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Dieses Jahr wurde ich wieder auf die ChocolART zum Bloggertreffen eingeladen. Da ich dies mit einem Heimatbesuch verbunden habe und es überhaupt kein Problem war, dass ich letztes Jahr schon dabei war, hatte ich natürlich gerne zugesagt. Zum einen ist ein Besuch auf dem Schokomarkt ein Muss, zum anderen ist es toll die Blogger kennenzulernen, bzw. bekannte Gesichter wieder zu sehen.

Wir trafen uns wie im letzten Jahr im Ritter Sport Zelt. Es fand eine kleine Vorstellung über die ChocolART statt und wir durften uns mit Kaffee, Wasser, Brezeln und Äpfeln stärken und später natürlich noch mit Schokolade, denn wir konnten wieder unsere eigene Schokoladentafel herstellen. Auch der Meisterchocolatier aus Spanien hat uns im Zelt begrüßt und nebenher auf seinen Film aufmerksam gemacht, der während der ChocolART im Kino gezeigt wird. Nachdem wir den Inhalt unserer Schokolade selbst auswählen und die flüssige Schokolade in die Ritter Sport Form eingießen durften hieß es 20 Minuten warten. Das Warten wurde überbrückt, in dem wir unsere Verpackung selbst designten. Als wir alle stolz unsere Schokolade in den Händen halten konnten, ging es los.



Die erste Station führte uns zu Cioccolateria Veneziana. Eine Auswahl an vielzähligen Schokoladenprodukten konnte man an diesem Stand vorfinden. Vom Schuh der Sissi bis hin zur Praline oder der leckereren Schokoladenauswahl über verschiedene Nusssorten, Ingwer, Bananen und noch vieles mehr. Der Inhaber erzählte voller Begeisterung von seiner Schokolade und seinen Ideen.

 Das ist irgendwie mein Lieblingsbild. Man hat es ihr richtig angesehen, dass sie Spaß bei der Arbeit hat. Ob das an der Schokolade liegt? ;-)

Weiter ging es dann zur Confisserie Madlon. Wie schon im letzten Jahr durften wir die Anti-Stress Praline mit unseren 5 Sinnen probieren. Wer die Kombination Minze, Orange, Melisse, Rose mit etwas Weinbrand in der Schokolade mag, sollte diese Praline wirklich mal bei einem Besuch auf dem Schokoladenfestival probieren. Dieses Mal war ich sehr gespannt auf das Tübinger Kirschle, denn diese Praline hatte ich noch nicht probiert. Ich liebe Schwarzwälder Kirschtorte (nur die Luxusvariante ist die richtige Schwarzwälder ;-) ). In Anlehnung daran, dass wohl der  Konditormeister 1930 in einem Tübinger Café die Schwarzwälder Kirschtorte erfunden haben soll, ist das Tübinger Kirschle entstanden. 


Leicht unter Zeitdruck ging es dann zum Showroom. Der Name Showroom bzw. ChocolateROOM kommt daher, dass man von außen der gläsernen Chocolinoproduktion zuschauen konnte. Während die einen von draußen rein schauten, durften wir selbst in das Zelt. Es war wirklich ein großer Spaß im Showroom, vor allem als der Schneebesen von Konditor Johannes Becker in die Menge gestreckt wurde und jeder, der wollte, probieren durfte. Wir hatten nicht viel Platz, die Produktion lief dennoch weiter.


 
 
Gegen Mittag ging es dann zum Lions Club ins Tübinger Stadtmuseum, bei dem uns ein sehr leckeres Wildschwein in Schokoladensoße serviert wurde. Keine Sorge, auch die Vegetarier gingen nicht hungrig vom Tisch.

Nach dem Essen hatte ich mich noch spontan mit Katha, die ich bislang nur über Instagram kannte, auf einen Cappu im Colle verabredet. Das Collegium war, bzw. ist mein liebstes Café in Tübingen und ich sage jedem, der sich Tübingen anschauen möchte, geht ins Colle! ;-)





Um 15 Uhr fand dann das Schokoladentasting statt. Leider konnte ich da nicht mehr dabei sein.

Ein Besuch auf der ChocolART ist es immer Wert. Allerdings ist der Markt am Wochenende einfach nur voll. Wenn man früh genug da ist, geht es noch, aber gegen Mittag war er schon sehr gut besucht. Man kommt schwer an die Stände ran. Ich empfehle euch am besten unter der Woche zu gehen. Da ist es zwar auch voll, aber nicht ganz so überfüllt wie am Wochende. Abends ist es wunderschön, wenn die Fassaden schön beleuchtet sind.

Es war wirklich ein toller Tag auf der ChocolART. Vielen Dank an die tolle Organisation.




 
Falls ihr nun auch richtig Lust auf die ChocolART bekommen habt, der Termin für das nächste Jahr steht schon fest: 01.12.-06.12.2015

Wer von euch war auch schon mal dort? Was hat euch am besten gefallen?

Mit dabei waren: Jessi von Luxuriafood, Natalie von holunderweg 18, Mareike von Zuckerschnee,  Vanessa von Fuel&Fashion, Tina von Lecker&Co., Anna-Karina von siebaecktgern, Sofie von Sonnensofie, Julia von Kochliebe, Lilli von insprining green, Petra und ihr Mann von meinwhisky, Birgit und Michael von die Kochpsychater

Meine Posts über der letzten Jahre: 2013, 2012, 2011, 2009
Frohe Weihnachen ihr Lieben!

Als mein Freund vor ein paar Tagen einen Amaretto nach Hause gebracht hatte, ist mir spontan in den Sinn gekommen den für das Dessert am heiligen Abend zu verwenden. Da ich einmal Apfelsaft mit Amaretto getrunken hatte und das sehr lecker schmeckte, war für mich klar, dass ich die Kombi Apfel-Amaretto in Form eines Cupcakes verwenden werde. Amaretto in das Topping und Apfel in den Teig. Das Cupcakerezept eignet sich perfekt für kalte Wintertage, da eine kleine Note Zimt dem Teig zugefügt wird.



Für den Teig benötigt ihr:
- 200 g Mehl
- 100 g Butter
- 120 g Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 2 gestrichene TL Backpulver
- 2 Eier
- 150 ml Milch
- 1 Apfel
- 1 TL Zimt

Für das Topping benötigt ihr:
- 75 g Buttercremepulver
- 100 g Butter
- 75 ml Amaretto
- 200 g Frischkäse


Die Butter in der Mikrowelle zerlassen und mit dem Zucker, dem Vanillezucker und den Eiern schaumig rühren. Mehl, Backpulver und Zimt vermischen und zur Zucker-Buttermischung hinzugeben und mit der Milch verrühren. Den Apfel in kleine Stückchen schneiden und unter den Teig heben. Den Teig in die Cupcakeformen geben und für ca. 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backen. (Stäbchenprobe!)

Solange der Teig im Backofen ist, könnt ihr das Topping vorbereiten.

Das Buttercremepulver mit dem Butter und dem Amaretto lange mit dem Handrührgerät verrühren, bis die Masse konstant ist. Dann den Frischkäse dazu geben. Wer möchte kann das Topping noch ein bisschen mit Farbe einfärben. Ich habe gelb genommen.





Was für ein Dessert gab es bei euch am heiligen Abend?



Als Wegesnack von der ChocolART wieder nach Stuttgart habe ich von der lieben Katha selbstgemachte Zucker-Zimt Salzbrezeln bekommen und weil mir die so geschmeckt haben, hab ich die gestern kurzerhand auch ausprobiert. Das Rezept hat sie bei Zucker Zimt und Liebe entdeckt. Die süßen Salzbrezeln schmecken nicht nur richtig lecker, sie sind auch einfach und schnell zu machen. Falls ihr morgen eigentlich noch durch die Stadt hetzen müsstet, weil ihr noch ein kleines Geschenk sucht, dann überlegt euch doch, ob diese Salzbrezeln nicht auch passen würden.


Ihr benötigt:
- 225 g Salzbrezeln
- 170 g Zucker
- 2 TL Zimt
- 1 Eiweiß

Zucker mit dem Zimt vermischen. Das Eiweiß zu den Salzbrezeln geben und vermischen, sodass der Zucker an den Brezeln haften bleibt. Sobald alle Brezeln etwas vom Eiweiß abbekommen haben, die Zucker-Zimt-Mischung über die Salzbrezeln geben und darin wenden oder wer möchte in einer geschlossenen Schüssel schütteln. Auf zwei Backbleche verteilen und im vorgeheitzen Backofen bei 160 Grad, 20 Minuten backen. Die Backblechpositon alle 5 Minuten wechseln.








Seid ihr alle fleißig in der Weihnachtsbäckerei? Und der Ofen läuft bei euch heiß?

Bei mir gibt es dieses Jahr für euch beschwipste Ausstecherle. Wieso denn beschwipst fragt ihr euch bestimmt. Dieses Mal habe ich mich nämlich dazu entschieden ihn ein bisschen mit Eierlikör zu verfeieren. Anfang des Jahres habe ich einiges mit Eierlikör gebacken. Waren es Schoko-Eierlikör Crinkles, gab es Eierlikörcupcakes und auch einen großen und viele Mini-Gugels. Warum denn dann nicht mal wieder den Eierlikör zum Ende des Jahres aus dem Schrank nehmen und verwenden? Eierlikör passt sowieso am besten in die kältere Jahreszeit. (Sobald ihr den Eierlikör geöffnet habt, solltet ihr ihn im Kühlschrank lagern.)




Was ihr für den Teig benötigt:
- 100 g Butter
- 210 g Mehl (kann auch sein, dass ihr ein bisschen mehr benötigt, je nachdem wie weich der Teig ist)
- 70 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 TL Vanillezucker
- 5 cl Eierlikör
- 1 Eigelb

Für die Deko habe ich Schokolade und verschiedene Streusel verwendet.

Die Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken des Handrührgerätes grob verkneten, dann mit den Händen weitermachen, sodass der Teig komplett durchgeknetet ist. Falls der Teig noch zu weich ist, einfach noch ein bisschen Mehl hinzugeben und kneten. Sobald der Teig gut verknetet ist, zu einer Kugel formen und mit Frischhaltefolie in den Kühlschrank für mindestens eine Stunde legen.

Danach den Teig, auf einer mit Mehl ausgelegten Fläche, ausrollen und mit den Ausstecherformen den Teig ausstechen. Die Ausstecherle auf ein, mit Backpapier ausgelegtes, Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze ca. 8 bis 10 Minuten backen.
Sobald die Ausstecherle abgekühlt sind, die Schokolade im Wasserbad schmelzen und mit einem Pinsel auf den Plätzchen verstreichen. Je nach Lust und Laune verzieren.




Könnt ihr euch noch an die Äffle und Pferdle Ausstecher vom letzten Jahr erinnern?
A Blogger's Christmas Madness Day 1: Winterlandschaft aus Schneecupcakes und Weihnachtsbaum Cake Pops
 

Ich bin ein bisschen aufgeregt, denn ich darf den Anfang unseres Weihnachtsspecials 7 Days of X-MAS machen.


In einer Zeitschrift hatte ich mal gelesen, dass die traditionellen Weihnachtsplätzchen, bzw. im schwäbischen heißen sie Bredle oder Gutsle, immer weniger zu Weihnachten gebacken werden und immer mehr Cupcakes aufgetischt werden. Ich würde sagen, dass man das so gar nicht vergleichen kann. Bredla oder Bredle sind vergleichbar mit Keksen, die man hin und wieder und zum Kaffee essen kann. Cupcakes isst man hingegen nicht hin und wieder, sondern genießt man wie ein Stück Kuchen.


In unserem Weihnachtsspezial von a Blogger's Christmas Madness Day 1 möchte ich als Vorschlag für einen leckeren Weihnachtstag-Nachtisch meine Schneecupcakes und die Weihnachtsbaum Cake Pops vorstellen.


Als Zutaten für den Teig benötigt ihr:

- 230 g Mehl
- 125 g Zucker
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Natron
- 1 Prise Salz
- 1 TL Vanillezucker
- 125 g Butter
- 150 ml Milch
- 2 Eier
- 80 g Mandarinen (ich habe Mandarinen aus der Dose genommen)
- 1 Espressolöffel Bratapfelzucker
- 0,5 TL Chaitee-Pulver (ich hatte Chaitee-Pulver Matcha)
- 3 "Prisen" Zimt

Als Zutaten für das Frosting benötigt ihr:

- 120 g Puderzucker
- 70 g weiße Schokolade
- Kokosstreusel

Für die Cake Pops benötigt ihr:

- 80 g Frischkäse ggf. mehr, wenn die Cake Pops nicht fest werden
- grüne Candymelts
- Palmin Kokosfett
- Cake Pops Stiele
- Deko (so bunt wie möglich und wer möchte Kokosstreusel für die Schneelandschaft)

Jetzt geht es zur Zubereitung:

Die Butter in der Mikrowelle erwärmen und mit dem Zucker schaumig rühren. Backpulver, mit dem Natron, Vanillezucker, der Prise Salz, dem Mehl verrühren und zur Zucker-Butter Mischung hinzugeben und mit dem Rührgerät vermischen. Dabei die Eier und die Milch hinzugeben und weiter rühren, bis alles vermischt ist.

Den Teig in zwei Hälften aufteilen.
Mandarinenstücke dritteln und in die eine Teighälfte unterheben.
Zur anderen Teighälfte den Bratapfelzucker, Chai-Tee Pulver und Zimt hinzugeben und verrühren.

Jeweils den Teig in die mit Förmchen ausgelegten Cupcakeform geben und im vorgeheitzen Backofen bei180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 20-25 min. backen (Stäbchenprobe!).


Für das Frosting die weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen und den Frischkäse unterrühren.

Ich hatte am Ende acht Mandarinen und sechs Chaitee Cupcakes.
Die Cupcakes auskühlen lassen und drei Chaitee-Pulver Cupcakes zerkrümeln und immer nur für die Tannenbaumform Teig nehmen und Frischkäse hinzugeben bis die Masse sich leicht formen lässt. In Dreiecke formen, damit der Teig in die Tannenbaum Cake Pop Form passt. Mit den drei Chaitee-Cupcakes hatte ich am Ende 11 Tannen Cake-Pops. Wenn ihr die restlichen Chaitee Cupcakes zu Tannenbaum Cake Pops verarbeiten wollt, benötigt ihr noch mehr Frischkäse. Die Tannenbaumteige in die Cake Pops Stiele stecken und auf Styropor stellen.

Die grünen Candymelts im Wasserbad mit Kokosfett auf mittlerer bis niedriger Stufe schmelzen und die Masse über die Tannenbaum Cake Pops geben. Sobald die Candy Melts nicht mehr vom Teig tropfen, können die Cake Pops nach Wunsch verziert werden. Sobald die Candy Melts Masse leicht trocken ist, kann man mit einer Gabel Sturktur auf der Oberfläche erzeugen, damit der Tannenbaum nicht so ganz glatt ist und ein paar "Äste" raus stehen.

Das Topping auf die abgekühlten Mandarinencupcakes streichen und mit Kokosflocken bestreuen, damit eine Winterlandschaft auf den Cupcakes entsteht.

Die Cake Pops in die Cupcakes stecken und fertig ist die Winterlandschaft ;-)







Damit ihr nicht verpasst, wie es weiter geht, solltet ihr morgen auf dem Blog von Kalinka's Kitchen vorbei schauen. Danach geht es zu Baking the Law und am Donnerstag geht es weiter bei Karens Backwahn, Freitag zu Thank you for eating, dann zu the whitest cake alive und am 14.12. solltet ihr nochmal bei Kalinka's Kitchen vorbei schauen. Und auf Instagram findet ihr uns unter dem Hashtag #bloggerschristmasmadness
Kennt ihr das, ihr backt etwas, denkt euch ein Rezept aus oder verwendet ein Rezept aus dem Internet und sobald jemand nach dem Rezept fragt oder wie ich z.B. bloggen möchte, ist das Rezept nirgends mehr zu finden. So geschehen mit dem Apple Pie, der letztes Jahr gebacken wurde. Aber nicht nur das Rezept des Apple Pies war plötzlich unauffindbar, ich habe ganz vergessen meinen jährlichen Beitrag zum Domainsponsoring von Kleidung.com zu schreiben. Seit Sommer 2012 kommt man nicht nur über die Blogspotadresse auf meinen Blog, sondern direkt über judysdelight.de.

Kleidung.com bietet nicht nur Domainsponsoring an, sondern hat auch einen Fashion Impressums Generator. Ganz einfach auf der Facebookseite die Daten eingeben und das Impressum auf der Internetseite einbinden.

Vielen Dank an Kleidung.com, dass ich kostenfrei meine gewünschte Domain nutzen kann.



Mit Kürbis kann man so viele leckere Gerichte zaubern. Seit ein paar Jahren habe ich Kürbis auch als Beilage schätzen gelernt, denn jahrelang hatte man Kürbis doch bislang nur zu Kürbissuppe verarbeitet.

Auf der Suche nach einem neuen Rezept bin ich auf die pikante Kürbistarte bei essen&trinken gestoßen.


Für eine Tarteform benötigt ihr:
- Blätterteig (ich habe 275 g frischen Blätterteig gekauft)
- 350 g Hokkaido Kürbis (schon entkernt)
- eine Chilimühle zur Hand oder alternativ 1 Chilischote
- Olivenöl für die Pfanne
- 20 g Butter
- Salz
- Pfeffer
- 2 TL Zucker
- gehackte Petersilie (ich hatte noch im Tiefkühl gefrorene, gehackte Petersilie)

So werden die Zutaten zu einer leckeren Kürbistarte:

Den Kürbis putzen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kürbisspalten in der Pfanne von beiden Seiten anbraten bis der Kürbis weich wird.
Danach die Kürbisspalten in der Tarte in einem Kreis anordnen. Mit einer Chilimühle je nach gewünschter Schärfe würzen. Salz, Pfeffer, Zucker und Petersilie über die Kürbisspalten geben und die Butter in kleine Würfel schneiden und auf den Kürbisspalten verteilen. Den Blätterteig auf den Kürbis legen und den Teig  mit einer Gabel mehrere Male einstechen.

Im vorgeheizten Backofen bei 210 Grad Ober-/Unterhitze auf der untersten Schiene ca. 30-35 min. backen. Zum Servieren die Tartform auf einen Teller stürzen.


Wenn ich das nächste Mal wieder die pikante Kürbistarte machen werden, versuche ich die Kürbisspalten nicht in der Pfanne anzubraten, sondern erstmal nur die Spalten mit Öl im Ofen zu backen.



Teilt mir doch euer Lieblings-Kürbis-Gericht mit!

Mehr Kürbis gibt es hier:

- Kürbiscannelloni
- Kürbis-Feigen-Flammkuchen
- Kürbiskuchen - Pumpkin Pie
- Kürbislatte
- süße Kürbismuffins
ZUR INFO: Leider hat das GinYuu seit Sommer 2018 geschlossen. Seit Mitte November hat die l'Osteria in diesen Räumlichkeiten geöffnet. 

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Heute möchte ich euch in die panasiatisch-pazifische Küche entführen. Ich durfte nämlich am Montag bei einem Blogevent im Milaneo, Stuttgart im GinYuu mit neun anderen Bloggern dabei sein.

Von Vorspeise bis Nachspeise durften wir uns durch die Karte testen. Umso viele Gerichte wie möglich zu probieren, wurden verschiedene Vorspeisen und Hauptgerichte von Matthias Müller, (Ansprechpartner Marketing Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH) ausgewählt.

Von Fleischspiesen und Süßkartoffel Nachos als Vorspeise, bis Sushi hin zu Reis- und Nudelgerichte, wird sicherlich jeder fündig. Die Hauptspeisen können entweder vegetarisch, mit Hühnchen, Rinderfilet oder Scampi ausgewählt werden.

Probiert haben wir zwar keine Suppen, Salate und Burger, diese Gerichte sind aber auch auf der Karte zu finden.

GinYuu war mir bis zu meinem ersten Besuch im Milaneo kein Begriff. Als ich das erste Mal dem Milaneo einen Besuch abstattete bin ich am GinYuu vorbei gelaufen und mich hatte es sofort an ein asiatische Vapiano erinnert. Gar nicht so falsch, denn das GinYuu wurde von dem Macher von Vapiano konzipiert.

Das erste GinYuu Restaurant wurde 2013 in Bonn eröffnet und Stuttgart ist nun der zweite Standort. Für das nächste Jahr sind weitere Standorte geplant.

Im GinYuu gibt es auch eine offene Showküche. Dabei besteht die Möglichkeit die Gerichte individuell  für die Gäste zuzubereiten oder auf Wünsche der Gäste einzugehen.
An Tagen an denen GinYuu nicht komplett voll ist, wird auch ein Service angeboten. Dies ist meistens an einem Montag Abend der Fall.

Bei der neuen GinYuu App und auf der Internetseite von GinYuu könnt ihr direkt online eure Bestellung aufgeben und dann zu einem gewünschten Zeitpunkt abholen. Die Bestellung muss vorab bezahlt werden. Dies ist über PayPal möglich.

Wenn ihr das GinYuu besuchen wollt, dann möchte ich euch auch noch die leckeren Nachspeisen ans Herz legen. Probiert habe ich Chocolate Triffle (ein Traum!!) und das Kokos-Pannacotta (yuuummmii!) und ich muss wirklich dazu erwähnen, dass der Latte Macchiato richtig gut geschmeckt hat. Perfekt aufgeschäumte Milch und das ist ja bei einem Latte schon sehr wichtig. Wer also einfach nur nach dem Shoppen eine kleine Kaffeepause einlegen will, hätte im GinYuu dazu auch die Möglichkeit.






  

 



Ich möchte mich für die Einladung bedanken. Es war wirklich ein leckerer Abend und ich werde wieder kommen. Allerdings weiß ich jetzt schon, dass es mir schwer fallen wird mich für ein Gericht zu entscheiden, da alle sehr lecker sind.

Wart ihr schon bei GinYuu? Wie hat es euch gefallen? Was hat euch am besten geschmeckt?
Ausnahmsweise gibt es heute auf meinem Blog kein Rezept mit Schokolade, aber auch ein Gericht, das aus dem Ofen kommt.


Für den Kürbis-Feigen Flammkuchen mit Weintrauben (für ca. zwei Runde Pizzaformen ca. 25 cm Durchmesser) benötigt ihr:

- 250 g Mehl
- 7 g Trockenhefe (bzw. auf die Verpackung achten, was bei 250 g Mehl vorgegeben ist)
- 100 ml Milch
- 50 g Butter
- 0,5 TL Salz
- 1 Prise Zucker


Auf den Flammkuchen drauf kommt:

- 350 g geputzer Hokaido
- 200 g Feta
- 3 Feigen
- ca. 20 Trauben ohne Kern
- getrockneter Thymian
- 1 Becher Saure Sahne
- Salz und Pfeffer zum Würzen

Den Teig habe ich ein bisschen anders zubereitet. Die Butter habe ich kurz in der Mikrowelle erhitzt, damit Sie weich wird. Das Mehl habe ich mit der Hefe vermischt und Salz und Zucker hinzu gegeben. Die Butter mit der Milch zur Mehlmischung geben und alles vermischen und den Teig kneten. Dann den Teig in der Schüssel abdecken (ich nehme dafür immer ein frisches Geschirrtuch und feuchte es leicht an) und über eine Stunde stehen lassen, damit der Teig ein bisschen aufgeht.

Den Kürbis habe ich mit einem Kartoffelschäler gehobelt. Die Feigen  jeweils halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Weintrauben halbieren.

Den Teig dünn ausrollen und in die mit Mehl bestäubte Pizzaform legen. Den Teig mit einer Gabel in der Form verteilt mehrmals einstechen. Die saure Sahne mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Teig geben. Den Feta in kleine Stücke schneiden und auf dem Sauerrahm verteilen. Sowie die Kürbisstreifen, Feigen und Weintrauben auf dem Flammkuchenteig anrichten. Am Ende ein bisschen Thymian darauf verteilen und den Kürbis-Feigen Flammkuchen im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Umluft ca. 10 Minuten backen.




Ich bin immer auf der Suche nach leckeren Kürbisrezepten. Was ist denn euer liebstes Kürbisrezept?

fikka - Kladdkaka - Es wird schwedisch


Im Holunderweg 18 wird Fika gefeiert und jeder darf etwas typisch schwedisches mitbringen, süß sollte es allerdings sein.

Auf der Suche nach einer schwedischen Süßigkeit, bin ich auf das Rezept Kladdkaka gekommen. Schwedischer Schokokuchen. - Schokolade passt sowieso immer.
Wenn ich an Schweden denke, kommt mir Astrid Lindgreen mit ihren tollen Kinderbüchern und -filmen in den Sinn. Natürlich denkt man bei Schweden auch direkt an IKEA, aber was die Schweden neben Kötbullar essen, damit habe ich mich eigentlich nie beschäftigt. Ich war bislang noch nie in Schweden, obwohl es sicherlich eine Reise wert wäre, bei der tollen Landschaft und der, wie ich jetzt durch Natalie erfahren habe, Philosophie, wie die Schweden Fika feiern!

Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Schweden ihren Kaffe deutlich stärker trinken, als die Deutschen? Und dass sogar die Unternehmen zur Fika vormittags und mittags aufrufen? Und das, obwohl wenn man in Arbeit steckt, an der Fika teilnehmen sollte? Jetzt bin ich begeistert und möchte euch meinen Beitrag vorstellen.

Das Rezept ist nicht aufwändig und die Zutaten hat man normalerweise auch zu Hause (zumindest jeder Foodblogger), sodass man jetzt sofort noch einen Kladdkaka nachbacken könnte!




Kladdkaka - Es wird schwedisch



Zutaten für den Kladdkaka:
- 100 g Butter
- 180 g Zucker
- 2 Eier
- 70 g Mehl
- 3 EL Kakaopulver
- 1 TL Vanillezucker

und für das Topping:
- Puderzucker






Zubereitung:
Den Backofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Springform (ca. 24 cm) mit Butter einfetten.
Die Butter erhitzen. Eier mit dem Zucker verrühren bis eine schaumige Masse entsteht und dann die Butter hinzugeben und weiterrühren. Das Mehl mit dem Kako und dem Vanillezucker hinzufügen und alles vermischen. Den Teig in die Springform geben und bei ca. 15-20 min. im Ofen backen.

Der Kladdkaka kann mit Vanilleeis oder Sahne serviert werden. Oder wie ich es gemacht habe, mit Puderzucker. Was allerdings sehr wichtig ist, dass man den schwedischen Schokokuchen mit einem kleinen Löffel ist und nicht mit einer Gabel ;-)






Schokokuchen - Kladdkaka - fikka in Schweden


Wart ihr denn schon in Schweden? Oder kanntet ihr bereits auch so das Fest der Schweden - die Fika?
Eigentlich waren mir Brownies viel zu lange unbekannt. In Berührung gekommen bin ich das erste Mal durch eine Mitspielerin im Volleyball, als sie für die ganze Mannschaft leckere und saftige Brownies mitbrachte. Kurz darauf fand ich in einem Schokoladenbuch ein leckeres Marmor-Käsekuchen-Brownies Rezept, das ich mindestens schon sooft gebacken habe, dass ich es an zwei Händen abzähen kann. Leider habe ich das Rezept noch nicht verbloggt, weil der Kuchen schneller weg war, als dass ich Fotos machen konnte. Bei dem Blaubeer-Schoko-Käsekuchen Brownie konnte ich noch schnell ein Bild knipsen und der Kuchen ist sowas von zu empfehlen! Das Rezept zu den Marshmallows Brownies habe ich in der Lecker Bakery entdeckt.


 
Die Zutaten für den Marshmallows Brownie sind:

- 250 g Butter + Butter für die Form
- 225 g Zucker
- 175 g Zartbitterschokolade
- 4 Eier
- 70 g Kakao
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 200 g Mehl
ca. 10 Marshmallows (wer möchte auch gerne mehr)





Zubereitung:
Die Schokolade habe ich in kleine Stückchen geschnitten, damit sie im Wasserbad schneller schmelzen. Immer wieder abwechselnd Schokolade und Butter in den Topf geben, bis alles geschmolzen ist. Die Schokolade sollte nicht zu heiß geschmolzen werden.
Nebenbei habe ich meine Küchenmaschine angeschmissen und die Eier, Zucker, Salz cremig rühren lassen. Die Butterschokomasse unter Rühren zur Eier-Zuckermasse hinzugeben. Sobald alles gut durchgerührt wurde, das Mehl, Kakao und das Backpulver hinzufügen.

Die Springform (ich habe eine Runde ca. 26 cm Durchmesser verwendet) einfetten und ggf. mit Backpapier auslegen.

Die Hälfte vom Teig in die Form geben und die Marshmallows jeweils halbieren. Die Hälfte der halbierten Marshmallows auf den in der Springform ausgebreiteten Teig geben und den restlichen Teig darüber verteilen, sowie die restlichen Marshmallows.

Bei 175 Grad den Brownieteig in den vorgeheitzen Backofen für 25 Minuten geben. Stäbchenprobe nicht vergessen.


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