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Bist du noch auf der Suche nach einem Geschenk? Zu Weihnachten finde ich Geschenke aus der Küche eine tolle Idee. Dieses Glühweingelee könnte man sogar "auf den letzten Drücker" zaubern. Und gerade jetzt, wenn die Geschäfte sich im Lockdown befinden und es nicht mehr sicher ist, ob die Lieferung vor Weihnachten rechtzeitig ankommt.


Geschenke aus der Küche Glühweingelee für Weihnachtsmarktfans

Verschiedenes an Geschenken aus der Küche habe ich bereits gemacht und auch verschenkt, beispielsweise die Kokosmakronen,  tschechischen Wespennester, Caipirinha Marmelade, oder Zucker-Zimt-Salzbrezeln. Nicht verbloggt, aber auch als Inspiration dienen gebrannte Mandeln oder Lebkuchen.

Heute möchte ich euch eine weitere Marmelade als Last Minute Geschenkidee vorstellen, besser gesagt ein Gelee - das Glühweingelee. Wer Glühwein mag, der wird sicherlich auch das Glühweingelee mögen.

Ihr braucht auch gar nicht viele Zutaten. 

- 600 ml Glühwein
- 150 ml frisch gepressten Orangensaft (bei mir waren das 2 ausgepresste Orangen)
- 1/2 TL Zitronensaft
- 1 TL Vanillezucker
- 1 Messerspitze Vanille
- 500 g Gelierzucker 2:1

Zubereitung Glühweingelee:

Die Gläser und Deckel für das Gelee nebenher heiß abkochen (10 Minuten kochen) und anschließend auf ein frisches Küchentuch stellen. 

Den Glühwein mit dem Orangensaft und dem Zitronensaft in einen Topf geben und mit dem Vanillezucker und der Vanille verrühren. Unter rühren den Gelierzucker hinzugeben. Die Zutaten mindestens unter rühren 10 Minuten aufkochen. 

Gelierprobe: Einen kleinen Klecks Gelee mit dem Löffel auf einen Teller platzieren. Erstarrt die Marmelade sofort, kann sie abgefüllt werden. Sollte es nicht der Fall sein, muss sie noch ein bisschen weiter gekocht werden. 

Bei mir ist nach 10 Minuten das Glühweingelee nicht sofort erstarrt, es war aber nicht mehr so ganz flüssig und das hat bei der ersten Geschmacksprobe gut ausgereicht. Das Gelee ist gut fest geworden. 

Im Internet hatte ich nach Recherche verschiedener Glühweinmarmeladen gelesen, dass das Gelee bei manchen nicht fest werden würde. Ich hatte damit kein Problem. Jedoch habe ich es aber auch viel länger gekocht, als es in den anderen Rezepten vorgegeben war. 

Ist das Glühweingelee auch etwas für dich?
Dann Pin it:

Selbstgemachtes Glühweingelee zum Verschenken

Spekulatius Käsekuchen - Weihnachtskuchen
 

Wie in den letzten Jahren vor Weihnachten gebloggt, möchte ich euch in diesem Jahr das Weihnachtsdessert, oder besser gesagt, den Weihnachtskuchen vorstellen. Dieses Mal kann man ganz entspannt in die Weihnachtsfeiertage starten, da der Spekulatius Cheesecake am besten einen Tag vorher zubereitet wird.

 

weihnachtlicher Spekulatius Cheesecake - Weihnachtsdessert

 

Zutaten für den Boden:
- 200 g Spekulatius
- 75 g zerlassene Butter

Zutaten Cheesecake:
- 3 Eier
- 70 g Zucker
- 70 g brauner Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 2 TL Zimt
- 1/4 TL Muskatnuss
- 1/4 TL Ingwer
- 2 mit dem Mörser zermalene Nelken
- 600 g Frischkäse
- 250 g Magerquark

Nachtisch an Weihnachten - Spekulatius Cheesecake

 Zubereitung:

Den Ofen bei 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.

Die Spekulatiuskekse im Mixer fein zermahlen und die zerlassene Butter dazu geben. Alles gut miteinander vermischen und auf den Boden, der mit Backpapier ausgelegten Form, gleichmäßig verteilen und fest drücken. (Die Form sollte an der Seite mit Butter eingefettet werden.) Den Boden 10 Minuten lang backen und dann aus dem Backofen nehmen.

Den Frischkäse und den Magerquark in eine Schüssel geben und dazu die Eier, die verschiedenen Zucker und die Gewürze hinzufügen. Alles gut mit dem Handmixer verrühren. 

Die Cheesecakefüllung in die Backform geben und 45 Minuten bei 170 Grad backen. Danach auf 160 Grad runter drehen und nochmal 20 Minuten im Backofen backen.
Die Cheesecakemasse sollte dann relativ fest geworden sein. Ist dies nicht der Fall nochmal 5-10 Minuten bei 160 Grad backen.
Nach dem Backen kann der Kuchen noch eine Stunde im ausgeschalteten, offenem, Backofen bleiben.
Auf einem Rost auskühlen lassen und den Cheesecake an der Seite mit einem Messer vom Rand lösen.

Den Cheesecake kann man am besten einen Tag vorher backen, da er dann nochmal Zeit zum durchziehen hat. 

 

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Weihnachtskuchen Spekulatius Käsekuchen

 

Auf der Suche nach weiteren leckeren Weihnachtsdesserts? Schaue dich doch mal um, was es in den letzten Jahren an Weihnachten gab:

- 2019 gab es Zimtcreme mit Apfelmus
- 2018 gab es das Bratapfeltiramisu
- 2017 gab es mein persönlicher Favorit, das Lebkuchentiramisu
- Sahne-Himbeer-Schäumle mit Schokoküsse im Glas
- Lichterketten Cupcakes
- Die Cranberry Tarte gab es in den letzten Jahren auch schon öfters
- Apfel-Amaretto Cupcakes



Ich kann mich noch daran erinnern, wie früher zur Weihnachtszeit die Kokosmakronen auf dem Nachtspeicherofen zum Trocknen ausgelegt wurden. Die Kokosmakronen von Oma waren mir immer die Liebsten. Meine Dote hatte mir vor ein paar Jahren das Rezept geschickt und irgendwie ist es auf der Festplatte verschwunden und durch Zufall letztes Jahr wieder aufgetaucht, letztes Jahr zu Weihnachten gleich Reihenweise Kokosmakronen zum Verschenken gebacken. 

Zu diesem Weihnachten möchte ich euch nun endlich auch das beste Kokosmakronenrezept von meiner Oma Liesel mit euch teilen. Die Zubereitung ist einfach und geht richtig schnell. 

weihnachtliche Kokosmakronen nach dem Rezept meiner Oma


zimmerwarme Zutaten:

- 4 Eiweiß
- 1 Messerpitze Zimt
- 2 Tropfen Bittermandel
- 200 g normaler Zucker
- 200 g Kokosraspeln

 

Zubereitung:

Das Eiweiß steif schlagen. Zimt und Bittermandel hinzufügen. Zucker während des rührens langsam einrieseln lassen. Dann die Kokosraspeln unterheben. (Nicht rühren!)

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf dem mit Backpapier ausgelegtem Blech machen.  vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten Umluft bei 130-150 Grad backen. (Über Nacht trocknen lassen, habe ich wegen den Katzen nicht gemacht, haben trotzdem sehr gut geschmeckt.)


Ich hatte die Kokosmakronen für den Blogpost ein bisschen größer gemacht, normalerweise sind sie ein bisschen kleiner. Allerdings kann man bei größeren Kokosmakronen ohne schlechtes Gewissen eine Makrone essen, wobei bei
kleineren mach mindestens zur zweiten greifen muss. ;-) 

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Omas Kokosmakronen für die Vorweihnachtzeit

Kürbiskäsekuchen mit Quark und Schmand im Topping


Herbstzeit ist auch Kürbiszeit. Findet ihr nicht auch? Ein paar leckere Kürbisrezepte habe ich bereits hier auf dem Blog gepostet, diese verlinke ich euch unten nach dem Rezept. 

Heute habe ich endlich mal wieder ein neues süßes Kürbis Rezept für euch und ich bin richtig begeistert davon.
Dieses Mal habe ich mich hauptsächlich dafür entschieden einen Keksboden zu nehmen, da wir noch Butterkekse hatten, die weg mussten. 

Kürbiskäsekuchen mit Keksboden und Schmand im Topping

Zutaten:

Für den Teig:

- 1 Packung Butterkekse (220 g)
- 80 g Butter

für die Masse:
- 500 g geputzter und in Würfel geschnittener Hokkaido-Kürbis
- 4 Eier
- 1 kg 20% Quark
- 1 Päckchen Vanillepudding
- 150 g Zucker
- 4 EL Zitronensaft (aus einer ausgepressten Zitrone)
- 1 Prise Muskatnuss

Für das Topping:
- 300 g Schmand
- 1 TL Honig
- je nach belieben Kürbiskerne

Zubereitung:

Springform mit Backpapier auslegen und an der Seite mit Butter einfetten. Den Backofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.

Kürbis putzen und in Würfel schneiden. Die Kekse zerkrümeln, ich habe das mit einem Mixer gemacht, die Butter kurz erhitzen, damit sie flüssig wird. Dann mit den zerkrümelten Butterkeksen vermengen und auch die Springform gleichmäßig verteilen und fest drücken. Anschließend in den Kühlschrank stellen.

Den Kürbis mit einem Schuss Wasser auf den Herd stellen, aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 10-15 dünsten. Das Wasser müsste komplett weg sein, wenn nicht, Wasser abtropfen lassen und anschließend den Kürbis mit einem Stabmixer fein pürieren. Eier hinzugeben, alles gut miteinander vermischen, den Quark hinzugeben, miteinander vermischen und anschließend nacheinander Vanillepudding, Zucker und Zitronensaft einrühren. Nun nach Belieben Muskatnuss hinzufügen.

Den Kuchen mindestens 60 min. in den Backofen stellen. Die Quarkmasse sollte fest geworden sein, dies kann man durch die Stäbchenprobe, oder durch bewegen der Kuchenform herausfinden. 

Sobald der Kuchen ausgekühlt ist, kann er mit Schmand (Honig in den Schmand einrühren) bedecken und mit den die zerkleinerten Kürbiskerne dekorieren. 

Lasst es euch schmecken!


Kürbiskäsekuchen mit Quark und Schmand im Topping

Auf der Suche nach weiteren Kürbiskuchen Ideen?

- Kürbis-Brownies
- Pumkin Pie
- Kürbismuffins

Oder herzhafte Kürbisrezepte?

- Kürbis-Feigen Flammkuchen
- Kürbiscannelloni 
- Kürbis-Ziegenkäse Flammkuchen
- pikante Kürbistarte
- gebackene Kürbisspalten

Kürbiskäsekuchen mit Keksboden und Schmand im Topping

Baut ihr im Garten Zucchinis an und wisst nicht mehr was damit machen oder bekommt hin und wieder große Zucchinis aus dem Garten geschenkt?

Ich hätte da einen lockeren, schokoladigen Zucchinikuchen für euch.

fluffiger Zucchinikuchen mit Marillenmarmelade und Schokoladenglasur

Was ihr für Zutaten dafür bentötigt:

Teig:
- 180 g Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 5 Eier
- 180 g Butter
- 200 g gemahlene Haselnüsse
- 1 TL Zimt
- 400 g geraspelte Zucchini
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Natron
- 2 TL Backpulver
- 2 EL Kakao
- 90 g Mix aus Kakaosplitter, Schokotröpfchen und Vollmichschokolade 

Topping:
- 4 EL Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade)
- 150 g Zartbitterschokoladenglasur

 

Den Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. 

Die Butter in der Mikrowelle erhitzen, so lange den Zucker mit den Eiern schaumig rühren. Die Butter hinzugeben und verrühren. Die Haselnüsse mit dem Zimt zur Buttermischung hinzugeben und mit einem Teigspachtel unterheben sowie anschließend die Zucchini. 

Das Mehl mit dem Natron, Backpulver und Kakao vermischen und zur Zucchinimasse hinzugeben und einrühren. Wenn alles gut miteinander vermischt ist, den Mix aus Kakaosplittern noch hinzufügen und unterheben.

Die Teigmasse in eine mit Backpapier ausgelegte runde Backform (die Seite mit Butter eingefettet) geben und 50 min backen. (Stäbchenprobe)

Den Kuchen abkühlen lassen und mit der Marillenmarmelade bestreichen. Die Zartbitterschokoladenglasur im Wasserbad erhitzen und die Marmelade damit überdecken.

Haselnuss-Zucchinikuchen mit Aprikosenmarmelade und Schokoladenguss



Das schlechte Wetter lädt doch gerade nur zum Kuchen backen ein. Geht es euch nicht auch so?
Ich hatte auf der Messe Speis & Trank im Oktober letzten Jahres einen sehr leckeren Eierlikör von MyEier gekauft. Da er nun schon ein paar Monate offen war, musste er verbraucht werden und wie verbraucht man Eierlikör am besten? Natürlich in einem Kuchen. 
Da ich und ihr bestimmt auch, zur Corona Zeit im Moment viel backe, habe ich weniger Zucker und Butter genommen. Wer nicht darauf verzichten möchte, der gibt zusätzlich 20 g Zucker und 20 Butter dazu. 

saftiger Eierlikörkuchen

Zutaten:
- 200 g Mehl
- 80 g Zucker
- 80 g Butter
- 10 g Backpulver
- 2 Eier
- 200 ml Eierlikör

Zubereitung:
Ich habe tatsächlich einfach alle Zutaten in eine Schüssel gegeben, die Zutaten bis auf den Eierlikör, mit einem Rührgerät vermischt. Den Eierlikör dann dazu geben und nochmal kurz alles miteinander vermixen. 

Die Gugelhupfform mit Butter ausfetten und mit Mehl leicht bestäuben.
Den Kuchen 45-50 min bei 180 g backen. Stäbchenprobe nicht vergessen.
10 Minuten nachdem der Kuchen gebacken wurde  aus der Form stürzen. 
Wenn man ihn noch lau warm probiert schmeckt er sogar noch besser. ;-)

Der Kuchen kann auch glutenfrei angepasst werden. Darauf achten, dass das Backpulver glutenfrei ist und für das Mehl mit glutenfreiem austauschen. 

Lasst ihn euch schmecken.


Eierlikörgugelhupf mit MyEier

einfacher Eierlikörgugelhupf


Meine Mutter hatte mir letztens ein Rezept geschickt, als hätte sie es vorhergesehen, dass ich Bananen zum Wochenende übrig haben werde. Weil mich das Rezept sofort ansprach, bin ich los und habe für die Süßkartoffel-Bananenmuffins noch eine Süßkartoffel gekauft, alles andere hatte ich noch zu Hause. Keine zwei Tage später stand ich also in der Küche und habe Süßkartoffelmuffins mit Banane gebacken. 




Zutaten: 
- 1 große Süßkartoffel (ca. 430 g)
- 2 überreife Bananen (ca. 260 g)
- 1 halbe Banane für die Dekoration
- 2 Eier
- 100 ml Rapsöl
- 150 ml Joghurt
- 150 g Weizenmehl
- 2 TL Backpulver
- 1/2 TL Zimt
- 100 g gemahlene Mandeln
- 50 g gehackte Mandeln

Zubereitung für 24 Muffins:

Den Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. 
Die Süßkartoffel schälen und raspeln. Die zwei Bananen schälen und mit der Süßkartoffel vermischen und mit einer Gabel zerdrücken. Eier, Öl und Joghurt hinzugeben und alles gut miteinander vermischen. Das Mehl mit dem Backpulver, dem Zimt und den gemahlenen und gehackten Mandeln vermischen und zur Süßkartoffelmasse unterheben.

Muffinförmchen im Muffinblech verteilen. Den Teig in die Muffinförmchen verteilen. Die halbe Banane in dünne 24 Scheiben schneiden und auf dem Teig verteilen. Die Süßkartoffel-Bananenmuffins für ca. 20 -25 Minuten in den Backofen schieben. 

Die Muffins gehen im Backofen ein bisschen auf, sobald sie abgekühlt sind, ziehen sie sich wieder zusammen und sind sehr saftig. 
 


Bananen-Süßkartoffel-Muffins

Das Rezept findet ihr ursprünglich bei Rewe. Es wurde von mir leicht abgewandelt.


Interesse an anderen ausgefallenen Kuchen und Muffinrezepte? Wie wäre es mit 
- Rüblimuffins
- Kürbismuffins 
- Avocadobrownies
- Ginkuchen mit Rosmarin
- Kürbisbrownies
Heidelbeerkuchen mit Fischkäse und Kokos - heute wird es fluffig!



Geht es euch manchmal auch so, dass ihr ganz viele Zutaten zu Hause habt und die endlich mal weg müssen, weil sie kurz vor oder kurz nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum liegen? So ging es mir mit den Heidelbeeren, Kokos und dem Frischkäse. Warum also nicht mal alles zusammen in eine Backschüssel geben und den Backofen anwerfen und schauen was raus kommt?

Bei dieser Kombination kam tatsächlich ein richtig leckerer und fluffiger Heidelbeer-Kokos-Frischkäsekuchen raus. 

Ursprünglich wollte ich den Blogbeitrag nicht online stellen, da der Kuchen ewig im Ofen war und ich ihn zwischenzeitlich auch mit Alufolie abdecken musste, aber er schmeckt so lecker fluffig, da darf das Rezept nicht in Vergessenheit geraten. (Ich möchte ihn irgendwann auch nochmal backen und dann kann ich auch nochmal eine Info zur Backzeit geben. - Falls jemand von euch den Kuchen nachgebacken habt, gebt gerne eine Info, wie es euch beim Backen erging.)


Für den Kuchen benötigt ihr folgende Zutaten:
- 200 g Mehl
- 80 g Zucker
- 30 g Kokos
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 Prise Salz
- 2 gestrichene TL Backpulver
- 90 g Butter
- 2 Eier
- 150 g Frischkäse
- 250 g Heidelbeeren (TK)

Zubereitung:

Da der Kuchen bei mir über eine Stunde im Ofen war und ich denke, dass das hauptsächlich an den gefrorenen Heidelbeeren lag, taut die Heidelbeeren am besten ein bisschen auf.

Das Mehl mit dem Zucker, dem Kokos, dem Vanillin und der Prise Salz in eine Schüssel geben. Butter und Eier hinzugeben und miteinander vermischen. Den Frischkäse hinzugeben und nochmal alles kurz miteinander verrühren. Die Heidelbeeren unterheben. Da meine Heidelbeeren noch tiefgefroren waren, ist der Teig leicht gefroren. Das ist aber kein Problem, einfach den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen.

Den Heidelbeerkuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze mindestens 40-50 min backen. Danach die Stäbchenprobe machen. Ist der Kuchen noch nicht durch bitte weiterbacken und ggf. mit Alufolie den Kuchen ein bisschen abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.

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Was sagt ihr zu der Kombination Heidelbeeren und Kokos im Kuchen? Habt ihr den Heidelbeer-Kokos Frischkäsekuchen ausprobiert? Lasst es mich gerne in de Kommentaren wissen, welche Heidelbeerkombination ihr gerne esst und ob ihr den fluffigen Heidelbeer-Kokos Frischkäse Kuchen schon ausprobiert habt.

Noch mehr Lust auf Heidelbeeren? Wie wäre es mit einer Heidelbeertarte, Heidelbeerkuchen Upside-Down oder einem Heidelbeer-Käsekuchen mit Baiser?


Seit langem wollte ich mich an Franzbrötchen versuchen. Franzbrötchen sind bestimmt den meisten in Verbindung mit Hamburg ein Begriff. Da kommen sie nämlich her. Ganz klassisch mit Zimt. Eigentlich wie eine Zimtschnecke, nur gibt es nach dem Zusammenrollen noch einen weiteren Arbeitsschritt, den seht ihr gleich in der Zubereitung. Ich habe sie nun ausprobiert, aber mit Mohn, da ich diesen verbrauchen musste. Franzbrötchen gehen tatsächlich ganz einfach, das heißt, den "normalen" Franzbrötchen steht nichts mehr im Weg.

Zutaten für 12 Franzbrötchen:

- 500 g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 30 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 Prise Salz
- 2 Eier
- 100 g Butter
- 150 ml Milch

Für die Füllung:
- 1 Päckchen Vanillepudding
- 375 ml Milch
- 1 Päckchen Mohnfix / Mohnback
- 50 g gehackte Mandeln


Zubereitung:
Für die Füllung 6 EL Milch mit dem Pulver glatt rühren. Milch kurz aufkochen und das angerührte Pulver mit einem Schneebesen einrühren. Gegebenenfalls nochmal kurz aufkochen lassen. Den Mohnfix hinzugeben und alles gut miteinander verrühren. Die gehackten Mandeln unterheben und zur Seite stellen.

Das Mehl mit der Hefe mischen, Zucker, Vanillin, Salz, Eier, Butter und Milch hinzugeben und alles gut miteinander vermischen und den Teig kneten. Den Teig hatte ich 1 Stunde bei Zimmertemperatur abgedeckt gehen lassen.

Den Hefeteig auf einer bemehlten Fläche (ich hatte ca. 50 x 60 cm) ausrollen und die Pudding-Mohnmasse gleichmäßig darauf verteilen. 
Den Teig aufrollen und die Teigstücke in Trapezform, leicht schräg, abschneiden.
Die Teigstücke mit einem Stiel des Kochlöffels parallel zu den Schnittflächen eindrücken und auf ein mit Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, legen. Die Franzbrötchen nochmal für 15 Minuten zur Seite stellen, bis sie bei 175 Grad ca. 20 min Ober-Unterhitze in den Backofen wandern.


Wer anstelle Franzbrötchen, Zimtschnecken machen möchte, schneidet die Rollen in ca. 2 cm dicke Scheiben.








Letzten Sommer habe ich diesen Ginkuchen glutenfrei gebacken. Natürlich könnt ihr auch "normales Weizenmehl" verwenden, da für diesen Ginkuchen nur das Mehl ausgetauscht werden muss, damit er glutenfrei wird.
Wenn ich nach glutenfreie Kuchen recherchiere, sind mir die Kuchen am liebsten, bei denen es keine ausgefallenen Mehlsorten bedarf. Die sind meistens nicht einfach so zu bekommen und glutenfreies Mehl hat mittlerweile auch jeder gut sortierte Supermarkt.

Da die warme Jahreszeit nun endlich wieder kommt, passt dieser Kuchen nun perfekt auf den Blog.





Zutaten:

- fein abgeriebene Schale und Saft von zwei Zitronen
- 1 TL frisch gehackte Rosmarinnadeln
- 1 TL frisch geriebener Ingwer

- 50 ml Gin
- 200 ml Buttermilch

- 380 g glutenfreies Mehl
- 1 Päckchen Natron
- 1 Prise Salz

- 150 g Zucker (140 g + 10 g)
- 120 g Butter
- 2 Eier

Für den Zuckerguss:
- 4 TL Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft



Den Ofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die Kastenform mit Backpapier auslegen.

Die Zitrone, Rosmarin abwaschen und die Schale der Zitronen abreiben. Den Rosmarin klein hacken und den Ingwer von der Schale entfernen und reiben. Die drei Zutaten in eine Schüssel geben und die Buttermilch und den Gin hinzufügen und miteinander vermischen.

Die Butter mit 140 g Zucker schaumig rühren und die Eier hinzugeben. Nochmal alles gut mit dem Mixer verrühren.
Das Mehl mit dem Natron und dem Salz unter rühren hinzugeben sowie auch die Gin-Buttermilchmischung. Alles mit einander verrühren und den Teig in die Kastenform füllen.

Den Kuchen bei 170-180 Grad ca. 50 min backen. Am besten eine Stäbchenprobe machen.

Kurz bevor der Kuchen herausgenommen wird, den Zitronensaft mit 10 g Zucker erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. (2 EL Zitronensaft für das Topping übrig lassen.) Den Saft etwas abkühlen lassen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und mehrmals mit einem Holzspieß einstechen und mit einem kleinen Löffel die Löcher mit dem süßen Zitronensaft füllen. Den Kuchen abkühlen lassen.

Den Puderzucker mit dem restlichen Zitronensaft zu einem Guss verrühren und auf dem Kuchen verteilen und trocknen lassen. Mit Rosmarinnadeln dekorieren.

Wer einen kräftigeren Geschmack von Rosmarinnadeln und Ingwer möchte, kann auch ein bisschen mehr davon verwenden.

 

Das Rezept habe ich in der Sweet Dreams entdeckt und abgewandelt.



Karottenkuchen, Rüblikuchen oder Carrot Cake. Wir essen ihn doch alle gerne zu Ostern. Gab es letztes Jahr an Ostern, zur Taufe meines Patenkinds diesen Rüblikuchen im Blech, wollte ich dieses Mal ein neues Rezept ausprobieren, in dem ich meine restlichen geraspelten Kokosflocken verarbeiten kann.

Was der genaue Unterschied zwischen Karottenkuchen, Rübli und Carrot Cake ist, hab ich noch nicht herausgefunden, aber falls das jemand von euch weiß, schreibt es gerne in die Kommentare.




 Für die kleine Kuchenform, Durchmesser 20 cm benötigt ihr folgende Zutaten:



- 250 g geraspelte Karotten
- 130 g Zucker
- 150 g Butter
- 2 Eier
- 5 Tropfen Vanille Extrakt
- 150 g Mehl
- 100 g gemahlene Mandeln
- 50 g Kokos
- 20 g Speisestärke
-  1 Päckchen Backpulver
- 100 ml Milch


Für das Topping benötigt ihr:
- 200 g Frischkäse
- 20 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillin
- 1 EL ausgepressten Zitronensaft
für die Deko 12 Marzipan Rüblis


Zubereitung:


Die Backform mit Backpapier auslegen und die Seite mit Butter ausfetten. Den Backofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.

Die Butter mit dem Zucker,den Eiern  und dem Vanille Extrakt schaumig rühren.
Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln, dem Kokos, der Speisestärke und dem Backpulver verrühren und der Butter-Zuckermasse hinzufügen. Alles miteinander vermischen und die Milch hinzugeben. Die Karotten unterrühren und gleichmäßig in der Kuchenform verteilen.

Den Kuchen bei 180 Grad Ober- Unterhitze mindestens 45-55 Minuten backen. Macht am besten die Stäbchenprobe.

Für das Frischkösefrosting den Puderzucker mit dem Vanillin und dem Zitronensaft kurz vermischen. Der Frischkäse darf nicht zu flüssig werden.
Sobald der Kuchen abgekühlt ist, kann er mit dem Frischkäsetopping bestrichen werden.
Vor dem Servieren den Karottenkuchen mit den Rüben dekorieren.

Den Kuchen kann man auch sehr gut glutenfrei backen. Das Mehl muss dann einfach gegen glutenfreies Mehl ausgetauscht werden. Backpulver gibt es normalerweise auch nur noch glutenfrei.





Sucht man im Internet nach Bananenbrot, findet man viele Rezepte mit Mehl (habe ich im Moment so gut wie keins zu Hause) oder auch mit Zucker, oder Zuckerersatz (das Fitness-Studio hat im Moment zu, da versuche ich lieber Kuchen mit wenig Zucker zu essen).

Da ich letzte Woche reife Bananen übrig hatte, aber nicht genügend Mehl und auch nicht so Lust hatte Zucker meinem Bananenkuchen zuzufügen, habe ich mir ein Bananenbrotrezept selbst zusammengestellt - und ich muss sagen es schmeckt! Und das obwohl kein extra Zucker hin zugegeben wurde. Die Erdnussbutter Drops mussten weg, bräuchte es aber nicht unbedingt. Wer auf ein bisschen zusätzliche Süße nicht verzichten möchte, aber gerade keine Erdnussbutter Drops zu Hause hat, kann Schoko Drops nehmen. 

Solltest du im Moment überhaupt kein Mehl mehr zu Hause haben, kannst du anstelle von Mehl 200 g gemahlenen Mandeln nehmen.



Zutaten für das Bananenbrot:
- 3 Bananen (2 1/2 für den Teig)
- 2 Eier
- 6 Tropfen Vanille Extrakt
- 20 g Butter
- 110 g gemahlene Mandeln
- 90 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 100 g + 20 g Peanutbutter Drops


Die Kastenform mit Backpapier auslegen. Den Backofen bei 180 Grad Umluft vorheizen.

2 1/2 reife Bananen mit einer Gabel zerdrücken. In eine Schüssel mit den Eiern und Vanille Extrakt hinzugeben und schaumig mit dem Mixer verrühren, Butter hinzugeben und noch einmal verrühren.
Die gemahlene Mandeln mit dem Mehl, Backpulver vermischen und zur Bananenmasse hinzufügen. Alles miteinander vermischen und am Ende 100 g Peanutbutter Drops unterheben.

Den Teig in die Kastenform einfüllen. Die restliche Banane halbieren und auf den Teig mit den restlichen Erdnussbutter Drops verteilen. 

Das Bananenbrot ca. 40-45 min backen. (Stäbchenprobe)

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Noch mehr Lust auf Banane? Wie wäre es mit einem Maulwurfkuchen, Bananen-Kokos-Gugelhupf oder Bananenbrownies? Oder ganz abgefahren Bananen mit Süßkartoffel Muffins. 

Kommentiert doch gerne, wenn ihr das Rezept ausprobiert habt. Wie hat es euch geschmeckt?

Zudem würde ich mich freuen, wenn ihr das das Rezept bei Pinterest speichern würdet, so dass noch viele andere das Rezept für den leckeren Bananenkuchen ohne Zucker finden können.
Letzte Woche gabe es einen Schokokuchen als Geburtstagskuchen für meine Freundin. Verziert mit ein paar Schaumküssen, die mit Zuckeraugen lebendig wurden. Weil er so lecker war, teile ich das Rezept sofort mit euch.


Das wird benötigt:
Zutaten für den Teig:
- 200 g Zartbitterschokolade
- 220 g Butter
- 4 Eier
- 180 g Zucker
- 1 EL Vanillezucker
- 200 g Mehl
- 80 g gemahlene Mandeln
- 30 g Kakaopulver
- 1 Päckchen Backpulver

Zutaten für die Ganache:
- 400 g Zartbitterschokolade
- 200 g Schlagsahne

Für die Deko:
- 1 großer Schaumkuss
- 4 kleine Schaumküsse
- 10 Zuckeraugen
- Happy Birthday Kerze


Die Backform mit Backpapier auslegen und am Rand mit etwas Butter einfetten.
Im Wasserbad die gehackte Zartbitterschokolade mit der Butter auf niedriger bis mittlerer Stufe schmelzen.
Parallel die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.
Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln, dem Kakaopulver und dem Backpulver vermischen.
Die geschmolzene Schokolade mit der Butter in die Zucker-Eiermasse einrühren und die Mehlmischung unterheben. Alles gut miteinander verrühren und in die Backform geben.

Bei 180 Grad Ober- Unterhitze den Kuchen ca. 35-40 min backen.

Die Zuckeraugen auf die Schaumküsse kleben. Ich habe dazu ein klein bisschen Schokolade geschmolzen.

Nachdem der Kuchen abgekühlt ist, kann er mit Ganache bestrichen werden.
Für die Ganache die Schlagsahne auf mittlerer Stufe erhitzen und die gehackte Schokolade hinzugeben und rühren bis alles geschmolzen ist.
Die Schaumküsse darauf verteilen und warten bis die Ganach fester geworden ist.

Die Happy Birthday Kerze drauf stecken und wenn das Geburtstagskind die Happy Birthday Kerze ausblasen darf, nicht vergessen das Geburtstagslied zu singen.







Zum ersten Mal habe ich einen Upside-Down Kuchen gebacken. Upside-Down bedeutet "kopfüber". Das heißt, nach dem Backen wird der Kuchen gestürzt. Stürzen ist auch gar nicht schwierig. Man muss auf die Kuchenform einen Teller oder ein Platte setzen und mit einer schnellen Bewegung den Kuchen auf den Kopf stellen. Wollt ihr's ausprobieren? Dann schaut euch doch mal das Rezept an. 



Zutaten:
- 75 g Kokosraspeln
- 260 g Heidelbeeren (ich habe tief gefrorene verwendet)
- 220 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 170 g Butter
- 150 g Zucker
- 1 TL Vaniellezucker
- 3 Eier
- 12 EL Milch
- 2 EL Limettensaft
- 1 Prise Salz

Zubereitung:

Die Kokosraspeln in einer Pfanne hellgelb anrösten, anschließend auf einem Teller abkühlen lassen.
Heidelbeeren abwiegen.

150 g Butter, 130 g Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz miteinander vermischen und cremig aufschlagen. Eier nach und nach hinzugeben und alles miteinander vermischen. Mehl mit dem Backpulver, sowie Milch und Limettensaft abwechselnd unterrühren. Die Kokosraspeln danach hinzufügen. Scheint der Teig zu trocken, noch 2-3 EL Milch hinzugeben.

Die Springform mit Backpapier auslegen und 20 g Butter als Flöckchen auf dem Boden verteilen. Mit 10 g Zucker bestreuen und die Heidelbeeren darauf verteilen. 

Den Teig auf die Heidelbeeren verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad im unteren Drittel 40-45 min backen. 

Nach dem Backen den Kuchen mind. 10 Minuten abkühlen lassen. Die Springform lösen und mit einem Teller den Kuchen stürzen. Backpapier vorsichtig abziehen und den Kuchen auskühlen lassen.

Das Rezept habe ich aus FürjedenTag 07/2019 Seite 118 leicht abgewandelt.


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  • Rhabarberkuchen mit Baiser (glutenfrei)

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Rezept des Monats

saftiger Mandelkuchen mit Ricotta - glutenfrei

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Gern gelesen

Zimtcreme mit Apfelmus - Weihnachtsdessert

Bist du auf der Suche nach einem leckeren und dennoch einfachen Dessert für Weihnachten?  Da könntest du richtig sein, ich hätte da eine Idee. Wenn du Sahne, Quark, Apfelmus und Mandel magst, dann bist du auf jeden Fall schon mal richtig. Wie wäre es denn mit einer leckeren geschichteten Zimtcreme mit Apfelmus und getoppten crunchy Mandeln, serviert im Glas?  Der weihnachtliche Nachtisch kam bei allen Gästen richtig gut an und ist auch hier auf dem Blog sehr gefragt.  Das Rezept ist einfach zuzubereiten. Den Nachtisch kann man vormittags gut vorbereiten und abends servieren.  Zutaten für 5 Gläser: - 1 Glas Apfelmus - 500 g Quark - 60 g Puderzucker - 2 Messerspitzen gemahlene Vanille - 0,5 TL Zimt -  200 g Sahne - 1 Päckchen Vanillin für die karamellisierten Mandeln: - 100 g gehackte Mandeln - 60 g brauner Zucker - ein bisschen Butter für die Pfanne Zubereitung: Den Puderzucker mit der Vanille und dem Zimt vermischen und zum Quark...
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Himbeer-Träubles-Kuchen mit Baiserhaube

So langsam kommt der Herbst zwar um die Ecke, mitgebracht habe ich euch aber noch ein sommerliches Rezept. Was an sich auch gar nicht schlimm ist, denn als ich den Kuchen im August gebacken habe, verwendete ich die eingefrorenen Träuble aus dem Garten, sowie gefrorene Himbeeren. Also wer auch noch nicht ganz bereit für den Herbst ist, kann sich jetzt nochmal einen Sommerkuchen auf den Teller zaubern.  Ihr benötigt dafür folgende Zutaten: - 250 g Träuble (Johannisbeeren) - 200 g Himbeeren - 140 g Butter - 70 g Zucker + 100 g Zucker - 1 P Vanillinzucker - 1 TL Zitronenschale + 4 EL Zitronensaft - 4 Eier - 170 g Mehl - 30 g gemahlene Mandeln - 3 TL Backpulver - 150 g Schmand - Salz Zubereitung: Den Ofen auf 190 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Da ich gefrorene Träuble und Himbeeren genommen habe, aus dem Gefrierfach nehmen abwiegen und solange auftauen lassen. 2 Eier trennen. Mehl mit dem Backpulver und den gemahlenen Mandeln vermischen. Die eckige Auflaufform mit Butter ausfe...
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Heidelbeerkuchen Upside-Down

Zum ersten Mal habe ich einen Upside-Down Kuchen gebacken. Upside-Down bedeutet "kopfüber". Das heißt, nach dem Backen wird der Kuchen gestürzt. Stürzen ist auch gar nicht schwierig. Man muss auf die Kuchenform einen Teller oder ein Platte setzen und mit einer schnellen Bewegung den Kuchen auf den Kopf stellen. Wollt ihr's ausprobieren? Dann schaut euch doch mal das Rezept an.  Zutaten: - 75 g Kokosraspeln - 260 g Heidelbeeren (ich habe tief gefrorene verwendet) - 220 g Mehl - 1 Päckchen Backpulver - 170 g Butter - 150 g Zucker - 1 TL Vaniellezucker - 3 Eier - 12 EL Milch - 2 EL Limettensaft - 1 Prise Salz Zubereitung: Die Kokosraspeln in einer Pfanne hellgelb anrösten, anschließend auf einem Teller abkühlen lassen. Heidelbeeren abwiegen. 150 g Butter, 130 g Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz miteinander vermischen und cremig aufschlagen. Eier nach und nach hinzugeben und alles miteinander vermischen. Mehl mit dem Back...
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glutenfreier Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne

Die letzten Wochen habe ich mich durch Bücher und Zeitschriften gewälzt, habe das Internet durchgelesen, stand in der Küche, habe Rezepte ausprobiert, abgeändert oder selbst kreiert. Das hatte alles auch einen Grund, denn gestern war wieder Pop Up Bakery Zeit mit dem Kuchenquarett 0711 . Als Thema der Pop Up Bakery wählten wir den Herbst.  So war ich also auf der Suche nach herbstlichen Kuchen und Cupcakes. Einen Kuchen, den es auch auf der Pop Up Bakery gab, möchte ich euch nun vorstellen. Von verschiedenen Seiten wurde ich auch schon nach dem Rezept gefragt. Das Rezept habe ich in der Sweet Dreams* gefunden und minimal angepasst. Die Zutaten habe ich so gewählt, dass der Apfelkuchen glutenfrei war.   Zutaten für den glutenfreien Apfelkuchen mit Vanille-Zimt-Sahne (Springform mit 26 cm Durchmesser): Für den Boden: - 180 g glutenfreies Mehl - 50 g Zucker - 2 TL Backpulver - 1 Ei (Größe L) - 80 g Butter Für den Belag: - 2 große Boskop Äpfel - 350 ml Apf...
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Mau means

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