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An was denkt ihr, wenn ihr Wodka Martini hört?
Denkt ihr dann an: "Gerührt? Oder geschüttelt?" - "Geschüttelt - nicht gerührt!"?
Ich schon denn, es geht um unseren Superagenten 007. Am Mittwoch ging es in die James Bond Premiere Spectre und wenn man jeden James Bond schon mindestens zwei Mal gesehen hat, dann wirds doch auch mal Zeit einen wahren Agentencocktail zu mixen und zu trinken.


Was ihr benötigt:

5 cl Wodka
2 cl Vermouth Dry
2 Eiswürfel
3 grüne Oliven an einem Zahnstocher

So und jetzt dürft ihr euch überlegen, ob ihr den Wodka mit dem Vermouth Dry einfach nur im Glas rührt oder in einem Shaker schüttelt. 






Hände hoch, wer noch nie Kürbisspalten aus dem Ofen gemacht und gegessen hat! Wer jetzt die Hände oben hatte, muss das unbedingt ausprobieren. Als Beilage oder auch pur - sehr lecker und vor allem ist es einfach zuzubereiten. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich bis vor ein paar Jahren auch nur Kürbissuppe gegessen habe. Mittlerweile wird bei uns der Kürbis in allen möglichen Variationen zubereitet. Einige Gerichte, die ich verbloggt habe, findet ihr am Ende des Beitrags.




Was ihr für die im Ofen gebackenen Kürbisspalten benötigt:

- Backblech mit Backpapier
- 1 Hokkaido-Kürbis
- Olivenöl
- Toscana Gewürzmischung (besteht aus Paprika, Knoblauch, Salz, Zwiebel, Curcuma, Koriander, Cumin, Muskatnuss, Pfeffer)



So geht's:

Den Backofen auf Ober-/Unterhitze bei 200 Grad vorheizen.
Den Kürbis putzen, entkernen und in Spalten schneiden.
Backpapier auf dem Backblech ausbreiten und die Kürbisspalten darauf verteilen. 
Mit einem Pinsel das Olivenöl auf die Kürbisspalten streichen und die Gewürzmischung darauf gleichmäßig verteilen.  

Die Kürbisspalten ca. 45 min backen. Ungefähr nach einer halben Stunde nocheinmal mit dem Pinsel ein bisschen Olivenöl auf die Kürbisspalten verteilen.

Natürlich könnt ihr auch anstatt der Toscana Gewürzmischung einfach Salz und Pfeffer verwenden und z.B. Thymianzweige oder Rosmarin über die Kürbisspalten legen.




Weitere Kürbisrezepte:

  • Kürbiscannelloni
  • Kürbis-Feigen-Feta-Trauben Flammkuchen
  • süßer Kürbiskuchen
  • süße Kürbismuffins
  • pikante Kürbistarte
  • Kürbisflammkuchen mit Ziegenkäse und Feigen
  • Kürbisbrownies

 
Als mein Freund vor ein paar Wochen Geburtstag hatte, habe ich zwei Kuchen gebacken. Einmal den leckeren Pumpkin Pie (ich kann ihn einfach immer wieder empfehlen) und die Kürbis-Brownies. Das Rezept für die Kürbis-Brownies habe ich aus der Sweet Dreams* und nur minimal angepasst. Ursprünglich wollte ich das Titelrezept daraus backen, aber als ich mir das Rezept genauer angeschaut hatte, war ich dann erstmal enttäuscht. Das Titelrezept ist eine Schoko-Kürbis Torte mit einem orangenem Topping und einer Schokoglasur. Bis ich mir das Rezept genauer durchgelesen hatte, dachte ich die ganze Zeit, dass das Topping mit Kürbis gemacht wird, bis ich dann im Rezept laß, dass dies einfach nur Speisefarbe ist. Alles aber halb so schlimm, denn die Kürbisbrownies entschädigen mit ihrer Saftigkeit sofort.

Zutaten für das Püree:

250 g Kürbisfleisch (Hokakaido)
3 EL Zucker
1 TL Zimt
1/ frisch geriebene Muskatnuss
10 EL Wasser
100 g Doppelrahm-Frischkäse
1 Ei

Zutaten für den Teig:
250 g Zartbitterschokolade
200 g weiche Butter (+ Butter für die Form)
100 g Zucker
3 Eier
100 g Mehl
50 g Kakao
1 TL Backpulver
1 Prise Salz

So wird's gemacht:
Den Kürbis waschen und putzen und in Würfel schneiden. Den Kürbis mit dem Zucker, Zimt, Muskatnuss und dem Wasser in einenm Topf geben und bei mittlerer bis schwacher Hitze weich dünsten. Anschließend den Kürbis pürieren. Das Ei mit dem Frischkäse mischen und unter den Kürbis rühren, danach zur Seite stellen.

Die Brownieform mit Butter ausfetten und den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Schokolade hacken und im Wasserbad schmelzen. Butter im Rührgerät schaumig rühren und Zucker und Eier hinzufügen und weiter rühren. Die flüssige Schokolade unter rühren hinzugeben. Mehl mit Kakao, Salz und Backpulver mischen und zur Schokomischung geben.
Den Teig in die Form geben und die Kürbismischung darüber verteilen und mit dem Teig vermischen.

Ungefähr 30-35 min. den Kuchen backen.

*Ausgabe Sweet Dreams August/September/Oktober 2014  S. 20

Kichererbsenmehl, was macht man denn mit Kichererbsenmehl? Das war letztens die Frage, denn so einfach ist das gar nicht. Falafel beispielsweise, verbindet man mit Kichererbsenmehl, aber was für ein Gericht kann man denn noch mit Kichererbsenmehl herstellen? Dieses Mal zauberte mein Freund mit Kichererbsenmehl, denn ihm ist die Idee eines Kichererbsenhmehlflammkuchen gekommen.

Der Flammkuchen aus Kichererbsenmehl ist auf jeden Fall mal etwas anderes und wenn man auf Weizen verzichten mag oder muss, eine Alternative. 
 
 
Zutaten:
200 g Kichererbsenmehl
50 g Weizenmehl
2 EL Öl
125 ml Wasser
1 gestrichener TL Salz
200 Creme Fraiche
2 große Zwiebel
200 g Ziegenkäsemozzarella
5 Zweige frischer Rosmarin fein gehackt
Honig
Salz + Pfeffer


So wird's gemacht:
Das Mehl, Öl, Wasser und Salz vermischen und durchkneten. Sollte der Teig noch leicht kleben, ein bisschen Weizenmehl (oder wer auf Weizenmehl verzichtet, dann Kichererbsenmhel) hinzugeben.
Den Teig auf einem, mit Backpapier ausgelegtem, Backblech ausrollen. Die Creme Fraiche mit ein bisschen Salz und Pfeffer würzen und mit einem Löffel auf dem Teig verstreichen. Den Ziegenkäse in dünne Scheiben schneiden sowie die Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Den Rosmarin fein hacken. Den Ziegenkäse, die Zwiebel und den Rosmarin auf der Creme Double verteilen und bei 180 Grad ca. 25 min Umluft im vorgeheizten Ofen backen.
Den Honig nach dem Backen mit kleinen Klecksen auf den Ziegenkäse geben. 
Lasst es euch schmecken!
 

Habt ihr mir noch Tipps, was wir mit dem Kichererbsenmehl anstellen könnten? Habt ihr damit schon gebacken? Oder habt ihr sogar schon den Flammkuchen mit Kichererbsenmehl ausgetestet?  Wie habt ihr den Flammkuchen belegt? 
Postet mir gerne in die Kommentare eure Links dazu.

Hat euch der Flammkuchen geschmeckt oder ihr möchtet das Rezept speichern, um ihn in nächster Zeit backen? Dann würde ich mich freuen, wenn ihr  das Bild pinnt. 

Pin it: 


Seid ihr auf der Suche mit was ihr allgemein einen Flammkuchen noch belegen könnt? Dann schaut doch mal bei meinen anderen Rezepten vorbei:
- Kürbisflammkuchen mit Feigen und Ziegenkäse
- Kürbisflammkuchen mit Trauben und Feta
- Kürbisflammkuchen mit Spargel und Erdbeeren
- Blätterteigflammkuchen mit Zwetschgen und Aubergine
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Vor ein paar Tagen wurde ich angeschrieben und über SIMPLY YUMMY* informiert - eine kostenlose Back-App für Android und Iphone. 50 Rezepte sind in verschiedenen Kategorien unterteilt. Die Backschritte werden mit Bildern untermalt. Hilfreich finde ich auch die Angabe der Utensilien, die für das Backen benötigt werden, so kann man sich diese vorab zur Seite stellen. Bei einigen Rezepten werden Erklärvideos angeboten. Was ich ganz gut finde ist, dass man z.B. bei den Cookies die gewünschte Stückzahl eingeben kann und die Gramm Angaben automatisch umgerechnet werden. Seine Lieblingsrezepte kann man mit einem Herzchen markieren. Diese findet man dann in seiner eigenen Favoritenliste wieder. Eine Einkaufsliste ermöglicht das Rezept in diesem Ordner zu speichern, sodass man beim Einkaufen das Rezept sofort findet.






Aus meine Favoritenliste habe ich das Rezept der Double-Chocolate-Cookies ausgewählt. Das Rezept habe ich noch ein bisschen angepasst und somit kamen am Ende leckere Chocolate-Cookies aus dem Ofen. Sehr lecker schmecken sie auch, wenn man sie kurz nachdem sie aus dem Ofen kommen isst, denn dann ist die Schoki noch flüssig.







Zutaten für 9 Schoko-Cookies (ein Backblech):

- 50 g Zartbitterschokolade
- 55 g weiche Butter
- 35 g Zucker
- 70 g Mehl
- 20 g Kakaopulver
- 2 Messerspitzen Natron
- 30 g gehackte Mandeln
- 1 Schuss Milch







So geht's:

Den Backofen auf Ober-/Unterhitze auf 180 Grad vorheizen.

Mehl, Zucker, Kakaopulver, Natron, Salz vermischen. Butter hinzugeben und verrühren. Sollte der Teig noch zu trocken sein, einen Schuss Milch hinzugeben und nochmal alles gut mit dem Rührgerät mischen. Zartbitterschokolade hacken und mit den Mandeln zum Teig geben. Alles nochmal gut mit den Händen vermischen.

Den Teig in 9 Teigkugeln aufteilen und auf dem Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, verteilen und ein bisschen platt drücken.

Die Schoko-Cookies bei ca. 15 min backen.







*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit falkemedia digital GmbH und wurde gesponsert. Der Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wider.

Ich glaube ich habe noch nie Quitten gegessen. Bei den Marmeladen mag ich lieber die dunkleren, deswegen bezweifle ich, dass ich auch schonmal Quittenmarmelade gegessen habe. Das war für mich Grund genug, als auf einmal ein großer Quittenkorb auf der Arbeit stand, welche mitzunehmen und damit zu backen. Ein Rezept habe ich schnell gefunden, davor gewarnt, dass sich Quitten sehr schwer schneiden lassen wurde ich auch. Konnte ja nichts mehr schiefgehen. Eigentlich! Als ich dann in der Küche stand und im Rezept etwas von Milch-Fett-Gemisch laß, waren meine Backfähigkeiten erstmal am Ende. Dabei backe ich viel und regelmäßig. Mit Hefe hatte ich mich noch nicht so angefreundet, vielleicht lag es daran. Doch auch diese Hürde konnte genommen werden und am Ende war ich richtig zufrieden mit meinem fluffigen Quittenkuchen. Richtig superlecker schmeckt er direkt nachdem er aus dem Backofen kam.

Zutaten:

- 145 g Butter (75 g Butter für den Teig, ~ 70 g Butter für die Teigmulden)
- 250 g Milch
- 1 Hefewürfel
- 500 g Mehl
- 275 g Zucker (75 g Zucker für den Teig, 100 g Zucker für den Quittentopf, 100 g Zucker fürs bestreuen)
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 1,4 kg Quitten
- 1 Zitrone (6 EL Zitronensaft)
- 400 ml Wasser
- 100 g Mandelblättchen



Zubereitung:
Für den Teig 75 g Butter in der Mikrowelle schmelzen, 250 ml Milch auf dem Herd auf niedriger Stufe lauwarm werden lassen. Die flüssige Butter hinzugeben und den Hefewürfel unter Rühren mit dem Schneebesen auflösen. Das Mehl mit 75 g Zucker und der Prise Salz in einer Schüssel vermischen. Das Milch-Butter-Hefegemisch und ein Ei zum Mehl hinzugeben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine verkneten. Die Schüssel des Hefeteigs mit einem frischen Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort ca. eine Stunde aufgehen lassen.
In der Zwischenzeit solange die Quitten waschen, damit der Flaum abgeht, schälen und entkernen. Die Quitten in Spalten schneiden.

Das Backblech mit Backpapier auslegen und darauf den Hefeteig ausrollen. Zugedeckt den Hefeteig nochmal ca. 45 min gehen lassen.
Die Quitten in einen Topf geben, der mit 6 EL Zitronensaft, 400 ml Wasser und 100 g Zucker gefüllt ist. Kurz aufkochen lassen und bei mittlerer bis niedriger Temperatur ca. 20 min im abgedeckten Topf weich dünsten. Gelegentlich rühren und aufpassen, dass die Quitten nicht zu weich werden, sodass sie sich "auflösen" und auseinanderfallen.
Die Quittenspalten mit einer Schaumkelle auf einen Teller legen und in der Zwischenzeit mit einem Holzlöffel Mulden in den Teig drücken.Mit einem Espressolöffel die Butter "abschaben" und die Butter auf die Mulden legen, wem die 70 g Butter dazu nicht reichen, kann auch mehr verwenden. Die Quitten auf die Buttermulden legen und die Mandelblättchen darüber verteilen sowie den Zucker darüber streuen. Mir kamen 100 g Zucker ein bisschen zuviel vor, allerdings bin ich mir nicht sicher, wie der Kuchen mit weniger Zucker schmeckt, da die Quitten schon einen besonderen Geschmack, leicht säuerlich, haben.
Den Kuchen hatte ich bei 175 Grad Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Backofen fast eine Stunde. Im Rezept stand 20-25 Minuten, aber da war der Teig leider noch nicht durch.






... in Tartelettesform.


Flammkuchenteig ja, aber es soll nicht wie ein Flammkuchen aussehen. Da fielen mir meine Tartelettesförmchen ein, die ich eigentlich viel zu selten nutze. Warum eigentlich? Man könnte doch auch Pizza in diesen Förmchen machen, wäre mal was anderes. Ok soweit so gut, dachte ich mir, dann gibt es eben den Kürbisflammkuchen als Tartelettes. Letztes Jahr gab es bereits auch schon Flammkuchen, damals aber mit Feta, Feigen und Trauben.




Für den Kürbisflammkuchen in der Tartlettesform mit Feigen und Ziegenkäse benötigt ihr für den Teig:

- 250 g Mehl
- 7 g Trockenhefe (bzw. das was auf der Verpackung für 250 g Mehl angegeben ist)
- 0,5 TL Salz
- 1 Prise Zucker
- 100 ml Milch
- 50 g Butter + Butter für die Form

Belegt wird der Tartelettes-Flammkuchen mit:

- 100 g Hokaido (ungefähr, falls ihr mehr oder weniger drauf machen wollt)
- 100 g Ziegenkäse (ungefähr, falls ihr mehr oder weniger drauf machen wollt)
- 3 Feigen
- 200 g saure Sahne
- Salz und Pfeffer zum Würzen der Sauren Sahne





So wird es gemacht:

Das Mehl mit der Trockenhefe dem Salz und dem Zucker vermischen, Milch und Butter hinzugeben und den Teig mit den Händen kneten - solange bis sich alles vermischt hat. Den Teig in der Schüssel mit z.B. einem frischen Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.
Die Tartlettesformen mit Butter einschmieren.

Den Kürbis waschen und entkernen. Ich habe ihn dann mit einem Kartoffelschäler gehobelt. Die Feigen in dünnen Scheiben schneiden und halbieren. Ziegenkäse in kleine Vierecke schneiden. Die saure Sahne mit Salz und Pfeffer würzen.


Den Teig in 12 Teigkugeln aufteilen und ausrollen. Da der Teig in den Tartelettesformen gebacken wird, müsst ihr ihn nicht ganz so dünn ausrollen, wie ein Flammkuchenteig ursprünglich sein sollte. Den Teig in den Tartelettesformen mit einer Gabel mehrmals einstechen, sodass keine Teigblasen beim Packen entstehen. 

Die saure Sahne auf den Teig geben und verstreichen. Den Ziegenkäse sowie die Kürbisstreifen und die Feigen verteilen. 

Die Tartelettes bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen bei Umluft ca. 10 Minuten backen. 

Aus dem Teig ergeben sich ca. 12  Tartlettes, je nach dem wie dünn oder dick ihr den Teig ausrollt. 





Backt und kocht ihr im Herbst auch am liebsten mit Kürbis? Dann klickt doch mal durch die anderen Kürbisrezepte durch:
  • süßer Pumpkin Pie
  • Kürbiscannelloni
  • Pumpkin Spice Latte
  • Kürbismuffins (süß)
  • pikante Kürbistarte
  • Kürbisflammkuchen mit Feta, Feigen und Trauben


Kevin von Law of Baking wird 1, naja ok nicht er, sondern genauer gesagt sein Blog. Ich verfolge seinen Blog schon seit einer Weile und sein Rezept, die Chocolate Mousse Tarte steht auch noch auf meiner to do Liste. 
Er veranstaltet eine kleine Geburtstagsparty, bei der jeder Geburtstagsgast etwas mitbringen darf. Vorausgesetzt es hat etwas mit Schokolade zu tun. Bei Schokolade sage ich natürlich nicht nein, da bin ich gleich dabei. Da das letzte Mal mein Eierlikör Tassenkuchen so gut an kam und ich schon ewig keinen mehr gemacht hatte, ist diesesMitbringsel perfekt und die Tasse kann man ja auch gleich als Geschenk da lassen. ;-)

Auf dem Geburtstagstisch findet ihr also einen Schokotraum mit Vanille Buttercremetopping in der Tasse.
Für eine Tasse mit 200 ml Fassungsvermögen benötigt ihr:
  • - 30 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 50 g Mehl
  • 10 g Kakao45 g Schokoladestückchen (ich hatte Vollmilch)
  • 1/2 gestrichener Espressolöffel Backpulver
  • 20 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 4 EL Milch
Topping:

  • 30 g Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 1 Messerspitze Mark einer Vanilleschote. 

Zubereitung:

Mehl, Zucker, Salz, Kako, Backpulver mit dem Ei, der Milch und der weichen Butter vermischen. Sollter der Teig noch zu fest sein, dann gebt noch 1-2 Esslöffel dazu. Die Schokolade in kleine Stückchen brechen und unter den Teig heben. Die Tasse mit Butter ausfetten und den Teig hineingeben. Bei 800 Watt ca. 1 Minute und 40 Sekunden in die Mikrowelle stellen.

Für das Topping die Butter mit dem Puderzucker und dem Mark einer Vanilleschote verrühren bis das Topping fest ist.

Den Tassenkuchen entweder ein paar Minuten abkühlen oder das Topping sofort drauf geben. Dann verläuft es schnell, aber warm schmeckt der Tassenkuchen viel besser als kalt! Also am besten warm essen. :-)








"Funfetti Cake? Was ist denn ein Funfetti Cake?"



So ging es mir im Frühjahr, als eine liebe Freundin  mit vollster Begeisterung davon erzählte. Ich hatte zuvor noch nie von einem Funfetti Kuchen gehört. Nachdem ich dann herausgefunden habe, was ein Funfetti Cake ist, wollte ich ihn natürlich auch ausprobieren. Ich stand zuerst vor einem kleinen Problem. Die herkömmlichen Zuckerstreusel, die es im Supermarkt zu kaufen gibt, würden den Kuchen niemals so knallig wirken lassen. Also wurde das Projekt Funfetti erstmal auf Eis gelegt, bis ich die perfekten Zuckerstreusel gefunden habe und das war nun der Fall. - Jetzt wirds bunt!

Funfetti Kuchen ist ein Kuchen, bei denen die bunten Zuckerstreusel in den Kuchenteig eingebacken werden. Man kann sie als Konfettikuchen übersetzen  Ich habe den Konfetti Kuchen dann noch mit einem farbenfrohen Topping ergänzt, so dass sie zu leckeren und knalligen Funfetti Cupcakes wurden. 



Für die 8 Funfetti Cupcakes benötigt ihr folgende Zutaten:



 Für den Teig:
- 220 g Mehl
- 1 gestr. TL Backpulver
- 110 g Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 100 g flüssige Butter
- 2 Eier
- 100 ml Milch
- 40 g bunte Streusel

Für das Topping:
- 100 g Butter
- 75 ml Wasser
- 75 g Buttercremepulver
- 200 g Frischkäse
- rote, grüne, blaue Lebensmittelfarbe

Zubereitung der bunten Cupcakes: 

Die Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit dem Rührgerät vermischen. Den Teig in die mit Förmchen ausgelegte Cupcake-Backform geben und im Backofen bei 180 Grad - Ober-/Unterhitze - ca. 20 min backen (Stäbchenprobe!). Danach auskühlen lassen.

Für das Topping die Butter, das Buttercremepulver und das Wasser in eine Schüssel geben und einige Minuten mit dem Rührgerät auf hoher Stufe rühren, bis die Masse fest wird. Den Frischkäse dazu geben und auf niedriger Stufe die Buttercreme kurz vermischen.

Das Frischkäsetopping in drei Schüsseln aufteilen und jeweils mit einer anderen Farbe einfärben.
Jedes Frosting der Länge nach in eine Frischhaltefolie geben und zusammenrollen. Alle drei Frischhaltefolien dann an einem Ende knapp abschneiden und die Frischhaltefolien in den Spritzbeutel geben und das Topping auf die ausgekühlten Cupcakes geben. (Davor nicht vergessen die Spritztülle in den Spritzbeutel geben).

Und nun die Regenbogenfarbigen Cupcakes von deinen Gästen bestaunen lassen und genießen.








Viel zu lange habe ich keinen Cocktail mehr auf meinem Blog gepostet, dabei träumte ich doch vor Jahren von einer eigenen Cocktailbar. Dass es mal wieder einen Cocktail gibt, habt ihr ein klein wenig Marcel vom Blog foodarier zu verdanken. Er hat das Blogevent "Drink in meinem Glas" ins Leben gerufen. 


Da dieser Sommer im Zeichen des Gins steht, habe ich mich dafür entschieden euch den Chili Gin Tonic vorzustellen.



Für den Chili Gin Tonic benötigt ihr:

8 cl Gin
1 Tonic-Water (in der Flasche 200 ml)
1 Hand voll Eiswürfel
1 halbe aufgeschnittene Chilischote
1 Chili als Deko
1 Strohhalm

Den Gin mit den Eiswürfeln gefüllte Glas gießen und mit Tonic-Water auffüllen. Eine geputzte halbe Chili Schote aufschneiden und dazu geben. Als Deko eine gewaschene Chili in das Glas stellen. Mit dem Strohhalm umrühren und servieren.




 





https://foodarier.wordpress.com/2015/08/17/drink-in-mein-glas-das-blogevent/


Ich habe auch noch weitere Cocktails gebloggt: Schaut doch mal vorbei:
  • Apple Dundee (alkoholfrei)
  • Coco Sunrise
  • Bacardi Razz mit Cranberrysaft
  • Cranberry Collins
  • Cranberry Tequila Steeler
  • Cuba Libre
  • Mojito
  • Pisang Garuda
  • Mojito Bacardi Razz
  • Watermelon Man
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Herzlich Willkommen!

Schön, dass du auf meinem Blog vorbei schaust. Hier findest du süße bis herzhafte Rezepte, Cocktails oder Reisetipps."
Hast du ein Rezept von mir ausprobiert? Dann würde ich mich sehr über einen Kommentar freuen und natürlich auch von allen anderen, die hier vorbei vorbei schauen. "

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