinzugeben und auf hoher Stufe braten. Nach zwei Minuten den Kürbis hinzugeben und weiter braten. Nach ca. 8 Minuten Kurkuma und Garam Masala hinzugeben und mit Kokusnussmilch und Gemüsebrühe ablöschen. Pfeffer und Salz hinzugeben. Da ich keine Knoblauchzehe mehr hatte, habe ich getrockneten Knoblauch reingemahlt. Mind. 15 Min bei mittlerer Hitze köcheln lassen und für weitere 10 Minuten die Zucchini und die Maronen hinzugeben. Das ganze nochmal abschmecken und kurz bevor der Topf auf den Tisch kommt, die Mini-Fleischküchle in den Topf legen.




Schaut vorbei, was Anja und Sonja gezaubert haben. Hier geht es zum Pinterest-Board.
Seid ihr dabei, wenn es wieder heißt, was haben wir im Herbst gekocht oder gebacken? Es geht nämlich in die letzte Runde Stuttgart vier mal 3 in diesem Jahr.

Falls ihr zum ersten Mal davon hört, sei zu allererst gesagt, ihr müsst nicht aus Stuttgart kommen - jeder der Lust hat darf dabei sein. Also jetzt bloß nicht mit dem Lesen aufhören, sondern weiterlesen.
Anja, Sonja und ich haben uns wieder große Gedanken über die Herbstzutaten gemacht. Heute, am 17. Oktober nennen wir euch (normalerweise) 3 Gemüsearten und 3 Obstsorten. Aus diesen 6 Herbstzutaten dürft ihr und wir ein Essen/Rezept kreieren. Egal ob Vorspeise, Hauptspeise oder Nachspeise. Einzige Voraussetzung und die ist manchmal sehr herausfordernd, mindestens drei, der sechs Zutaten müssen verarbeitet werden. Nun kommt ihr ins Spiel, denn gemeinsam in der Küche stehen und das Ergebnis miteinander teilen macht viel mehr Spaß. 
Am 17. November um 17 Uhr, werden wir unsere Blogbeiträge online stellen. In den Kommentaren freuen wir uns dann über eure Kreationen. Wenn ihr keine Blogger seid, aber auf instagram aktiv, könnt ihr euer Gericht auch gerne dort mit uns und dem Hashtag #stuttgartviermal3 teilen. Bitte postet eure Beiträge erst am  17. November 2017. So bleibt die Spannung bis zum letzten Moment.

In diesem Post am Anfang des Jahres ist nochmal alles ausführlich erklärt. 

Die Zutaten für diesen Herbst sind:

Hand Lettering von Anja - alltagssterne.de

Kürbis, Pastinake, Zwiebel, Birne, Apfel und Marone

Sind mindestens drei Zutaten für euch dabei? 


Ich habe noch keine Idee, aber wenn es euch interessiert, was ich letzten Herbst gekocht habe, dann schaut bei meiner Blumenkohl-Kohlrabi-Suppe mit Kürbis-Birnen Bruschetta vorbei.

Da sind die Bilder schon fertig bearbeitet, der Beitrag halb vorgeschrieben, aber der Beitrag wurde einfach nicht online gestellt. Das muss ich schnellstens nachholen, denn die Orangen-Mohn Cupcakes passen jetzt perfekt in den Herbst oder in den Winter.
Mohn und ich, das war vor ein paar Jahren so eine Sache. Ich habe Sesam vorgezogen. Mittlerweile esse ich beispielsweise Mohnbrötchen eigentlich ganz gerne. Möglicherweise war das auch der ausschlaggebende Punkt mich einfach mal an Mohn Cupcakes zu wagen. Auf jeden Fall eine tolle Kombi und geschmacklich zu Himbeercupackes, die eigentlich am liebsten backe, eine tolle Alternative.

Wer bei unserer Pop up Bakery im November 2016 war, der könnte diese Cupcakes bereits probiert haben.

Für 12 Cupcakes benötigt ihr:

Für den Boden:
- 100 ml Orangensaft
- 120 g Zucker
- 5 Tropfen Vanillearoma
- 80 ml neutrales Öl
- 1 Ei
- 250 g Mehl
- 15 g Backpulver
- 1 Prise Salz
- 3 EL Mohn (+ 1 TL Mohn für die Deko)
- 145 g Frischkäse

Für das Topping:
- 100 g Butter
- 80 g Buttercremepulver
- 100 ml Orangensaft
- 155 g Frischkäse



Vorbereitung:

Den Backofen bei 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen. Die Cupcakeförmchen in das Muffinblech setzen. 

Zubereitung:

Das ursprüngliche Rezept für den Teigboden habe in der Lecker Bakery gefunden, wurde jedoch von mir abgewandelt.
Den Orangensaft, den Zucker, das Vanillearoma, das neutrale Öl, das Ei mit dem Frischkäse verrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver, Salz und Mohn vermischen und zur Frischkäsemasse hinzufügen. Kurz alles miteinander verquirlen und den Teig in die Förmchen verteilen.
Den Teig mind. 20 min backen und eine Stäbchenprobe machen. Anschließend den gebackenen Teig auskühlen lassen.

Für das Frosting die Butter mit dem Buttercemepulver und dem Orangensaft verrühren bis er fest ist. Den Frischkäse kurz unterrühren.

Nachdem der Teig ausgekühlt ist, kann das Topping auf den Muffins mit einer Spritztülle verteilt werden. Die Cupcakes mit dem restlichen Mohn verzieren.






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Heute möchte ich mit euch meine Erfahrung mit Saal Digital, einem Anbieter für Fotoprodukte, teilen. Erst vor ein paar Wochen bin ich zum ersten Mal mit Saal Digital in Berührung gekommen, als ich in einem Hochzeitsforum nach Tipps für Fotobücher gefragt hatte. Einige lassen ihre Fotobücher darüber drucken, da der Einband auch als Lederband ausgewählt werden kann. Als mir dann bei Instagram ein Beitrag von Saal Digital in die Timeline gespült wurde, habe ich mich entschlossen mich als Produkttester zu melden. Bilder von der Hochzeit gab es genügend und in unserer Sofaecke war auch noch Platz für Fotos.

Bei Saal Digital gibt es sechs verschiedene Auswahlmöglichkeiten an Wandbildoberflächen. Ich habe mich für die Fotoleinwand entschieden, da diese gut in die Sofaecke passt. 


Die Bestellung kann online durchgeführt werden oder über eine Software erfolgen. Ich habe über die Software die Fotoleinwände bestellt. Das Format und die Ausrichtung kann nach belieben ausgewählt werden. 
Die Fotoleinwand besteht aus naturfarbenen feinen Canvas Gewebe 300 g/m². Die Leinwand macht einen stabilen Eindruck. Das merkt man sofort, wenn man sie in die Hand nimmt. Durch das dicke Gewebe entsteht bei der Aufspannung eine kleine Wölbung und an den der Ecke ist bei einem Bild die Faltung bei genauerem Betrachten stärker zu erkennen. Dies ist jedoch nur aus naher Distanz sichtbar und überhaupt nicht störend.

Meine Bestellung und Lieferung liefen unproblematisch ab. Ich bestellte Mittwochabends und am Samstag war die Sendung bereits in der Packstation. 

Gut verpackt und ohne Schäden durfte ich die Fotoleindwand auspacken. Vier Keile zum Nachspannen wurden jeder Fotoleinwand mitgeliefert. 

Der Druck kommt auf meinen Leinwänden sehr farbgesättigt rüber. Bei anderen Testberichten über den Leinwanddruck von Saal-Digital, habe ich gelesen, dass der Druck nicht sehr farbintensiv wäre, was ich in meinem Fall nicht bestätigen kann. 

Ich erfreue mich nun an den tollen Bildern in der Sofaecke.

Vielen Dank an Saal-Digital, die mir einen 50 Euro Gutscheincode zum Testen zukommen lassen haben. Den übrigen Restbetrag habe ich unkompliziert per Rechnung überwiesen.









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Nachdem bei mir wieder ein bisschen Ruhe eingekehrt ist und ich nicht mehr den Kopf voll mit Hochzeitsideen habe, möchte ich meinen ersten Urlaubstag auch mal wieder mit Bloggen verbringen. Ich habe nämlich auf meiner "to-Blog Liste" noch viele wunderbare Beiträge für euch. Anfangen möchte ich mit dem Foodbloggertreffen in Pforzheim, zu dem ich von Elena eingeladen wurde. Leider ist der Tag mittlerweile schon fast auf den Tag genau 11 Monate her.

Los ging es mit Anja, Elena und Marcel mit dem Zug ab dem Stuttgarter Hauptbahnhof nach Pforzheim. Kennt ihr Pforzheim? Als kleines Kind war ich schon in Pforzheim, während des Studiums wollte ich den Stau auf der A8 umgehen und bin den Schildern, die uns durch Pforzheim führten, gefolgt. Ein langsames "stop and go" folgte daraufhin. Auf Landstraßen ging es dann in Richtung Heimat. Es war das erste und einzige Mal, dass ich den Stau umfahren hatte.
Letztes Jahr, kurz vor dem Pforzheimer Bloggertreffen, war ich tatsächlich wieder in Pforzheim. - Allerdings auch nicht in der Innenstadt, es ging in den Pforzheimer Wildpark und der hat mich richtig begeistert.
Pforzheim hatte ich nicht als schöne Stadt in Erinnerung. Pforzheim wurde im Krieg völlig zerstört. Auf das Bloggertreffen war ich also sehr gespannt; Pforzheim endlich richtig kennenzulernen. Es ist etwas anders, wenn man die Stadt von jemandem gezeigt bekommt, der sie kennt. Dann lernt man erst die richtigen tollen Örtchen kennen. Da wir Foodblogger mindestens eine Gemeinsamkeit haben, war ich mir sicher, dass wir einen schönen Tag in Pforzheim verbringen werden. Eine Stadt, die mit Architektur nicht begeistern kann, muss es über schnucklige Cafés oder kleine Lädchen machen. Elena, die in Pforzheim wohnt hat das Treffen mit Anna, die bei der Stadt Pforzheim angestellt ist, organisiert.


Am Bahnhof in Pforzheim wurden wir abgeholt und von dort ging es durch die Innenstadt in Richtung Café d'Anvers. Ein kleines, gut besuchtes Café. Ich bestellte neben meinem Cappuccino Rührei mit Lachs. In der Bloggerrunde war auch der damalige Oberbürgermeister aus Pforzheim, Gerd Hager, der uns von der Stadt Pforzheim erzählte.



Gut gestärkt ging es in der Dillsteiner Straße auf kleine Shopping-Tour. Wir schauten uns die Zauberhütte und Cigale an. Lust auf Feinkost oder auf der Suche nach einem kleinen Geburtstagsgeschenk? Hier kann man fündig werden. Schmunzeln musste ich bei diesem Schild:


Und nun hatten sich die Mädels, Elena und Anna eine tolle Route zu unserem nächsten Programmpunkt ausgedacht. Entlang an der Enz, an den Beifall klatschenden Skulpturen vorbei, durch den Enzpark, bis zu unserem nächsten Halt, dem Gasometer.







Der Gasometer in Pforzheim wurde 1912 gebaut und war bis 2003 in Betrieb. 2005 wurde er umgebaut und seit 2014 wird er für Ausstellungen genutzt. Seit 2014 werden Panoramabilder des Künstlers Yadegar Asisi gezeigt. 
Wir wurden durch die Ausstellung geführt, bis wir beim Highlight, dem weltgrößten 360° Panorama ankamen. Mit dem Aufzug ging es auf die 15m hohe Besucherplattform. Ich hätte Stunden auf der Plattform verbringen und das Panorama mit den ganzen Details betrachten können. Selbst die Tageszeiten werden mit riesigen Scheinwerfern nachgestellt und Soundeffekte werden eingespielt.
Ich kann euch einen Besuch nur empfehlen. Weil es mir im Gasometer so gut gefallen hat, werde ich mit meinem Mann nochmal hinfahren. Die Ausstellung des alten Roms wurde bis Frühjahr 2018 verlängert.


Nach unserem kurzen Ausflug durch Rom ging es weiter zu Fräulein Orth, ein Café mit einer großen Auswahl an Kuchen und Torten. 


Der letzte Programmpunkt führte uns zur Brauerei Ketterer, einer Pforzheimer Privatbrauerei, die heute noch in Familienbesitz ist. Herr Ketterer führte uns eine Stunde durch die Brauerei, das Sudhaus, sowie der Abfüllhalle und erzählte uns vieles Wissenswerte, was beim Brauen beachtet werden sollte. Am Ende durften wir das Bier, welches für das Jubiläum Goldstadt 250 gebraut wurde, verköstigen.


Zum Abschluss, für diejenigen, die schon wieder oder immer noch Hunger hatten ging es in den Schlosskeller. Dort bestellte ich neben einem Wurstsalat das Ketterer Pumkin Bier.

Vielen Dank für diesen tollen Tag in Pforzheim, Elena und Anna. Ihr konntet uns Pforzheim von einer schönen Seite zeigen.

*Wir wurden zum Frühstück, in den Gasometer und die Brauereiführung eingeladen.

Weitere Blogbeiträge findet ihr bei:
- Vanessa
- Julia 
- Frank
- Stadt Pforzheim







Es gibt einen Geburtstagspost? Ja tatsächlich, aber nicht ich habe Geburtstag, sondern mein Blog. 
8 Jahre ist er jetzt alt. Entstanden aus einer spontanen Laune, um bei einem Gewinnspiel mitzumachen, fortgeführt um Bilder im Netz zu teilen, bis ich meine Leidenschaft gefunden habe, meine Rezepte als virtuelles Kochbuch online zu stellen. Durch das Bloggen sind tolle Freundschaften entstanden, mit drei anderen Bloggerinnen haben wir das Kuchenquartett 0711 ins Leben gerufen und schon verschiedene Pop up Bakeries veranstaltet, aufgrund dessen wurde im Fernsehen darüber berichtet und ich wurde schon zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen. Nicht vergessen zu erwähnen ist auch das Foodbloggercamp, das ausschließlich für Foodblogger organisiert wurde und in den letzten drei Jahren zu meiner Lieblingsveranstaltung wurde. Einen ganz großen Spaß habe ich dieses Jahr auch wieder mit der Aktion Stuttgart vier mal 3, bei der jeder mitmachen darf.

Nun setzt euch zu mir an den Tisch, es gibt Himbeer Cupcakes mit Vanilletopping. - Was anderes als Cupcakes hättet ihr an meinem Bloggeburtstag sicherlich auch nicht erwartet, oder? ;-)



Rezept für 12 Himbeer Cupcakes mit Vanilletopping wird benötigt:

- 250 g Mehl
- 120 g Zucker
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 100 g zerlassene Butter
- 150 ml Milch
- 2 Eier
- 200 g gefrorene Himbeeren

Für das Topping wird benötigt:

- 500 g Mascarpone
- 200 g Schlagsahne
- 3 EL Puderzucker
- 2 TL gemahlenes Vanillepulver
- frische Himbeeren für das Topping


Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren und unter Rühren die zerlassene Butter hinzugeben. Mehl, Backpulver und das Natron vermischen und zur Zuckermischung hinzugeben. Milch hinzufügen und alles gut miteinander vermischen. Die gefrorenen Himbeeren unterheben.

Den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Cupcakebackbleche füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze mindestens 20 Minuten backen. Am besten nach 20 Minuten die Stäbchenprobe machen und bei Bedarf die Cupcakes noch einmal ein paar Minuten im Backofen lassen.

Anschließend die Cupcakes abkühlen lassen.

Die Schlagsahne aufschlagen und das Vanillepulver hinzugeben. Die Mascarpone mit dem Puderzucker vermischen und die aufgeschlagene Schlagsahne hinzugeben. Alle Zutaten kurz miteinander vermischen. Das Topping sollte nicht zu lange gerührt werden. Sobald die Zutaten alle vermischt sind, können die ausgekühlten Cupcakes mit dem Topping mittels Spritzbeutel und Spritztülle verziert werden.

 








Und schon sind wir in der Sommerausgabe von Stuttgart vier mal 3. Dieses Mal habe ich mich tatsächlich mit den Zutaten ein bisschen schwer getan. Lag es am Wetter, oder lag es an der Zusammensetzung der Zutaten? So hatte ich letzte Woche, nachdem manche sogar ihre Winterjacken oder Winterstiefel rausgekramt haben, fast Lust einen Eintopf oder Suppe zu kochen. Wäre vielleicht etwas anderes gewesen, aber wir sind hier doch im Sommer, da muss etwas Leichtes her. Einen Salat beispielsweise. Dass man jedoch für mein Sommerrezept nun den Backofen an machen muss, habe ich nicht ganz bedacht. Dieses Rezept ist also perfekt für die kälteren Sommertage.
Ich bin gespannt was die anderen beiden Mädels in der Küche zubereitet haben. Dieses Mal habe ich nämlich von beiden überhaupt keine panischen Nachrichten erhalten. Aber bei mir ging auch alles ruhig zu, weder ein Rauchmelder schlug Alarm, noch ist mir etwas fast angebrannt.

Zutaten, die ausgewählt werden konnten:
Johannisbeeren (Träuble), Stacheleeren, Aubergine, Mais, Brombeeren, Kartoffeln


Zutaten:

- 1 kg kleinere Speisekartoffeln
- 1 Aubergine
- 200 g Cherry-Tomaten
- 50 g Träuble
- 10 Pistazien
- Salz
- Olivenöl
- italienische Kräuter
- getrockneter granulierter Knoblauch


- 100 g Salat (Frisee, Feldsalat, Radicchio)

Für die Salatsoße:
- 50 g Brombeeren
- 1 TL süßer Senf
- 1 TL Honig
- weißer Balsamico Essig
- Olivenöl
- 0,5 TL Vegeta


Zubereitung:
Die Aubergine in ca. 1 cm dicke Streifen schneiden und einsalzen. Auf einen mit Küchentuch bedeckten Teller legen und ziehen lassen.
Die Speisekartoffeln schälen und halbieren. Die Tomaten waschen und halbieren. Die Träuble waschen und von den Rispen entfernen. Ein paar für die Deko zur Seite legen.

Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech mit Olivenöl bestreichen und die Kartoffeln, Tomaten und Träuble darauf gleichmäßig verteilen. Nochmal mit Olivenöl bestreichen und mit italienischen Kräutern und Knoblauch nach Belieben würzen.
Die Auberginen ebenfalls auf ein mit Olivenöl bestrichenes Backpapier verteilen und nochmal mit Olivenöl beträufeln. 
Bei 200 Grad die Kartoffeln ca. 45 Minuten bei Ober-Unterhitze, die Auberginen ca. 35 min, lang backen. 

Für die Salatsoße die Brombeeren pürieren und mit Olivenöl, Balsamico Essig, Honig und süßen Senf vermischen. Mit Vegeta würzen. 

Die Pistazien klein schneiden.

Den Salat waschen und mit der Aubergine, Kartoffeln, Träuble und Tomaten anrichten. Die Salatsoße darauf verteilen und mit den Pistazien und den restlichen Träuble dekorieren.


 Und jetzt schauen wir mal zu Anja und Sonja rüber und ich bin gespannt, ob noch jemand mitgemacht hat.



Es ist schon wieder soweit. Man glaubt es kaum, aber wir haben uns wieder für sechs Zutaten entschieden und ihr dürft auch wieder kreativ werden.



Wie geht es nochmal?
Aus den oben vorgegebenen Zutaten müssen drei ausgewählt und verarbeitet werden. Mehr Zutaten können auch verwendet werden. Nur weniger sollten es nicht sein. Teilt uns bis zum 18. August auf Anjas, Sonjas oder meinem Blog den Link zum Rezept mit. Ihr könnt die Bilder auch beispielsweise über Instagram hochladen, falls ihr keinen Blog habt.
Ihr müsst nicht zwingend einen Blog haben, jeder darf mitmachen und ihr müsst auch nicht aus Stuttgart sein. Ob ihr euch für eine Vorspeise, Hauptgang, Nachtisch oder Zwischengang entscheidet, ihr ganz allein euch überlassen. Wir sammeln die Bilder in unserem Pinterestboard.

Zutaten für das Sommerrezept sind:
Johannisbeeren (Träuble), Stachelbeeren, Aubergine, Mais, Brombeeren, Kartoffeln.

Was es letztes Jahr bei mir gab, könnt ihr hier nachlesen.
 
Seid ihr dabei? Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt, was in der Küche gezaubert wird.
Ganz unspektakulär ging es bei mir dieses Mal in der Küche zu. Kein Feuermelder, der Alarm auslöst und auch keine Feuerwehr in der Nähe, die daraufhin plötzlich an der Wohnung vorbei rast.

Aber noch einmal von vorne. Zum Ankündigungspost kommt ihr hier vorbei. 

Folgende Zutaten gibt es für den Frühlingspost zur Auswahl:
Blumenkohl, Mango, Mangold, Rhabarber, Spinat und Waldmeister.

Dieses Mal hat mich eine bestimmte Zutat näher beschäftigt: der Waldmeister. Kennt ihr diese Brausepäckchen mit deiesem Geschmack? Die mochte ich früher eigentlich ganz gerne und ja Berliner Weiße mit Waldmeistergeschmack habe ich auch schon probiert. Die Maibowle ist mir vor zwei Jahren zum ersten Mal in die Hand geflogen, aber sonst war mir nicht bewusst, wie man den Waldmeister sonst noch verarbeiten könnte. Ein bisschen habe ich recherchiert, ob man den Waldmeister noch für andere Essenskonstellationen nutzen könnte. Fündig bin ich bin ich geworden. Waldmeister wird nicht nur für Sirup verwendet. Also meine erste Zutat, war dann schon mal klar. Was ich allerdings nicht wusste und für alle Katzenbesitzer interessant ist: Waldmeister ist für Katzen giftig.

Gewählt habe ich also: Blumenkohl, Mangold, Spinat und Waldmeister



Was ihr alles für das Frühlingsgericht Spinat-Mangold-Hackfleischbällchen mit Bubaspitzle in Waldmeister-Blumenkohl Soße benötigt:

- 500 g Rinderhackfleisch
- 1 Handvoll Mangold
- 1 Handvoll Spinat
- 1 Ei
- 1 kleine Zwiebel
- 1 kleine Knoblauchzehe
- 1 TL Rapsöl

- 340 g Blumenkohl
-  200 ml Gemüsebrühe
- 1 Sahne  200 g
- 1 -2 TL Stärke

- 400 g Bubaspitzle (Schupfnudeln)

- 3 Stängel Waldmeister (eine halbe Stunde vorher den Waldmeister in das Gefrierfach legen)
- 1 Teesbeutel

Zubereitung:

Für die Spinat-Mangold-Hackfleischbällchen, die Zwiebel klein schneiden und in Öl andünsten, gepresster Knoblauch hinzugeben. Mangold und Spinat waschen und klein hacken. 
Das Hackfleisch mit den Zwiebeln vermischen und den gehackten Spinat und das Mangold hinzugeben. Alles gut mit den Händen verkneten und in kleine Bällchen formen. 

Die Hackfleischbällchen in der Pfanne, die bereits mit den Zwiebeln genutzt wurde, anbraten (ggf. nochmal ein bisschen Öl hinzugeben). 

Den Blumenkohl in der Gemüsebrühe kochen. Den Waldmeister aus dem Gefrierfach nehmen und in einem Teebeutel 2-3 Minuten mitkochen. Die Sahne am Ende dazu geben und nochmal kurz aufkochen. Sollte die Soße zu flüssig sein, 1-2 TL Stärke unter Rühren hinzugeben.

Die Schupfnudeln in der Pfanne, in der die Hackbällchen gebraten wurden, goldbraun anbraten.

Jetzt heißt es genießen und bei Anja und Sonja vorbei schauen. Was sie wohl gezaubert haben? 
Auf dem Pinterestboard seht ihr alle Beiträge aus diesem Jahr und wer sich interessiert, was es letztes Jahr gab, der klickt auf Frühlingsrezept 2016.






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Zimtcreme mit Apfelmus - Weihnachtsdessert

Bist du auf der Suche nach einem leckeren und dennoch einfachen Dessert für Weihnachten?  Da könntest du richtig sein, ich hätte da eine Idee. Wenn du Sahne, Quark, Apfelmus und Mandel magst, dann bist du auf jeden Fall schon mal richtig. Wie wäre es denn mit einer leckeren geschichteten Zimtcreme mit Apfelmus und getoppten crunchy Mandeln, serviert im Glas?  Der weihnachtliche Nachtisch kam bei allen Gästen richtig gut an und ist auch hier auf dem Blog sehr gefragt.  Das Rezept ist einfach zuzubereiten. Den Nachtisch kann man vormittags gut vorbereiten und abends servieren.  Zutaten für 5 Gläser: - 1 Glas Apfelmus - 500 g Quark - 60 g Puderzucker - 2 Messerspitzen gemahlene Vanille - 0,5 TL Zimt -  200 g Sahne - 1 Päckchen Vanillin für die karamellisierten Mandeln: - 100 g gehackte Mandeln - 60 g brauner Zucker - ein bisschen Butter für die Pfanne Zubereitung: Den Puderzucker mit der Vanille und dem Zimt vermischen und zum Quark...
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Himbeer-Träubles-Kuchen mit Baiserhaube

So langsam kommt der Herbst zwar um die Ecke, mitgebracht habe ich euch aber noch ein sommerliches Rezept. Was an sich auch gar nicht schlimm ist, denn als ich den Kuchen im August gebacken habe, verwendete ich die eingefrorenen Träuble aus dem Garten, sowie gefrorene Himbeeren. Also wer auch noch nicht ganz bereit für den Herbst ist, kann sich jetzt nochmal einen Sommerkuchen auf den Teller zaubern.  Ihr benötigt dafür folgende Zutaten: - 250 g Träuble (Johannisbeeren) - 200 g Himbeeren - 140 g Butter - 70 g Zucker + 100 g Zucker - 1 P Vanillinzucker - 1 TL Zitronenschale + 4 EL Zitronensaft - 4 Eier - 170 g Mehl - 30 g gemahlene Mandeln - 3 TL Backpulver - 150 g Schmand - Salz Zubereitung: Den Ofen auf 190 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Da ich gefrorene Träuble und Himbeeren genommen habe, aus dem Gefrierfach nehmen abwiegen und solange auftauen lassen. 2 Eier trennen. Mehl mit dem Backpulver und den gemahlenen Mandeln vermischen. Die eckige Auflaufform mit Butter ausfe...
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Heidelbeerkuchen Upside-Down

Zum ersten Mal habe ich einen Upside-Down Kuchen gebacken. Upside-Down bedeutet "kopfüber". Das heißt, nach dem Backen wird der Kuchen gestürzt. Stürzen ist auch gar nicht schwierig. Man muss auf die Kuchenform einen Teller oder ein Platte setzen und mit einer schnellen Bewegung den Kuchen auf den Kopf stellen. Wollt ihr's ausprobieren? Dann schaut euch doch mal das Rezept an.  Zutaten: - 75 g Kokosraspeln - 260 g Heidelbeeren (ich habe tief gefrorene verwendet) - 220 g Mehl - 1 Päckchen Backpulver - 170 g Butter - 150 g Zucker - 1 TL Vaniellezucker - 3 Eier - 12 EL Milch - 2 EL Limettensaft - 1 Prise Salz Zubereitung: Die Kokosraspeln in einer Pfanne hellgelb anrösten, anschließend auf einem Teller abkühlen lassen. Heidelbeeren abwiegen. 150 g Butter, 130 g Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz miteinander vermischen und cremig aufschlagen. Eier nach und nach hinzugeben und alles miteinander vermischen. Mehl mit dem Back...
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glutenfreier Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne

Die letzten Wochen habe ich mich durch Bücher und Zeitschriften gewälzt, habe das Internet durchgelesen, stand in der Küche, habe Rezepte ausprobiert, abgeändert oder selbst kreiert. Das hatte alles auch einen Grund, denn gestern war wieder Pop Up Bakery Zeit mit dem Kuchenquarett 0711 . Als Thema der Pop Up Bakery wählten wir den Herbst.  So war ich also auf der Suche nach herbstlichen Kuchen und Cupcakes. Einen Kuchen, den es auch auf der Pop Up Bakery gab, möchte ich euch nun vorstellen. Von verschiedenen Seiten wurde ich auch schon nach dem Rezept gefragt. Das Rezept habe ich in der Sweet Dreams* gefunden und minimal angepasst. Die Zutaten habe ich so gewählt, dass der Apfelkuchen glutenfrei war.   Zutaten für den glutenfreien Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne (Springform mit 26 cm Durchmesser): Für den Boden: - 180 g glutenfreies Mehl - 50 g Zucker - 2 TL Backpulver - 1 Ei (Größe L) - 80 g Butter Für den Belag: - 2 große Boskop Äpfel - 350 ml Apf...
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Mau means

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